Welche Möglichkeiten bietet der Einsatz von Computern im Unterricht?

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Einleitung

Immer mehr Schulen gewinnen ihr Interesse am mobilen Computereinsatz und wagen sich auch an einen Versuch heran Notebooks im Unterrichtsgeschehen einzuführen. Diese Erfahrung veranlasste zu einer Auseinandersetzung mit der Verwendung von Notebooks im alltäglichen Unterricht. An welche Voraussetzungen ist ein Notebook-Projekt gebunden, mit welchen Vor- und Nachteilen geht ein Notebookunterricht einher, was bedeutet der Einsatz für die SchülerInnen und LehrerInnen? All das sind Fragen mit denen sich die vorliegende Arbeit beschäftigt. Dabei wurden bereits vorhandene Studien von vier ausgewählten Autoren herangezogen um einen zusammenfassenden Überblick über die Thematik zu schaffen. Peter Bruck, Eva Häuptle, Heike Schaumburg und Spiel & Popper befassen sich mit den wesentlichen statistischen Veränderungen bei der Notebook-Nutzung, erörtern entsprechende Rahmenbedingungen, verweisen auf Voraussetzungen und Problempunkte und bewirken ein Nachdenken über positive und negative Erfahrungen in Notebook-Projekten. Auch in dieser Arbeit wird anfangs auf wesentliche Bedingungen eingegangen, welche mit dem Gebrauch von Notebooks in den Klassen einhergehen. Dabei werden besonders die finanziellen und technischen Aspekte, wie auch die didaktischen und medialen Kompetenzen erläutert. Anschließend werden schulische Lernzielen aus den Untersuchungen besprochen um im nächsten Schritt die daraus resultierenden Möglichkeiten und Gefahren für die allgemeine Unterrichtssituation klarzulegen. Es wird dabei nur auf die erwähnten Studien Bezug genommen und anhand dieser Befunde und Ergebnisse wird eine Sammlung über den Forschungsstand gegeben.


Bedingungen des Notebook Einsatzes

Dass im Voraus eine Menge an Vorarbeit für ein Notebook-Projekt zu leisten ist, klingt höchstwahrscheinlich einleuchtend. Weil Notebook-Klassen an etliche Bedingungen gekoppelt sind, wird im Folgenden gezeigt, mit welchen konkreten Bedingungen der Einsatz eines Notebooks im Unterricht verbunden ist. Dabei handelt es sich zunächst um den Aspekt der Finanzierung und Technik und in weiterer Folge die Bedingung an Medienkompetenz und didaktischer Umsetzung durch die Lehrer. Bei der Darstellung der wesentlichen Bedingungen werden auf Ergebnisse einzelner Untersuchungen insbesondere von Häuptle und Bruck Bezug genommen.


Finanzierung und Technik

Ein wesentlicher Punkt, der einem gleich zu Beginn eines so aufwendigen Projektes in die Quere kommt, betrifft die Finanzierung. Zunächst stellt sich hier die Frage nach dem „Wie“. Wie ist eine so hohe Summe am Besten zu begleichen? Muss die Schule die Kosten überhaupt alleine tragen? Kommen die Schule oder die Eltern für die Kosten auf? Die Abklärung der Finanzen ist anfangs ein heikles Thema und wurde an den Schulen, an denen Notebooks verwendet wird, teils unterschiedlich gelöst. In dem Bericht von Häuptle zum Beispiel, wurde auf ein längerfristiges Konzept zur Finanzierung verzichtet. Hier trat nämlich der Fall ein, dass die Eltern sämtliche Kosten übernahmen. Weil dies eine starke finanzielle Belastung für den Einzelnen bedeutet, erhielten einkommensschwache Eltern Unterstützung durch eine Stiftung. (Häuptle, S.63) Das Selbstaufkommen der Notebooks ist aber eher die unübliche Variante der Kostenabdeckung. Denn für manche Eltern ist die Preisfrage ein ausschlaggebender Grund zur „Nicht-Teilnahme ihres Kindes an Notebook-Klassen“. (Häuptle 2006, S.63) Problematisch wird das ganze insbesondere dann, wenn es zu Defekten kommt, die zusätzlich zu einem finanziellen Aufschlag führen. Beschädigungen und Fehlerhaftigkeiten sind schließlich keine Einzelfälle und führen abgesehen vom Engpass im Budget zu „Störungen des Unterrichtsverlaufs, Frustration bei Schülern, Eltern und Lehrern und zusätzlichen organisatorischen Belastungen der Notebook-Lehrer.“ (Häuptle 2006, S.66 ) Auch unter den untersuchten Schulen bei Bruck traten vereinzelt Störungen und somit Verzögerungen bei der Unterrichtsgestaltung auf. So kann „ein Systemabsturz das Unterrichtsprogramm eines ganzen Vormittags verunmöglichen.“ (Bruck 1998, S.17) Das Problem der Defektanfälligkeit ist leider kaum unumgänglich und sollte mitunter vorher schon einkalkuliert werden. Folgendermaßen muss dem technischen Aspekt ebenfalls Aufmerksamkeit geschenkt werden. So müssen sich die Schulen computertechnische Ausstattungen beschaffen wie beispielsweise Netzanschlüsse, Internetanschlüsse, Netzkabel, wie auch unbedingt eine Projektionsmöglichkeit durch Videobeamer. Neben der Abklärung der Ausstattung der Unterrichtsräume müssen auch Ungewissheiten abgeklärt werden, wie ein Notebook an das Netz angeschlossen werden soll, wer für Reparaturen verantwortlich ist, welche Schutzmaßnahmen für Defekte oder Diebstahl getroffen werden sollen, und so weiter. Empfehlenswert wäre mit Sicherheit das Einsetzen eines eigenen Schultechnikers, der sich für die technische Wartung verantwortlich sieht und die Reparaturen übernimmt und regelt. (Bruck 1998, S.287)


