Textvorstellungen Umweltethik

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Paul Weber, Die Erschliessung, Deutschland, 1978.


Robin Attfield: The Ethics of the Global Environment

von Nora Kirchmayr und Michael Käfer

a) The Ethics of the Global Environment – Part III „Global Justice and Global Citizenship“


Das Buch The Ethics of the Global Environment ist 1999 in der Reihe der Edinburgh Studies in World Ethics im Verlag der Edinburgh University Press erschienen. Wie in allen Büchern dieser Reihe zu verschiedenen Aspekten angewandter Ethik in einem weltweiten Blickwinkel, wird auch hier von dem Autor Robin Attfield eine „kosmopolitische Sicht“ („cosmopolitan view“) vertreten. Das bedeutet ganz allgemein, dass davon ausgegangen wird, dass die Welt ein als ein großes Ganzes zu denkendes Territorium darstellt, in dem einzelne Individuen, aber auch Regierungen und Unternehmen eine gewisse Verantwortung anderen in anderen Teilen der Welt gegenüber haben.

Die Themen, mit denen sich diese Reihe beschäftigt, umschließen demnach internationale Beziehungen, internationale Entwicklung, und schließlich, in dem hier behandelten Buch, die Umwelt. Sowohl der Autor des Buches, Robin Attfield, als auch der Herausgeber der gesamten Reihe, Nigel Dower, unterrichten an Philosophieinstituten in Großbritannien (Cardiff University und University of Aberdeen). Robin Attfield war in den späten 1980ern zudem maßgeblich an der Gründung des „Cardiff Centre for Applied Ethics“ beteiligt, und hat bereits einige Publikationen im Bereich der Umweltethik zu verzeichnen.

Gemäß den Zielsetzungen der gesamten Reihe geht es in diesem Buch um eine systematische Darstellung der Themen und Probleme einer globalen Ethik im speziellen Bereich der Umwelt und globaler Umweltprobleme. Dementsprechend legt der erste Teil des Buches – „Concepts, Theories and Values“ – den Grundstock für die folgenden Diskussionen. Grundbegriffe wie „Natur“ und „Umwelt“ werden problematisiert und konkretisiert, drei verschiedene prinzipielle Herangehensweisen an Ethik (Realismus, Kommunitarismus, Kosmopolitismus) werden unterschieden; die Auffassung, dass die Erde den Menschen anvertraut wurde wird diskutiert, und schließlich werden diese Überlegungen anhand von drastischen Szenarien vom Aussterben der Menschen nochmals verdeutlicht. Interessant ist, dass es nicht bei einer sachlichen Darlegung der Pros und Contras der unterschiedlichen Positionen bleibt, sondern dass vom Autor (ebenfalls im Sinne der gesamten Reihe) dezidiert Stellung bezogen wird. So soll das Konzept einer globalen Umwelt genauso verteidigt werden wie die Auffassung, dass die Erde den Menschen anvertraut wurde (unabhängig von religiösen Hintergründen). All dies geschieht, wie bereits erwähnt, aus Sicht des Kosmopolitismus, wobei im Konkreten ein „biocentric consequentialism“ vertreten wird.

Teil zwei – „Applications and Issues“ – widmet sich der Anwendung der zuvor erarbeiteten Grundbegriffe und –positionen auf Themen der globalen Umwelt. Das Kyoto-Protokoll, die weltweite Verknappung natürlicher Ressourcen, und das Leitkonzept der nachhaltigen Entwicklung finden darin ebenso Platz wie Armuts- und Bevölkerungsprobleme sowie die Erhaltung der Artenvielfalt.

Teil drei – „Global Justice and Global Citizenship“ – setzt das bisher Besprochene auf das weltweite Zusammenwirken der Menschen um. Dabei werden Konzepte für so zentrale Begriffe wie globale Gerechtigkeit, intergenerationale Gerechtigkeit (im Zusammenhang mit dem Konzept der Nachhaltigkeit), globale Zivilgesellschaft und „global citizenship“ erarbeitet. Es geht also darum wie eine gerechte Weltordnung, die an prominenter Stelle den gerechten Umgang mit der Umwelt inkludieren muss, zustande kommen kann: wie sie definiert wird, und welche Rolle sowohl die Regierungen und internationalen Institutionen, als auch das einzelne Individuum in ihrer Umsetzung spielt.

