PROTOKOLLE - MuD09 - Gruppe3 - 19.10.
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Inhaltsverzeichnis
Fischl, Alexander
Anfang: Warnung - Einführung nicht wie eine Führung durch ein Haus vorstellen (z.B. Überblick zu Anordnung und Fkt. der Zimmer) Philosophie vorstellen wie gut befestigte Burg, für viele verborgen Herantasten an die Philosophie, Beginn irgendwo anders
Zeckenimpfung
- Schulmediziner raten zur Impfung: "einzig wirklicher Schutz"
- Hinterfragen: Vertrieb durch Apotheken, Marketing durch Hersteller (Baxter)
- Impfung nicht wirksam gegen Borreliose
- Arzt meint, Gefahr wäre übertrieben (nur jede 1000te Zecke infiziert), Lavendel als Schutz wirksam
- Lt. Arzt das eigentlich gefährliche die Zeckenimpfung aufgrund der Nebenwirkungen
- -> Verunsicherung -> Arzt: "Philosophie"
- Im Alltag Verständnis der Philosophie: den Pfad objektiver Wissenschaften verlassen und sich auf das Terrain der subjektiven Meinung begeben
- Zecken/FSME-Problematik kann nur wissenschaftlich untersucht werden
- Meinung der Philosophie: kriterienloses im-Dunkeln-Tappen
Erfahrungswissenschaft
- Erfahrenswissenschaft ist nicht über jeden Irrtum erhaben, ist jedoch gegenüber der Philosophie im Vorteil: kann aufgrund neuer Erfahrungen/Erkenntnisse ihre Defizite/Lücken ausgleichen
- Fehler können in der E-Wiss. methodisch ausgebessert werden
- E-Wiss. scheint der empirischen Realität immer näher zu kommen -> scheinbares Monopol der Wahrheit
- Es bietet sich somit an, auch den Menschen erfahrungswiss. zu erforschen (ist bereits passiert)
- Wir als Menschen sind Naturwesen: lebendiger Körper, Wahrnehmungen, Triebe, Bedürfnisse; sind mit unserem Körper integriert in die Wechselwirkungen der Naturgegenstände
- Dies wird uns täglich bestätigt
- Wem gegenüber bedürfte es einer Bestätigung?
- Gegner dieser realistischen Sichtweise: Religionen, philosophische Richtungen
- Für diese Gegner ist der Mensch gekennzeichnet durch eine unsterbliche Seele -> andere Wesensbestimmung des Menschen
- Anders: Menschen empfinden sich als Teil einer über das empirische hinausgehende Welt
- Trugbilder/Träume von Kindern/Betrunkenen?
- Daher Frage: wie ist es möglich, dass solche Illusionen entstehen, welche reale Ursache steckt dahinter? Bzw. wie ist es überhaupt möglich, dass aus Wirklichem Unwirkliches entsteht?
Unwirkliches aus Wirklichem
- Grund für die Möglichkeit des Unwirklichen.