Medienkompetenz und didaktische Umsetzung

Wer dem/der SchülerIn einen computerunterstützten Unterricht anbieten will, der sollte als Lehrender ein fachkundiges Vorverständnis mitbringen. In Häuptles Erhebungen kommt jedoch zum Vorschein, dass das Interesse der Lehrer nach auswärtigen Fortbildungen äußerst gering ausfällt. Gewünscht wird von den Lehrern viel mehr eine interne Schulung, die möglichst kurz, individuell und praxisnahe ausgeübt werden kann. Leider entsprechen die Wünsche der Lehrer nicht immer den tatsächlichen Gegebenheiten, so werden nämlich externe Schulungen weitaus häufiger angeboten als schulinterne. (Häuptle 2006, S. 72) Die Nachfrage bei den Lehrern bestünde durchaus, aber bedauerlicherweise fehlt es am internen Angebot. Wird die Bedeutung der Medienkompetenz von der Schule aber zu sehr unterschätzt und ignoriert, kann es zu unangenehmen Auswirkungen kommen, die man sich ungern wünscht. Denn der Erfolg eines Notebook-Projektes hängt vor allem von der Medienkompetenz ab. Können die Lehrer keine entsprechende Ausbildung garantieren und fehlt es ihnen an genügend Fachwissen, kann dies Überforderung im didaktischen und fachkundigen Know-how bedeuten. Denn grundsätzlich, so schreibt Bruck in Bezug auf ihre Untersuchungen, „hing es primär vom Engagement sowie den EDV- und didaktischen Kompetenzen der einzelnen Lehrkräfte ab, ob und wie sie die Notebooks und Netzinfrastruktur einsetzten. (Bruck 1998, S.15) Weiters begründet Bruck, dass es dann zu einer intensiveren Computernutzung gekommen ist, wenn die Lehrer schon zuvor über Kompetenzen verfügten. Der Rest der Lehrerschaft war, wegen unzureichender Vorbereitung auf diesen neuartigen Unterricht, überfordert. Das ist aber nicht erstaunlich, wenn man bedenkt, dass im März 1996 ganze 78,8 Prozent der an Bruck’s Notebook-Projekt teilnehmenden Lehrkräften angaben, während ihrer damaligen Berufsausbildung nicht auf den pädagogischen Einsatz von Computern vorbereitet worden zu sein. (Bruck 1998, S. 88) Lediglich ein Fünftel erhielt also eine Einschulung in den Umgang mit dem Computer im Unterricht. Diese Personengruppe, die zu deren Ausbildungszeit keine entsprechenden medienbezogenen Fertigkeiten erlernten, sollte doch gerade deshalb durch Schulungen unterstützt werden. Im Bereich der medialen Weiterbildung und der Kompetenzförderung für die Lehrenden ist daher noch starke Aufholarbeit zu leisten.


Zusammenfassung von Kapitel 1

Die Verwendung von Notebooks bedarf einer guten Organisation und einem enormen zeitlichen Aufwand zur Vorbereitung. Vorab sollen die technischen Gesichtspunkte und insbesondere die finanziellen Ungewissheiten abgeklärt werden. Im günstigsten Falle findet man Sponsoren, die die Schule in dem Projekt unterstützen. Es gab aber an Schulen immer wieder sehr unterschiedliche Konzepte der Kostenabdeckung. Es ist erstaunlich, dass Lehrer teilweise ohne spezifische Schulungen für ein Projekt befähigt werden. Da vor 10 Jahren die computertechnische Ausbildung noch teilweise minimal betrieben wurde, hat heute diese Generation der Lehrenden Probleme mit Computern, speziell im pädagogischen Umgang mit dem Computereinsatz. Gerade deshalb scheint es wichtig diese Altersgruppe mit dem Computer mehr vertraut zu machen. Geschieht das nicht ist es insofern hinderlich, da es im Unterrichtsgeschehen immer wieder zu Schwierigkeiten kommen kann. Wenn dann das entsprechende Know-how fehlt, ist es für den Lehrenden fast unmöglich sein Unterrichtskonzept plangemäß weiterzuführen.