Eine genaue Auseinandersetzung mit den drei Kapiteln dieses letzten Teils soll dann in Form eines Essays am Ende des Semesters erfolgen.

Nora Kirchmayr, 3. November 2008


Literatur

Robin Attfield, The Ethics of the Global Environment, (Edinburgh, Edinburgh University Press, 1999), (Part III, "Global Justice and Global Citizenship"), S. 155-208.




Autor Der Autor war bereits Lektor an Universitäten in Nigeria und Kenia, heute ist er, wie der Herausgeber (aus Aberdeen), an philosophischen Instituten in Großbritannien tätig (v.a. Cardiff). Spezialisiert hat sich Attfield auf Angewandte Ethik. Die ethische Theorie, die in diesem Buch präsentiert wird, liegt umfassender vor allem in der früheren Publikation Value, Obligation and Meta-Ethics vor. Auf Umweltethik angewandt wurde dieselbe bereits in Environmental Philosophy: Principles and Prospects. Hier wird sie erneut angewandt, diesmal (getreu der Linie der Edinburgh Studies) genauer, auf globale und internationale Probleme der Umweltethik (S.4f).

Inhalt Im Großen und Ganzen handelt das Buch von Umweltzerstörungen und der Verantwortung der Menschen und ihrer politischen Führer für die Natur in der Zukunft. Das Buch hat drei Teile.

Teil I stellt die ethischen Grundlagen für die folgende Anwendung vor und ist Konzepte, Theorien und Werte betitelt. Hier werden zuerst die Begriffe ‚Natur’ und ‚Umwelt’ geklärt, welche letztere sich schnell als ‚globale Umwelt’ (im Gegensatz zu individueller) zeigt. Zur ‚Natur’ gehört auch der Mensch und daher alles, was er hervorbringt. Sodann werden zwei ethische Konzepte verteidigt. ‚Kosmopolitismus’ hat den Vorteil keine geographischen Grenzen für ethische Verpflichtungen (z.B. der Umwelt gegenüber) zu ziehen; ein ‚biozentrischer Konsequenzialismus’ den, dass er als Konsequentialimus (im Gegensatz zur deontologischen Ethik) alle vorhersehbaren Konsequenzen von Handlungen in Betracht zieht und als biozentristisch über bloß menschliche Interessen hinausgeht (der Mensch ist ja nur ein Teil der Natur). Schließlich wird der Mensch als bloßer ‚Verwalter’ dargestellt, der für seinen Umgang mit der Natur Rechenschaft schuldig ist. Dies soll eine metaphysische Basis für die folgenden Überlegungen darstellen, die sowohl für religiös, wie säkular eingestellte Menschen gelten soll.

Teil II heißt Anwendungen und Probleme. Hier werden zuerst das Problem der natürlichen ‚Ressourcen’ (z.B. Wälder, Energie, Wasser), deren teilweise Bedrohung durch die globale Erwärmung und Konzepte für die Zukunft zur Sprache gebracht. Dann wird eine weltweite ‚nachhaltige Entwicklung’ in Bezug auf die Natur gefordert, in der Hauptsache betreffen diese Politik und Wirtschaft. Weiters wird die steigende ‚Bevölkerung’ der Erde diskutiert, im Anschluss daran das Problem der weltweiten ‚Armut’. Und schließlich noch die Abhängigkeit des Menschen von der ‚Erhaltung verschiedener Ökosysteme’, wie auch die Wichtigkeit der ‚Artenvielfalt’. In Bezug auf die Problembereiche, die in diesem zweiten Teil angesprochen werden, zieht Attfield jeweils am Schluss, durch Anwendung seines Konsequenzialismus, Konsequenzen für die zukünftige Weltpolitik.