- Jede wache, ihrer selbst mächtige Person weiss, dass sie einen Körper hat (Bewusstsein)
- "Wir sind Tiere" -> wir sind eine spezielle Art von Tieren, weil wir dies wissen
- Welchen großen Unterschied macht dieses Wissen über uns selbst? Und inwiefern soll dies in der Welt der Primaten einzigartig sein? (andere Tiere haben auch Empfindungen)
- Tiere haben ein mit der Wahrnehmung eng gekoppeltes Wissen
- Genauer hinsehen: wenn das menschliche Wissen nur diese genannte Sinnlichkeit wäre, mit der wir in unsere Umwelt integriert sind, dann dürften wir auch nichts anderes wissen als das, worauf diese Sinnlichkeit gerichtet ist, also auf die Umwelt im Sinne unserer eigenen Sinnesorgane (also bestimmte Gegenstände, auf die wir triebhaft reagieren können, alles was wir wissen, müsste sinnlich vorliegen)
- Aber wenn wir dies so allgemein feststellen, ist das gerade nicht ein sinnlicher Inhalt -> diese Aussage alleine, dass sich unsere Sinnlichkeit auf Inhalte richten muss, bezieht uns automatisch nicht nur auf das unmittelbare sinnliche Erleben, sondern auf die Sinnlichkeit überhaupt, die selbst kein Gegenstand der Sinnlichkeit ist (z.B. das Hören kann nicht gehört werden und das Sehen nicht gesehen)
- Dies bezieht sich auf die gesamte Sinnlichkeit -> all das wissen wir von uns
- Jetzt wird deutlicher, dass es nicht so sehr auf den Inhalt der Aussage ankommt, sondern auf die Form
- Unser Wissen als Aktivität geht nicht in unserer leiblichen Umgebung auf, sondern hat diese noch als Gegenstand
- Unser Wissen muss immer in einer Distanz zu Ihrem Inhalt stehen, es kann nicht zusammenfallen mit dem Inhalt (ein Wissen wovon muss eine Differenz aufweise zu dem, was gewusst wird)
- Nur so kann es überhaupt Wissen geben
- Wir selbst sind für uns selbst ein gewisser bewusster Inhalt, wir selbst sind ein Gegenstand unter vielen für uns selbst, diese Gegenstände werden alle von uns gewusst
- Dieses Wissen stellt nicht nur fest, was vorhanden ist, sondern auch, was früher war und was in Zukunft auftreten wird
- Dieses Wissen ist die Einheit, wo all dies zusammenkommt -> d.h. das Wissen muss als eine Meta-Ebene vorausgesetzt sein
- Daher kann das Wissen selbst auch nie ein einzelner bestimmter Inhalt sein. Es ist nicht Inhalt und nicht Gegenstand.
- Das Wissen als solches ist kein Körper, kein Körperteil, nicht das Gehirn; letztere sind alles Inhalte, die gewusst werden
Problematik
- Wissen scheint von den physischen Dingen unabhängig zu sein, völlig abgetrennt von diesen Inhalten zu sein
- Hier muss man jedoch vorsichtig sein, da es nicht so sein kann: weil wir sonst selber als Wissende nur Negativität - Unbestimmtheit - wären
- Dann könnten wir uns auch selber nicht wissen, da wir reines Nichts wären; wir könnten nicht von uns selbst wissen, nicht reflektieren
- Eine Negation, ein Nichts ist nur so zu fassen, dass sie sich auf etwas anderes - das Negierte - bezieht
- Sie muss sich negativerweise auf etwas beziehen, womit sie zusammen erfasst werden kann
- Wäre das Wissen komplett abgetrennt von den Inhalten, könnte es auch keinen Bezug zu den Objekten haben, von denen es weiss. Diese Meta-Ebene wäre komplett abgetrennt und das unmittelbare Wissen und das Meta-Wissen wäre unbestimmt in der Negation verschwindend
- Daher muss also die Sinnlichkeit mit diesem Wissen wesentlich verbunden sein
- Das Wissen selbst identifiziert sich mit einem der Gegenstände Sinnlichkeit, seinem eigenen Körper
- Es ist also in Distanz zu und verbunden mit seinem Körper zugleich
- Das Wissen ist nicht sein Körper, aber es hat diesen zumindest (als einen solcher Gegenstände)
- Das Wissen selber steht trotzdem über dem Körper, eben da es Meta-Ebene ist, darf jedoch nicht abgetrennt sein
- Das Wissen ist somit im Körper vorhanden, es "wohnt" im Körper
- Das Wissen weiss auch das eigene Wissen, weiss sich als sich wissendes Lebewesen
- Wir wissen uns selber als ein "Ich".