Ziele

Kommt es zu einem Projekt, welches sich über einen so langen Zeitraum erstreckt, müssen vorab Zielpunkte gesetzt und Zielvorstellungen definiert werden, welche zukünftig anzusteuern sind. Schaumburg zufolge liegen zwar den „meisten Modellversuchen zur Integration des Computers (…) bestimmte pädagogische Zielvorstellungen zugrunde (Schaumburg 2003, S.85), er unterstellt ihnen aber die unschlüssigen Formulierungen. Diese erlauben nämlich größtenteils keine Messungen. (Schaumburg 2003, S.85). Was nehmen sich nun einzelne Schulen beim Projektstart eigentlich vor? Schaumburg schrieb über die Fallstudie von Collis und Carleer. Von ihnen wurde eine Untersuchung zur Einbindung von Computern im Schulwesen unternommen. In dieser Studie ging es darum eine Zusammenfassung der Thematik zu erhalten, indem neunzehn Schulen aus sechs Ländern herangezogen wurden. Interessant war, dass keiner von den angegebenen Schulen als Ziel die Leistungsverbesserung anstrebte. Viel mehr legte man auf „lehrer- bzw. schulbezogene Ziele“ Wert. (Schaumburg 2003, S. 85f) Die Zielvorstellungen lagen hier unter anderem im Bereich des Innovationsdenkens. Sprich der Unterricht an sich sollte durch Neuerung und durch Neubelebung die Unterrichtspraxis auffrischen. (Schaumburg 2003, S. 85) Eine ähnliche Haltung findet man bei Bruck vor, wenn er schreibt: „Die Einführung der IKT [Anm.: Informations- und Kommunikationstechnologie] in den Schulen bildet eine Innovation, deren Voraussetzungen weit über jene des Einsatzes einfacherer Lernmittel wie Bücher, Landkarten oder Videos hinausgehen. (Bruck 1998, S.9) Auch wenn bei der Fallstudie Collis und Carleer keine Erwartungen an die Leistung gestellt wurden, so ist dieser Faktor nicht generell als Lernziel beim Notebookeinsatz auszuschließen. Denn im Abschlussbericht von Popper & Spiel stellte eine 18-köpfige Expertengruppe genaue Zielvorstellungen zusammen. Hierbei einigten sie sich besonders auf Punkte, die man als Kompetenzsteigerungen anführen kann. Als wesentliches Ziel war daher der Lern- und Leistungserfolg bei den Schülern, wie auch bei den Lehrern erwünscht. Bei den Schülern erwartete man sich ein verstärktes bzw. gehaltenes Leistungsniveau, während man sich bei den Lehrern gesteigerte Kenntnisse durch Fortbildungen erhoffte. Ein weiteres Lernziel bildeten die sozialen Kompetenzen, welche Popper & Spiel als „soft skills“ bezeichnen. (Popper & Spiel, 2003 S.19) Die soft skills fanden auch enorme Zustimmung in Hunneshagens Lehrerbefragung. Bei dessen Auswertung traf man am öftesten auf Aussagen zur „(…)Förderung sozialer Kompetenzen und des eigenständigen, selbstverantwortlichen Lernens, von Methodenkompetenzen (…) sowie die Stärkung von Medienkompetenz“ an. Erst dann, knapp darunter, lag die Nennung von Leistungsförderung. (Hunneshagen et al. 2001, zit. nach: Schaumburg 2003, S.85) Eine durchaus bedeutungsvolle Rolle spielen die affektiven Ziele. Um auf Hunneshagens Ergebnissen nochmals zurückzugreifen, sei zu erwähnen, dass ein bedeutender Prozentsatz der Befragten der Auffassung war, dass der Computer die Begeisterung und Motivation am Lernen erhöhen könne.


Zusammenfassung Kapitel 2

Die Zielsetzungen der einzelnen Schule sind sehr unterschiedlich. Sie reichen vom Aspekt der Leistungssteigerung, über Lernmotivation bis hin zu Förderung sozialer Kompetenzen. Die einzelnen Schulen legen sich bei einem Projektstart auf einzelne Zielvorstellungen fest und setzten dabei jeweils individuelle Schwerpunkte. Es werden bestimmte Vorstellungen verfolgt, allerdings sind die Zielformulierungen mehrheitlich unschlüssig und für Messungen mitunter unbrauchbar.


Fördernde und hemmende Wirkungen durch Notebookeinsatz

In Hinblick auf die formulierten Ziele stellt sich die Frage, ob der Computer denn überhaupt als Medium für all diese Lernziele tauglich ist und inwiefern diese Zielvorstellungen erreichbar sind. Deshalb wird in dem kommenden Kapitel nach den Möglichkeiten, wie auch Gefahren beim Computereinsatz im Unterricht gefragt und es wird versucht einen Überblick über die Vor – und Nachteile der Computerintegration zu geben. Es wird auf die positiven, wie auch negativen Auswirkungen verschiedener Schulklasse eingegangen. Dabei wird speziell auf die Evaluierungen von Popper & Spiel, die für diesen Abschnitt viel an kritikfähigen Ansätzen bieten, eingegangen.