Teil III schließlich umfasst dann noch Fragen zu Globaler Gerechtigkeit und Weltbürgerschaft.

Von Michael Käfer, 16.11.2008


Arnold Berleant: Living the Landscape

von Reinhard Stanzl

Arnold Berleant, Living the Landscape: Toward an Aesthetics of Environment, (Kansas, Universtiy Press of Kansas, 1997).


Arnold Berleant ist emeritierter Professor für Philosophie an der Long Island University und ehemaliger Präsident der "International Association of Aesthetics". Er publizierte im Besonderen über Ästhetik, Umwelt Ästhetik und Ethik. Darüber hinaus erwähnenswert für seine philosophische Arbeit ist sein Schaffen als Pianist und Komponist. Genereller Tenor und Kern einer Theorie der Ästhetik, der Erfahrung und Anwendung von Ästhetik ist auch für Berleant klassischerweise die Sinneswahrnehmung (aisthesis). Ihm geht es um die radikale Interpretation von Erfahrung, beeinflusst durch den unfundierbaren Naturalismus im Pragmatismus und der ungeteilten Direktheit der existentiellen Phenomenologie ("In art and environment this leads to an emphasis on the engagement and continuity of active appreciation." (1)

In "Living the Landscape" (2) führt Berleant Ideen fort, welche er bereits in "Art and Engagement" und "The Aesthetics of Environment" begonnen hat zu entfalten. Der erste Vorgängertitel versucht mittels der Architektur die Brücke zwischen den traditionellen hohen Künsten und einer ästhetischen Erfahrung der Umwelt zu spannen. Der zweite Vorgängertitel betrachtet die Umwelt umfassender, sowohl in theoretischer als auch in exemplarischer Hinsicht.

In dem hier besprochenen Werk geht es Berleant um die Fortführung dieser ästhetischen Kritik der Umwelt. Zentral ist dem Buch zunächst die kritische Analyse von Disney World und damit die Ausweitung der Ästhetik in seine negative Ausformung. Außerdem lässt Berleant die Ästhetik hier auch in andere Richtungen ausgreifen, um in Umwelten wie die Architektur, Erziehung, Gemeinschaft, Kreativität und das Heilige (sacred) eine ästhetische Kritik hinauszutragen.

Das erste Kapitel beschäftigt sich mit einer grundlegenden Verortung der Umweltästhetik durch Erfahrung, Bedeutung und Werte, welche in diesem Zusammenhang charakteristisch und relevant sind. Danach folgt in Kapitel 2 eine geschichtliche und inhaltliche Rückschau auf die Wurzeln und Abzweigungen der Umweltästhetik als neu entstehende Disziplin. In Kapitel 3 stellt Berleant seine Analyse von Disney World als eine erweiterte Fallstudie einer konkreten Anwendung der ästhetische Kritik vor. Aus diesem konkreten Beispiel erwächst dann die Frage nach dem ästhetischen Wert bzw. nach Berleant einer negativen Ästhetik, welche im Kapitel 4 ihren theoretische Rahmen und die Möglichkeit eines Urteils erfährt. Dieser Rahmen findet nun in allen folgenden Kapiteln seinen konstruktiven Einsatz, dessen Basis jedoch zunächst in Kapitel 5 mit dem erweiterten Begriff einer ästhetischen Funktion aufbereitet wird. Es folgt dann also die Anwendung auf einzelne Teilbereiche der menschlichen Umwelt, dem Körper, die Architektur, der Erziehung, der Gemeinschaft und den vielleicht nicht so greifbaren Umwelten wie der Kreativität und dem Heiligen (sacred).