- Dieses Wissen bezieht sich immer auch auf sich selbst
- Es weiss an jedem Inhalt auch sich selbst, dies ist die Komponente des Denkens, reflexives Wissen
- Reflexives Wissen ist Denken
- Daher steht das Ich auch in Differenz zu sich selbst
- Wie wird der eigenen Körper bewusst? Im unmittelbaren Erleben von den Sinnen, in den Inhalten und Qualitäten
- Dieser konkrete erste Stoff, der dem Denken einen Inhalt gibt (Vgl. Qualia)
- Erst in dieser Bindung an die Qualitäten bekommt das Wissen einen Inhalt und kann sich an diesen Inhalten selbst bestimmen und sich selbst reflektieren
- Im Bewusstsein selbst tauchen hier zwei radikal verschiedene Seiten auf:
- Unmittelbare Qualitäten, nicht reflexiv, das "konkrete Andere" des Wissens und das Denken, die Reflexion, die die Allgemeinheit einschließt
- Gotz: "Radikale Differenz"
- Diese radikale Differenz setzt dem Denken eine scharfe Grenze
Weitere Folgerungen
- Wenn das Ich sich als selbst weiss, als eine Person, muss es diese Art von Reflexion haben
- Dieses Ich weiss auch alles von ihm gewusste als Gewusstes
- Daher weiss es an diesen Inhalten seine eigene Allgemeinheit
- Es weiss auch die eigene Allgemeinheit an den Inhalten
Sprache
- Diese Art der reflexiven Tätigkeit ist nicht beschränkt auf ein einzelnes Individuum
- Die Reflexivität selber ist ein gemeinsames Merkmal aller Personen/Lebewesen/Iche
- Diese Gemeinsamkeit ist vorausgesetzt, um Kommunikation überhaupt zu ermöglichen
- Feststellung: Durch dieses Wissen von uns selbst sind wir über die Natur erhaben? Wir sind jedoch nicht nur die Meta-Ebene, sondern auch die Inhalte selbst!
- Wenn wir nun uns selbst als Einzelperson wissen, wissen wir auch über unsere Grenzen und Schwächen, über unsere Endlichkeit
- Dadurch wird uns unsere eigene Unmittelbarkeit/Begrenztheit zum Problem
Problem der eigenen Begrenztheit auf der Ebene der Erkenntnis
- Wir haben ein Problembewusstsein unmittelbar von unserer Erkenntnis, was sich deutlich zeigt, wenn wir auf die Wahrnehmung reflektieren
- Die Wahrnehmung zeigt uns immer nur eine gewisse Oberfläche von den Dingen, niemals den gesamten Gegenstand mit all seinen Eigenschaften
- Die Wahrn. ist völlig abhängig von der Beschaffenheit der Sinnesorgane und von der Perspektive, aus der wir den Gegenstand untersuchen
- Dadurch genügt uns die Wahrnehmung allein nicht
- Wir sind jedoch nicht nur Wahrnehmung, sondern wir wissen auch von der Begrenztheit dieser. Dieses darüberstehende Wissen ergänzt die Wahrnehmung
- Wir bleiben also nicht bei den aktuellen Wahrnehmungen stehen, sondern erinnern uns auch an frühere Wahrnehmungen und schließen daraus auf zukünftige
- Die Identität/Ganzheit des Gegenstands denken wir hinzu, sie ist uns nicht sinnlichgegeben
- Es gibt auch noch andere Bereiche, die wir hinzudenken und nicht erfassen können, z.B. die Kräfte zwischen den Gegenständen, die Artungen und Gattungen von Gegenständen
- So schaffen wir uns aus der sinnlichen Welt die Vorstellung von der empirischen Umwelt
- In der Erfahrung ist nicht bloß die Wahrnehmung vorhanden, sondern auch das Denken
Wir selbst als Problem
- In dieser empirischen Welt müssen wir unser Handeln "riskieren"
- Riskieren, weil es keinerlei Garantien in der Welt gibt, dass unsere Gedanken bzw. Wahrnehmungen von Gegenständen korrekt sind