Informationsmanagement

Schon in der Zielformulierung behauptete die Expertengruppe der untersuchten Schule von Spiel & Popper, Notebookklassen würden viel besser mit Informationen umgehen können als reguläre Klassen. Um nun „Informationsmanagement“ messen zu können, wurde eine Aufgabe für die Schüler erstellt, die das Organisationstalent der Schüler herausforderte. Ihnen wurde eine Text mit einer Fülle an Information und Planungspunkte vorlegt. Anschließend mussten die Schüler schriftlich wiedergeben, wie sie an die Einteilung, Durchführung und Planung herangehen würden. Bei der Bewertung wurde darauf geachtet, wie genau der Schüler die Aufgabenverteilung organisierte, ob der Zeitplan eingehalten wurde und ob alle Planungen enthalten waren. Exakt 9 von 490 SchülerInnen (7 aus einer Notebook-Klasse) erhielten die volle Punkteanzahl. 35% aller SchülerInnen haben die Aufgabenstellung falsch oder gar nicht verstanden und somit keine Punkte erreicht. (Popper & Spiel 2003, S.27f) Das Erkennen von Informationen und Produzieren eines Lösungsansatzes (…)“ (ebd., S.31) fiel allgemein allen SchülerInnen schwer, aber laut den Autoren schneiden die Notebook-SchülerInnen besser ab als SchülerInnen von regulären Klassen. Das Ergebnis der 7 SchülerInnen mit der vollen Punkteanzahl kann aber nicht ausschließlich auf die Tatsache zurückgeführt werden, dass jene nur wegen dem Notebookeinsatz so erfolgreich abschnitten. Somit lässt sich, entgegen Spiel & Poppers Behauptung, kein bedeutender Zusammenhang zwischen Notebooknutzung und besserem Informationsmanagement feststellen.


Unterrichtsgestaltung

Ein Notebook-Unterricht bietet sich dafür an, dass der Lehrender offene Unterrichtsformen einsetzt, in denen der Schüler zu eigenständigem, wie auch gemeinschaftlichem Arbeiten angespornt wird. „Diese offenen Arbeits- und Lernphasen, die man eher als induktive Lernwege bezeichnen kann, bilden entsprechend häufiger die Hauptphase des Unterrichts.“ äußert sich Häuptle. (Häuptle 2006b, S.27) Bruck meint dazu sogar, dass sich der Lehrplan der Unterrichtsform dementsprechend anpassen sollte. Deshalb setzt er sich für einen Lehrplan ein, der seinen Fokus auf Entwicklung von Fertigkeiten legt und sich vom eisernen Faktenwissen ablöst. Denn der Erfahrung nach bietet ein „(…)Projektunterricht, fächerübergreifendes Lernen und Gruppenarbeiten“ mehr thematische Einblicke, weshalb diese Unterrichtsmethoden auch ausgebaut werden sollten. (Bruck 1998, S.34) Das Problem, das in der Unterrichtsgestaltung mit Computereinsatz liegt, ist die Flexibilität, die verloren geht. Denn innerhalb der Unterrichtsstunde ist es schwierig zwischen verschiedenen Unterrichtsformen hin und her zu wechseln. Würde man von Selbstbeschäftigung zur Gruppenarbeit wechseln wollen, würde das viel Zeit in Anspruch nehmen. Das Abschalten oder Hochfahren des Notebooks, die räumliche Umgestaltung der Tische für Gruppenarbeiten sind Minuten der Zeitvergeudung. Die Wartezeiten und der technische Aufwand nehmen einfach viel Platz im Unterrichtsgeschehen ein, was viele Lehrkräfte in Bruck’s Interviews bekritteln. (Bruck 1998, S. 193)