Was die Kapitel zentral zusammenhält ist die für Berleant fundamentale Idee der Kontinuität, welche er kurz in der Einleitung skizziert. Prinzipiell geht es ihm gegenüber der klassischen Methodik der Analyse von Komponenten und Struktur um eine Aufzeigen der Verbindungen und Kontinuitäten. "Environmental continuity leads us to recognize that every environment of which we are part -- that is, every human environment -- is a living landscape, or to offer a cognate neogolism, a humanscape."(3)

Von Reinhard Stanzl, 9.11.2008


Literatur: (1) http://www.autograff.com/berleant/index.html (09.10.2008) (2) Berleant, Arnold, Living the Landscape: Toward an Aesthetics of Environment, (Kansas, Universtiy Press of Kansas, 1997) (3) Ebd. S.8


Gernot Böhme: Atmosphärisches in der Naturerfahrung

von Lukas Egger

Suzaan Boettger: Earthworks

von Eva Auer

Ulrich Brösse: Ökonomisches Verhalten

von Martin Braun

Allen Carlson: Aesthetics and the environment

von Stephanie Grafinger

Ruth Chadwick u. Doris Schroeder: Applied Ethics

von Nora Kirchmayr

Josef Früchtl: Die Möglichkeiten einer ästhetischen Ethik der Natur

von Ferdinand Altnöder

"Armut als Ursache für Umweltschäden" Soja Hödl über einen Text von Werner Gocht

Sigurd Martin Daecke brachte im Jahr 1995 das Buch Ökonomie contra Ökologie? Wirtschaftethische Beiträge zu Umweltfragen heraus. Der Sammelband mit zehn Beiträgen von insgesamt elf AutorInnen erschien im Stuttgarter Metzler-Verlag. Unter den Beiträgen befindet sich auch der von Werner Gocht verfasste Aufsatz zum Thema „Umwelt und Entwicklung: Armut als Ursache für Umweltschäden”.

Daecke verortet das Thema des Buches – wie der Titel bereits erklärt – im Diskurs um das Verhältnis von Ökonomie und Ökologie bzw. von Wirtschaft und Umweltethik. Im Vorwort behandelt er eingehend die Diskussion um die mögliche Nützlichkeit von Ökonomie für die Ökologie und hebt dabei hervor, dass dieses Thema in der wissenschaftlichen und öffentlichen Diskussion immer als Frage formuliert wird. Wenn nicht sogar Volkswirtschaftler wie – der ebenfalls mit einem Beitrag vertretene – Karl Georg Zinn die Meinung vertreten, dass „Wirtschaftswachstum und Bewahrung der natürlichen Umwelt […] in fundmentalem Widerspruch“ zueinander stehen. (Daecke 1995: 1) In der betriebswirtschaftlichen Kosten-Nutzen-Rechnung entspricht Zinns These meist durchaus der Wahrheit und ManagerInnen interessiert größtenteils der Unternehmenserfolg mehr als Umweltbelange. Die Diskussion ist durch diese Argumente jedoch lange nicht beendet, da nach Daecke der Umweltschutz „selbst in betriebswirtschaftlicher Sicht nicht immer belastend wirken muss“ und „vor allem der gesamtwirtschaftliche Nutzen die Umweltschutzkosten“ übersteigt. (1995: 2)

Das behandelte Buch ist auch in der seit 1987 geführten Diskussion um das Schlagwort „Nachhaltigkeit“ einzuordnen. Daecke vertritt hierbei die Ansicht, dass in Hinsicht auf Nachhaltigkeit das „Ziel des Wachstums nicht mehr in seiner Quantität, sondern nur noch in seiner Qualität liegen“ kann. (1995: 5) Daraus resultiert das Ökonomie und Ökologie nicht grundsätzlichen gegensätzlich sein müssen, sondern vielmehr um der Typus der Bedürfnisse und die Strategie zu ihrer Befriedung entscheidend sind. (Daecke 1995: 5 ff.)