- Aus oberflächlichen Wahrnehmungen und unzulänglichen Begriffen kombinieren wir unsere Welt -> Gefahr, vielleicht größere Gefahr als für an Unmittelbarkeit gebundene Tiere
- Indem wir uns selber wissen, müssen wir über uns selbst als Einzelperson eine allgemeine Sicht der Realität konstruieren, als allgemeine Orientierung für unsere Praxis
- Diese sich kann jedoch von Person zu Person verschieden sein -> Erscheinung vs. Ist -> Meinungsverschiedenheit zwischen Personen
- In der Meinung selber steckt bereits das Bewusstsein, dass die Meinung beschränkt ist
- Was einen gewissen Halt gibt ist, dass es Gemeinsamkeiten in dieser Situation zwischen den verschiedenen Personen gibt (eine Allgemeinheit)
- Alle diese Iche stehen in einer solchen prekären Situation, sie sind sich in derselben Weise formal (evtl. nicht inhaltlich) dieser eigenen Endlichkeit bewusst
- Das Ich ist nicht getrennt von anderen Personen, jedes Ich weiss sich zugehörig zu diesen anderen
- Auch wenn sich jede Person vereinzelt, wäre dies wieder eine Gemeinsamkeit zwischen den Personen
- Diese Allgemeinheit des Wissens tritt so nicht ursprünglich auf, sie bestimmt sich ursprünglich an den (gesllschaftlichen) Umständen
- Es bestimmt sich an einer ganz bestimmten Sichtweise der gesamten Gesellschaft, dies ist eine gemeinsame Sichtweise
- Aber weil das Wissen nicht bloß Wissen von diesen Inhalten ist, wird es zu diesen vorgegebenen faktischen (evtl. negativen) Umständen immer eine darüber hinausgehende Begründung suchen
- Es wird über die bloße Situation hinaus fragen
- Hier eröffnet sich der Raum für mythologische oder religiöse Interpretation
- Die über-empirische Sinngebung wird sich mischen mit den empirischen Begriffen, zu einer gemeinsamen Meinung bzw. metaphysischen Grundlagen, einen ideologischen Rahmen der Gesellschaft, innerhalb dessen sich die Meinungen der Einzelpersonen bewegen (Kritik: Einzelperson über die Gesellschaft hinaus)
- Dadurch formen sich verschiedene Weltbilder
- Das reflexive Wissen hat auch als Charakteristikum, dass es stufenweise die Vorausgesetztheit der Inhalte bzw. sich selbst zu seinem Inhalt machen kann
- Vom unscheinbaren Faktum her, dass wir uns selbst wissen, können wir nun somit erklären, wie die anfangs erwähnten Unwirklichkeiten enstehen
- So können wir durch die Reflexion zu Vorstellung von einer über-empirischen Welt kommen
- Religion ist nicht nur vorgebenen, sondern kann sich selbst kritisieren und eigene Schwächen aufdecken, z.B. dass sie gar nichts verlässliches weiß über diese über-empirische Welt
- Zu dieser Einsicht kann jederzeit auch die Ideologie kommen
- Beispiel: Kant, KdrV: Taube, die meint, sie könne ohne Luft leichter fliegen B8f; jedoch Irrtum
- Erkenntnisse über die Dinge an sich/die Wirklichkeit müsste von den subjektiven Erfahrungen befreit sein; objektives Wissen wäre notwendig
- Eine solche Vorgangsweise - objektiv - müsste sich schrittweise der Wahrheit nähern -> Methode (methodisches Wissen vs. subjektives Wissen) -> Erfahrungswissenschaft
- Erfahrungswissenschaft historisch eine aus der christlichen Welt entstandene Alternative
Erfahrungswissenschaft
- Wie jede Erfahrung muss E-Wiss. eine Kombination aus Wahrnehmung und Denken sein
- Daher in der E-Wiss. zwei Komponenten: Beobachtung und Theorie
- Wie bringt es die E-Wiss. nun zustande, die subjektive Wahrnehmung in eine allgemeine Form zu bringen?