Selbstorganisation, Kompetenzüberzeugung und Motivation

Die Frage nach der Überzeugung in eigene Fähigkeiten, in der Lernkompetenz und Lernmotivation versuchten Popper & Spiel durch eine Messung mit Instrumenten zur Selbsteinschätzung zu lösen. Die SchülerInnen mussten Fragen zum Thema Interesse am Lernen, persönliche Zielsetzungen, Vertrauen in ihren eigenen Fähigkeiten, etc. beantworten. (Popper & Spiel 2003, S. 36f) Auch hier gab es zusammenfassend keine auffälligen Abweichungen zwischen den Notebook-Klassen und Regulär-Klassen. Weder in der Lernmotivation noch in den Lernhandlungen. „Einzig in den Erwartungen hinsichtlich des Erfolges von Lernhandlungen haben Notebook-SchülerInnen eine höhere Selbstwirksamkeit, d.h., sie verfügen über die Überzeugung, auf Basis eigener Fähigkeiten Dinge zu bewirken.“ (Popper & Spiel 2003, S.37). Die Resultate zu den Fragen der Lernmotivation waren wie immer enttäuschend. Bei allen SchülerInnen ist und bleibt die Schule trotz des Notebooks ein Ort, an dem nur ungern gelernt wird. Die Motivation wird zwar durch den neuen Medieneinsatz angespornt, allerdings bringt die Begeisterung fürs Lernen eine zweite Seite mit sich. Der Bildschirm wird nämlich seitens der SchülerInnen als Art „Schutzschild“ gesehen, wie Bruck erklärt. (Bruck 1998, S.188) Die SchülerInnen sehen sich teils dadurch abgeschirmt und meinen sich nicht aktiv am Unterrichtsgeschehen beteiligen zu müssen. Einige Lehrer behaupteten hierzu in Bruck’s durchgeführten Interviews, dass SchülerInnen, die sich sonst aktiv an der Mitarbeit beteiligten, sich im Unterricht mit Notebook zurückzogen. (Bruck 1998, S.188f)


Konzentration und Ablenkung

Bei vermehrter Nutzung von einem Computer wird häufig unterstellt, dass die Konzentration und Leistung sinkt. Um der Vermutung nachzugehen, ob SchülerInnen aus Notebook-Klassen unter Umständen Schwierigkeiten in deren Konzentration haben, wurden bei Popper & Spiel mittels einem Geschwindigkeits- und Genauigkeitstest Untersuchungen angestellt. Hierbei handelt es sich um den d2-Durchstreichtest. Die SchülerInnen erhielten die Aufgabe jedes d mit insgesamt 2 Strichen durchzustreichen. Das Bearbeiten eines Testbogens dauerte nicht ganz 5 Minuten, je nach dem wie schnell der Schüler war. Die Resultate zeigten ein ganz anderes Bild, als eingangs vermutet. Notebook-SchülerInnen unterscheiden sich tatsächlich von den SchülerInnen regulärer Klassen. Sie bearbeiteten den Testbogen nämlich durchschnittlich schneller. Bezüglich der Fehlerhaftigkeit gibt es keine wesentlichen Differenzen zwischen den beiden SchülerInnengruppen. Beide Gruppen arbeiteten genau und sorgfältig und möglichst fehlerfrei. (Popper & Spiel 2003, S.41) Zu dem d2- Durchstreichtest sei aber ein Punkt zu kritisieren. Bei diesem Test wird das Tempo, Genauigkeit und das schnelles Auffassungsvermögen vom Testteilnehmer verlangt. Aus den Ergebnissen des Tempos und der Sorgfalt wird ein Zusammenhang in der Konzentration verstanden; je schneller und richtiger, desto konzentrationsfähiger. Binnen einer Testdauer von fünf Minuten wird anschließend auf die allgemeine Konzentrationsleistung geschlossen. Doch geht es bei der Konzentration nicht im eigentlichen Sinne auch um eine längere Spanne der Aufmerksamkeit? Macht es nicht einen Unterschied, ob jemand vorübergehend Buchstaben schnell unterscheiden und Falsche ausselektieren kann, oder ob jemand über eine länger Zeitspanne Inhaltliches aufmerksam mitverfolgen, Relevantes verarbeiten kann und dabei nicht den Anschluss verliert. Der d2-Durchstreichtest misst im Grunde eine kurzfristige Konzentrationsleistung, aber eignet sich nicht unbedingt für eine Messung zur Dauerleistung über mehrere Stunden, so wie es im Unterrichtsverlauf beispielsweise gegeben ist. Die Aufmerksamkeit und Konzentration wird auch häufig fehl interpretiert, da viele Lehrer nicht unterscheiden können, ob sich der/die SchülerIn auf den Unterrichtsinhalt konzentriert, oder auf andere Dinge auf seinem Bildschirm. Es ist deutlich schwieriger die Aufmerksamkeit der Schüler zu überprüfen, wenn der Blickkontakt zwischen SchülerInnen und Lehrer gänzlich fehlt. Der Lehrer weiß erstens nicht, ob der Schüler tatsächlich mitarbeitet und zweitens ob er es überhaupt verstanden hat. Das Misstrauen und die fehlende Kontrolle über die Mitarbeit führten in manchen Fällen soweit, dass in bestimmten Fächern ein Notebook-Verbot eingeführt wurde. (Bruck 1998, S.188f) Das Misstrauen der Lehrerschaft ist aber nicht unberechtigt. Sobald ein Computer vor dem Schüler platziert wird, muss er auch in Verwendung sein, da die SchülerInnen in dem Computer eine ständige Unterhaltungsmaschine sehen. Ein Computer wird stets „zur ständigen Beschäftigung animieren.“ (Bruck 1998, S.202) Ein Teil einer 10. Klasse der bayrischen Hauptschule bestätigt, dass Ablenkung immer vorhanden ist. Weil man schließlich vom Chatten und Surfen nur einen Mausklick entfernt ist, fällt es nicht immer einfach der Ablenkung zu widerstehen und unterrichtsferne Tätigkeiten zu unterlassen. (Häuptle 2006b, S. 30) Bei Häuptle zeigt sich unter anderem auch, dass SchülerInnen insbesondere dann abgelenkt sind, wenn es im Unterricht zu technischen Schwierigkeiten kommt, wenn Zeit für „Beamer oder Bereitstellung der Dokumente auf dem Server verstreicht“ (Häuptle 2006b, S. 30)


