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Fragen, die am 26.3.2010 aufgetaucht sind und die eine weitere Diskussion verdienen würden:
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'''[[Wie kann das Verhältnis zwischen core-gender-identity und gender-identity-role gedacht werden? Wie denkt es Reimut Reiche?]]'''
  
'''Wie kann das Verhältnis zwischen core-gender-identity und gender-identity-role gedacht werden? Wie denkt es Reimut Reiche?'''
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'''[[Lässt sich mit dem Konzept der Kastration heute noch etwas erklären? Was heißt "Kastration" bei Freud?]]'''
  
Die core-gender-identity ist das Geschlecht, dem sich die Person zugehörig fühlt, meistens stimmt das Gefühl mit den körperlichen Geschlechtsmerkmalen zusammen. Geschlechterrollen sind soziale Geschlechtsmerkmale. Im Prinzip handelt es sich bei der gender-role-identity um Verhaltensweisen, die als männlich, weiblich oder androgyn verstanden werden.
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Meines Erachtens nach besteht das Verhältnis dieser beiden Begriffe vor allem in der sozialen Rollenzuschreibung von männlichen und weiblichen Charaktereigenschaften (Stigmatisierung).
 
  
Reiche ist mMn der Meinung dass sich gender-identity und gender-role gegenseitig bedingen.
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'''[[Haben sich die (sexuellen) Verhältnisse seit Freud so verändert, dass seine Theorien zum Geschlecht heute als obsolet anzusehen sind?]]'''
  
 
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'''Ist Reimut Reiches Kritik an Judith Butlers Gebrauch des Terminus "heterosexuelle Zwangsmatrix" gerechtfertigt?'''
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'''[[Argumentiert Freud biologistisch oder essentialistisch in den gelesenen Textabschnitten? Und wenn ja, weshalb ist das problematisch?]]'''
  
 
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'''Wie wird der Zusammenhang zwischen Trieb und Geschlecht bei verschiedenen psychoanalytischen AutorInnen gefasst?'''
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'''[[Kann Staerckes Ansatz als Alternative zum Konzept des Penisneides angesehen werden?]]'''
 
 
 
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'''[[Lässt sich mit dem Konzept der Kastration heute noch etwas erklären? Was heißt "Kastration" bei Freud?]]'''
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'''[[Welchen Stellenwert messen die verschiedenen bisher behandelten Autoren den weiblichen Schuld- und Schamgefühlen bei?]]'''
  
 
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'''[[Haben sich die (sexuellen) Verhältnisse seit Freud so verändert, dass seine Theorien zum Geschlecht heute als obsolet anzusehen sind?]]'''
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'''[[Zur Frage der Homosexualität bei Freud]] '''
  
 
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'''Argumentiert Freud biologistisch oder essentialistisch in den gelesenen Textabschnitten? Und wenn ja, weshalb ist das problematisch?'''
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'''[[Ilka Qindeau und die Differenz]] '''
  
  
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== Veranstaltungshinweis ==
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Ringvorlesung
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'''Obskure Differenzen. Psychoanalyse und Gender Studies'''
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alle Termine (jeweils Di 18-20h) [http://www.univie.ac.at/gender/index.php?id=12]
  
  
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== Literaturhinweis ==
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Susann Heenen-Wolff:
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Sexualität, Bisexualität und Homosexualität in der Freudschen Psychoanalyse, in: texte.psychoanalyse.ästhetik.kulturkritik 1/2010
  
  
  
 
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Aktuelle Version vom 9. August 2010, 13:00 Uhr