Der fünfte Beitrag im beschriebenen Buch ist jener von Werner Gocht zum Thema „Umwelt und Entwicklung: Armut als Ursache für Umweltschäden”. Werner Gocht studierte an der Freien Universität Berlin Geologie und dissertierte in diesem Fach. Später promovierte er auch im Bereich der Wirtschaftswissenschaften. Gocht habilitierte sich an der Freien Universität Berlin und wurde 1972 Professor für Wirtschaftsgeologie. Acht Jahre später wechselte er an die RWTH Aachen, wo er mehr als 20 Jahre lang Leiter des Instituts für Internationale Technische und Wirtschaftliche Zusammenarbeit war. Werner Gocht verstarb 2006 im Alter von 69 Jahren. (Alumni-Projekt der RWTH Aachen)

Entsprechend seines Interesses für den Bereich der Entwicklungshilfe- und politik verfasste Gocht den Beitrag zum Zusammenhang von Umwelt und Entwicklung. Neben ökologischen Problemen gilt die Kluft von Armut und Reichtum als „zentraler Gegenstand der Wirtschaftsethik“. (Daecke 1995: 7) Gocht zeigt in welchem engen Zusammenhang diese zwei ethischen Kernprobleme stehen. Das Thema Umweltschutz hat in den reichen Industriestaaten andere Prioritäten als in den armen Entwicklungsländern, wo er immer auch armutsbezogen sein muss. Zusätzlich trägt der Industrialisierungsprozess in den Entwicklungsländern auch zu einer Verschärfung zwischen Ökologie und Ökonomie bei. Gocht arbeitet damit einen ganz speziellen, aber hoch aktuellen Problembereich der Umwelt- und Wirtschaftsethik auf. (Gocht 1995: 86 ff.)


Literatur:

Werner Gocht, “Umwelt und Entwicklung: Armut als Ursache für Umweltschäden”, in: Sigurd M. Daecke, (Hrsg.): Ökonomie contra Ökologie? Wirtschaftethische Beiträge zu Umweltfragen, (Stuttgart [u.a.], Metzler, 1995).

Alumni-Projekt der RWTH Aachen: Wegbereiter der Alumniarbeit verstorben. RWTH Aachen verliert mit Professor Werner Gocht eine engagierte Persönlichkeit in: http://www.alumni.rwth-aachen.de/cms/front_content.php?client=1&lang=1&idcat= 162&idart=889 (Letzter Zugriff am 2. November 2008).

Daecke, Sigurd Martin (Hrsg.): Ökonomie contra Ökologie? Wirtschaftethische Beiträge zu Umweltfragen., Stuttgard [u.a.]: Metzler 1995.

Gocht, Werner: “Umwelt und Entwicklung: Armut als Ursache für Umweltschäden”, in: Daecke, Sigurd Martin (Hrsg.): Ökonomie contra Ökologie? Wirtschaftethische Beiträge zu Umweltfragen., Stuttgard [u.a.]: Metzler 1995, S. 86-93.

Martina M. Keitsch: Naturästhetik und ökologische Ethik

von Martin Braun

Anne Kemper: Unverfügbare Natur

von Olivia Gold

William Leiss: Naturbeherrschung - die größte politische Tragödie der Neuzeit?

von Dr. Judith Brunner-Popela

Hans Lenk u. Matthias Maring: Natur – Umwelt – Ethik

Sonja Hödl und Christoph Reichel

Hans Lenk u. Matthias Maring: Soziale Fallen

von Tina Pairits

Eugenio Mazzarella: Der Wille zur Macht als Wille zur Form

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Maurice Merleau-Ponty: Natur und Logos

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Vernon Pratt, Jane Howarth u. Emily Brady: Environment and Philosophy

von Stephanie Grafinger

Gerhard Pretzmann: Umwelt Ethik

von Michael Käfer

Martin Seel: Eine Ästhetik der Natur

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Martin Seel: Aspekte des guten Lebens

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Elmar Treptow: Die erhabene Natur

von Reinhard Stanzl

Manfred Wetzel: Natur und Gesellschaft

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Hans-Jürgen Zimmermann: 'Unscharfe' Wirtschaftsethik

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Karl G. Zinn: Wie umweltverträglich sind unsere Bedürfnisse?

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