Teamarbeit

Popper & Spiel führten zu dem auch eine Untersuchung zur Teamarbeit durch um deren einst formulierte Schlüsselkompetenz von Notebook-SchülerInnen zu begründen. Die vereinbarte Schlüsselkompetenz besagte, dass Notebook-Klassen öfters und professioneller im Team arbeiten würden. (Popper & Spiel 2003, S. 20) Auch hier wurde wieder eine Aufgabenstellung entwickelt, bei der die SchülerInnen charakteristische Eigenschaften für eine gute Zusammenarbeit im Team auflisten sollten. Auffallend war, dass Notebook-SchülerInnen vorwiegend solche Kriterien nannten, die als relevant in der Literatur gelten, wie „Verantwortungsgefühl/ Verlässlichkeit, Engagement/ Motivation, Kritik-/Konfliktfähigkeit und Konsensbereitschaft/ Kompromissfähigkeit.“ (Popper & Spiel 2003, S. 32) Alles in allem fiel es allen SchülerInnen einfach Charakteristika aufzuzählen. So war auch hier kein gravierender Unterschied zu erkennen, außer dass NotebookschülerInnen um eine Spur mehr Nennungen auflisten konnten. Fraglich bleibt, wie Popper & Spiel hier Aussagen über den Teamgeist der SchülerInnen treffen wollen. Die SchülerInnen mögen zwar verstandesgemäß mehr soziale Kompetenzen kennen, aber ob eine akkurate Aufzählung von Eigenschaften feststellt, ob Notebookklassen professioneller und öfters kooperativ miteinander arbeiten, ist bedenklich. Bruck sieht hier einen ganz anderen Zusammenhang zum Teamgeist. In dessen durchgeführten Interviews mit Schülern und Lehrern mehrerer Schulen zeigte sich, dass neben der gegenseitigen Unterstützung zwischen den SchülerInnen, sich noch intensivere Lehrer-Schüler Kontakte entwickelten. Besonders bei Lehrern, die in den EDV-Kenntnissen schwächelten, kam es öfters vor, dass SchülerInnen dem Lehrer Hilfestellung leisteten und es so zu einem Rollentausch kam. (Bruck 1998, S. 212) Das Miteinander und kooperative Lösen von Problemen wurde aber durchaus positiv bewertet, da es auch zugleich als Motivation für die SchülerInnen diente.


Schulische Leistungen

Die Leistungsthematik ist immer wieder ein großes Thema. So wird gerne behauptet, dass die schulischen Leistungen von Notebook-SchülerInnen beim Computereinsatz deutliche Verbesserung bringen. Andere wiederum behaupten schier das Gegenteil, es komme zu einem Leistungsabsinken. Die Ergebnisse von Popper & Spiel zeigen aber weder eine Verschlechterung, noch eine Verbesserung. Es wurden Notebook-Klassen und Regulär-Klassen beauftragt ihren Notenverlauf über vier Schuljahre zu notieren. Beide Gruppen blieben in deren schulischen Leistung stabil. (Popper & Spiel 2003, S.48) Selbst Bruck schreibt über geringe „Auswirkungen des Notebook-Einsatzes auf den inhaltlichen Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler“. (Bruck, 1998 S.21) Von einigen Ausnahmefällen kam es zu keinen auffallenden Abweichungen der schulischen Leistung, weder bei guten noch bei schlechteren SchülerInnen. (ebd.) Bei den Lehrern wird das Potenzial von Notebooks für das schulische Lernen allgemein positiv bewertet. So befürworteten 65% Prozent von 50 befragten Lehrenden in Notebookklassen die Arbeit mit Laptops. Sie würden dadurch, besser lernen und fachliche Inhalte besser verstehen. (Schaumburg 2003, S. 119f) Begründet wurde dies durch Arbeit mit dem Computer zur „Visualisierung von Daten, zur Veranschaulichung von Experimenten und zur Arbeitsorganisation“ (ebd.) Bei einer Interviewdurchführung von SchülerInnen durch Fisher und Stolarchuk ergaben sich aber andere Resultate, wie Schaumburg deutete. Jene stellten fest, dass sich die SchülerInnen zwar im computertechnischen Handling, wie Tabellenerstellung und Textformatierung verbesserten, aber das eigentliche inhaltliche Wissen dadurch nicht leichter erlernbar war. (Schaumburg 2003, S. 110) Ähnliche Resultate ergaben sich bei Bruck, der die gesteigerten Computerkompetenzen auf die intensive, routinierte Verwendung und der daraus entwickelte Sicherheit zurückführte. (Bruck, 1998 S.21) Untersuchungen über den Lernerfolg haben bisher mehrfache Resultate erbracht. Den Notebooks wird zwar selten eine negative Auswirkung nachgewiesen, aber auch über die fördernden Auswirkungen lässt sich streiten. So gehen auch weiterhin die Meinungen darüber auseinander, ob Notebooks Leistungen verbessern oder beeinträchtigen.