- Dazu ist vorausgesetzt, die empirischen Inhalte schrittweise in einem intersubjektiv anerkannten Klassifikationssystem einzuordnen (konventionelle Klassifizierung)
- Im Einzelfall ist Quantifizierung des Beobachteten notwendig (Vgl. Galilei)
- Durch Klassifikation und Quantifizierung wird die Beobachtung wissenschaftlich
- Die Beobachtung alleine, auch wenn sie noch so genau ist, reicht noch nicht, um Erfahrungswissenschaft zu definieren
- Beobachtung alleine ist in der E-Wiss. immer nur eine Folge von etwas, das ihm zugrunde liegt
- Diese Begründungen möchte die Theorie entdecken
- Von dort weg sollten dann Ereignisse auch vorhergesagt werden können
- Die Zufälligkeit der Fakten soll also in eine notwendige Gesetzmäßigkeit umgewandelt werden
- Die Zufällig wird sozusagen in ein Gesetz abgeleitet
- Die Gründe, die die Erfahrungswissenschaft ableitet, sind jedoch rein theoretisch - ausgedacht. Dies weiss die Naturwissenschaft auch. Sie macht lediglich hypothetische Begründungen. Daher müssen die Hypothesen auch überprüft werden.
- Das, was vorausgesagt werden kann, soll an den Gegenständen selbst bestätigt werden, durch Beobachtung in einem Experiment, ob eine Prognose eintritt
- Je eher sich die Dinge im Experiment bestätigen, umso gesicherter scheint die Hypothese
- So scheint sich die E-Wiss. immer weiter einer wahren, objektiven Erkenntnis zu nähern
Schwächen der Erfahrungswissenschaft
- Abhängigkeit der Theorie von der Wahrnehmung
- Die Wahrnehmung bleibt immer begrenzt, es muss immer eine Auswahl getroffen werden
- Gefahr: wichtige Aspekte des Beobachteten könnten ausgelassen werden
- Daher unvollständiges Bild
- Gravierender: Überprüfung der Gründe anhand von Experiment und Prognose
- Auch wenn durch die Experimente Theorie immer wieder bestätigt wird, werden jedoch die Gründe selbst nie gezeigt/beobachtet
- Es wird nur das Beobachtbare beobachtet (z.B. der Fall, jedoch nicht die Schwerkraft selbst)
- Die Gründe selber bleiben immer Gedankenkonstrukte und können empirisch nicht erforscht werden
- Damit bestätigt sich für die Erfahrung auf der Ebene der Wissenschaftlichkeit, dass sie zu einer objektiven Erkenntnis nicht fähig ist
- Die Wirklichkeit als solche entzieht sich jeglicher Erfahrung
- Trotz Erfahrungswissenschaften bleibt menschliches Handeln somit weiterhin riskant und ungewiss (induktiv und nicht deduktiv)
- Auch wenn der Mensch eine unglaubliche Naturbeherrschung entfaltet, kann die Erfahrungswissenschaft deren Grundlagen nicht genau klären
- Die Wissenschaftlichkeit der E-Wiss. soll darin liegen, das Empirische zu logifizieren bzw. die einzelnen Gegenstände zu subsumieren unter allgemeinen
- Prinzipiell kann die E-Wiss. keine Erkenntnis von der Wahrheit sein, sondern ist eine praktische Vorgehensweise, um die Wirkung von Gegenständen zu untersuchen (ein "unendliches Ausprobieren" der Brauchbarkeit von Gegenständen)
- Das Gelingen der Anwendung von E-Wiss. ist immer ungewiss (-> Paradigmenwechsel)
- Worin sollten wir nun Halt finden, wenn sich gezeigt hat, dass unsere Weltbilder als auch E-Wiss. nur Meinung darstellt? Somit müssen wir uns auf die eigene Meinung verlassen
- Die Unsicherheit des Wissens ist jedoch sicher.