Computer - Hilfsmittel oder Störfaktor?

In Punkto Arbeiten mit Textdokumenten wurde das Notebook als „Werkzeug zum selbstorganisierten Arbeiten.“ (Häuptle 2006, S.27) von den Schülern besonders geschätzt. Das Notebook erwies sich in der Sammlung und Archivierung von den Niederschriften als besonders hilfreich. Arbeiten lassen sich besser ordnen und Texte sorgfältiger entwerfen. Vor allem in den Mitschriften sahen die Mitschüler eine praktische Hilfestellung fürs Lernen durch besser gestaltete Texte bzw. durch einfaches Kopieren, wenn man eine Unterrichtsstunde fehlte. (Bruck 1998, S. 217) In den meisten Fällen wurde das Notebook als Mitschreibeinstrument im Unterricht allerdings schnell beiseite gelegt. Zu langsames Tippen war der Grund warum das Mitschreiben mit einem Kugelschreiber dann doch eindeutig leichter fiel. Komplizierter wurde es zusätzlich dann, wenn die SchülerInnen Skizzen in den Textfluss integrieren mussten. Hier hatten auch begabte und fingerfertige SchülerInnen ihre Probleme mitzuhalten. Der Aufwand war vielen SchülerInnen zu groß, als dass es sich zu lohnen schien. Ein Minuspunkt ergibt sich auch bei der Meinung über ‚das Notebook als Innovation’. Was sich nämlich beim altbewährten Lehrbuch als deutlich einfach erweist, erfordert mit Notebooks hin und wieder bedeutend mehr Aufwand. Vergleichsweise das Aufschlagen eines Buches, und das Starten des Notebooks. So benötigt man für das Hochfahren mehrere Minuten bis dann auch das richtige Dokument von allen SchülerInnen geöffnet wurde. Ärgerlich wird es dann wenn vereinzelt Dateien nicht geöffnet werden können, oder aber eine Internetseite nicht aufrufbar ist. Gerade das Internet bietet hier wieder jede Menge an Zeitverlust. Lange Ladezeiten oder eine instabiles Netz lassen den Unterricht langwierig werden. So kann also aus den 5 Minuten der Vorbereitungsphase schon 10 Minuten werden oder länger. Jede Verzögerung ist bei einer Unterrichtseinheit von 50 Minuten wertvoll vergeudete Zeit und äußert sich im Qualitätsverlust des Unterrichts, wenn zu wenig Aufmerksamkeit dem eigentlichen Stoff gewidmet werden kann. (Bruck 1998. S. 208) „Vor allem Lehrkräfte, die wenig EDV-Kompetenz besitzen, erleben die Notebooks als Störungsquelle“, (Bruck 1998, S.210) was wohl auch damit zusammenhängt, dass SchülerInnen raffinierter Weise und aus eigener Bequemlichkeit technische Störungen oder Probleme vorgeben um den Unterrichts ein bisschen zu verkürzen. (Bruck 1998, S. 209) Als störend wurde mitunter die Lautstärke der Tastatur empfunden. Man stelle sich vor es tippen über zwanzig SchülerInnen auf ihren Tasten, dann kann es durchaus vorkommen, dass Lehrende sich bei diesem Lärm gestört fühlen. (Bruck 1998, S.211)

Zusammenfassung Kapitel 4

Für den Unterricht bietet das Notebook große Veränderungen. Die verschiedenen Unterrichtsmethoden und -formen bieten reichlich Möglichkeiten für eine innovative Unterrichtsgestaltung. Jedoch besteht stets das Problem, dass der zeitliche Rahmen übersprengt wird, und somit die Unterrichtsqualität zu leiden hat. Für die SchülerInnen bedeutet der Notebookeinsatz aber auch eine Herausforderung durch Ablenkung. Dass die Konzentrationsleistung allgemein darunter leidet wurde nicht bestätigt, jedoch hängt es stark von der Selbstdisziplin der Lernenden ab, wie sehr sie sich der Unterhaltungsmaschine Computer widerstehen können. Befürchtet wurde zudem auch ein Abfallen der Schulleistung. Untersuchungen über den Lernerfolg haben aber bislang mehrere Ergebnisse erbracht und so lässt sich keine Verschlechterung, aber auch keine Verbesserung feststellen. Alles in allem ist der Einsatz eines Notebooks eine Möglichkeit zur Stütze um damit diverse Tätigkeiten zu vollziehen. Sei es eine Präsentation zu kreieren, die Mitschrift zu bearbeiten, oder zur eigenen Lernhilfe. Zudem lässt es die SchülerInnen Sicherheit im Computerhandling gewinnen und Überzeugung in ihre eigenen Fähigkeiten entwickeln.


Schluss

Projekte von solcher Art bedürfen von allen Teilnehmern eine offene Haltung und Einsatzbereitschaft. Eingangs müssen grundlegenden Rahmenbedingungen geschaffen werden, und eine gut organisierte und strukturierte Projektplanung ausgearbeitet werden. Das beinhaltet die Auseinandersetzung mit einer stabilen technischen Infrastruktur, der Reparaturarbeiten, der Finanzierungsfrage, usw. Dabei ist es wichtig ist, dass im Vorfeld Ziele für den Unterricht und die Schule gesetzt werden. In den meisten Fällen erstreckten sich die Ziele von Leistungssteigerung, über Lernmotivation bis hin zu Förderung sozialer Kompetenzen. LehrerInnen müssen Medienkompetenz und computertechnische Kenntnisse mitbringen und bereit sein neue Erfahrung mit Notebooks zu machen. Weil die LehrerInnen durch verstärkte Vorbereitungen, organisatorische und technische Problemen belastet sind, benötigen Lehrer Unterstützung. Zum einen sind hier Fortbildungen und individuelle Hilfestellungen gefragt, die aber trotz Nachfrage de facto nur begrenzt gewährleistet werden. Fehlende Kenntnisse bedeuten für die Lehrenden Überforderung im Unterrichtsprozess. Zum anderen besteht allerdings die Möglichkeit die SchülerInnen selbst als Hilfe einzusetzen. Schüler-Lehrer-Teamwork wird häufig zur Lösung von Problemen und als zusätzliche Motivation herangezogen. Der Teamgeist wird gefördert und die Schüler zur Verantwortung herangezogen. Mehrheitlich versuchen die LehrerInnen das Potenzial des Notebooks als Werkzeug optimal auszuschöpfen, indem Schüler selbstorganisiert oder in Gruppen arbeiten sollen, sowie Selbstständigkeit, Problemlösefähigkeit und mediale Fähigkeit vermittelt bekommen. Doch neben all den Möglichkeiten und Chancen eines derartigen Projekts, entspringen auch Gefahren. Da die Integration von Laptops natürlich eine Veränderung des Unterrichts mit sich zieht, bleibt bei vielen Lehrern das Misstrauen in die Technik. Der Störfaktor Notebook, fehlende Aufmerksamkeit, unzureichende Mitarbeit und eingeschränkte Unterrichtsgestaltung lassen die Lehrerschaft teils negativ auf den Einsatz reagieren. Konzentrationsverlust und schulischer Leistungsabsturz bilden zudem ein großes Thema. Die Ergebnisse der herangezogenen Studien bestätigen Annahmen zwar nicht, aber es gibt auch wenig aussagekräftige Widerlegungen. Hinsichtlich dieser Ergebnisse bleibt Unklarheit über die tatsächlichen Auswirkungen über den Lernerfolg.


Literatur

Bruck, Peter A., et al.: Noten für’s Notebook: Von der technischen Ausstattung zur pädagogischen Integration. Salzburg, Jänner 1998 http://www.salzburgresearch.at/research/gfx/noten4notebook.pdf [4.4.2008)


Häuptle, Eva: Notebook-Klassen an einer Hauptschule. Eine Einzelfallstudie zur Wirkung eines Notebook-Einsatzes auf Unterricht, Schüler und Schule. OPUS, Augsburg 2006 http://www.opus-bayern.de/uni-augsburg/volltexte/2007/594/pdf/Haeuptle_Notebook.pdf [10.4.2008]


Häuptle, Eva/ Reinmann, Gabi: Notebooks in der Hauptschule. Eine Einzelfallstudie zur Wirkung des Notebook-Einsatzes auf Unterricht, Lernen und Schule. Augsburg 2006b http://medienpaedagogik.phil.uni-augsburg.de/downloads/dokumente/2006/Notebook-Klassen_Abschlussbericht.pdf [10.4.2008]

Schaumburg, Heike: Konstruktivistischer Unterricht mit Laptops? Eine Fallstudie zum Einfluss mobiler Computer auf die Methodik des Unterrichts. Freie Universität Berlin, Berlin 2003. http://www.mediaculture-online.de/fileadmin/bibliothek/schaumburg_dissertation/schaumburg_dissertation.pdf [6.4.2008]

Spiel, Christiane/Popper, Vera: Evaluierung des österreichweiten Modellversuchs „e-Learning und e-Teaching mit SchülerInnen-Notebooks“. Abschlussbericht der Evaluierungsergebnisse und Maßnahmenkatalog mit Handlungsempfehlungen zur Implementierung von Notebook-Klassen. 2003 http://www.e-teaching-austria.at/e-LISA_Archiv/download/Endbericht.doc [14.4.2008]





Literatur (Mille Carina)

Abstracts (Mille Carina)