MUNDT, Elisabeth (Arbeit1)

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DISKUSSION (1.Arbeit MUNDT, Elisabeth)

Arbeit zum IK „Methoden und Disziplinen der Philosophie“

  • über die Sitzung vom 30. 10. 2008, gehalten von Univ. Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann
  • verfasst von Elisabeth Mundt

Professor Liessmann eröffnete die von ihm gehaltene Sitzung zur Ringvorlesung „Methoden und Disziplinen der Philosophie“ am 30. 10. 2008 mit einer Fabel von Äsop. In jener Fabel geht es um einen Astronom, der so damit beschäftigt ist, den Sternenhimmel zu betrachten, dass er kaum auf den Weg vor ihm achtet und so in einen Brunnen fällt. Er wird schließlich von jemandem gefunden, der ihn mit folgenden Worten versieht: „Bist du auch so einer, der sehen will, was am Himmel ist, aber übersieht, was auf der Erde ist?“ Diese Fabel sollte, wie alle Fabeln, den Menschen etwas lehren. Sie sollte wohl lehren, auf dem Boden der Realität zu bleiben, nicht zu sehr in eine Welt zu versinken, die nicht direkt mit dem praktischen Leben zu tun hat. Sie wurde jedoch später von Platon aufgenommen und in einem anderen Lichte erzählt. Platon gibt dem namenlosen Astronomen einen Namen: Thales von Milet. Und so sieht die Geschichte gleich anders aus: Thales sei beim Betrachten des Sternenhimmels in einen Brunnen gefallen, sei aber nicht nur von irgendeiner beliebigen Person, sondern von einer hübschen Magd gefunden worden. Diese verspottete Thales und lachte ihn aus. Platons Version prägt nun das bis heute oft gängige Bild eines Philosophen: verträumte, der Realität nicht ins Auge blickende Menschen. Der Spott der hübschen Magd gilt allen, die sich PhilosophIn nennen, und sie selbst ist das Gegenstück zur Philosophie. Sie ist nämlich sinnlich und geistlich anders als Thales. Sie darf den Philosophen auslachen und ihn sogar belehren, sie ist bodenständig und realitätsbezogen. Platon zeigt mit seiner Version der Fabel den Gegensatz zwischen Nähe und Ferne, er zeigt auch den Erkenntniswillen, der die Menschen davon ablenkt, zu erkennen, was sich direkt vor ihnen befindet. Wenn Thales den Sternenhimmel betrachtet, so zeigt dies ein Interesse an etwas auf, das wenig mit unserer Unmittelbarkeit zu tun hat, vielleicht auch nur scheinbar wenig mit unserer Unmittelbarkeit zu tun hat. Liessmann deutet den Sternenhimmel in Platons Version als die Philosophie selbst, der Brunnen ist für ihn etwas, das weh tut, wenn man hineinfällt. Für mich persönlich scheint der Brunnen tatsächlich ein Schreckensbild für jeden Philosophen zu sein, da man wegen eines Ereignisses unsanft auf den „Boden der Tatsachen“ zurück geholt kann. Liessmann wirft nun die Frage auf, ob die Philosophie vielleicht etwas ist, das uns nicht nur nicht weiterhilft, sondern auch noch etwas, das uns an der Orientierung hindert, uns sogar schaden kann (für diese Annahme zieht er wieder das Bild des Brunnens heran). Platon meinte wohl, es würde jedem Menschen so gehen, der sich mit der Philosophie beschäftigte. Als nächstes berichtet Liessmann von einer weiteren Geschichte, die von Aristoteles stammt. Dieser wollte sich wahrscheinlich nicht mit der etwas pessimistischen Version Platons, die den Philosophen als einen beinahe lebensunfähigen Menschen schildert, nicht begnügen. In seiner Geschichte ist Thales anfangs ein armer Mann, und Armut galt zu jener Zeit als große Schande. Doch Thales sagte durch seine astronomischen Forschungen eine reiche Ölernte voraus. Er gab also sein letztes Geld aus, um so viele Ölpressen wie möglich zu kaufen. Als die reiche Ölernte schließlich eintrat, vermietete Thales seine Ölpressen und erwarb somit ein Vermögen. Liessmann erklärt, dass Aristoteles dadurch beweisen wollte, dass Philosophen sehr wohl reich sein könnten, wenn sie wollten (und damit auch realitätsbezogen), dies aber nicht ihr Ziel sei. Nun steht aber folgende Frage im Raum: Wenn das Philosophieren nicht dazu eingesetzt werden soll, um reich zu werden oder zumindest dadurch seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, wozu soll es dann nutzen? Was ist der andere Wert, den Philosophen und Philosophinnen mit der Philosophie erwerben wollen, wenn es nicht zum Nutzen im Alltag dienen soll? Hierauf gibt Liessmann die Antwort, dass es dem Erwerb des Wissens und der Erkenntnis dienen soll. Professor Liessmann schiebt an dieser Stelle eine weitere Version der Fabel über den verträumten Astronomen ein. Auch hier ist es nicht ein beliebiger Astronom, sondern, wie bei Platon, Thales von Milet. Diese Version stammt von Abraham a Santa Clara: Thales fällt beim Betrachten der Sterne nicht in einen Brunnen, sondern in eine Kotlacke und wird nicht von einer jungen hübschen Magd, sondern von einer alten Frau verspottet. Diese wirft ihm vor, dass er nicht nur das Eigentliche (den Weg vor ihm) nicht sehen will, sondern auch noch den Kosmos, der schließlich Gottes Werk ist, enträtseln will. In dieser Version ist Thales also nicht nur ein mehr oder weniger Ahnungsloser, sondern auch noch ein Heide. Das Bild der Kotlacke ist natürlich besonders degradierend. Liessmann kehrt nun wieder zu jener Frage zurück, nach welcher Art von Wissen Thales eigentlich strebte und kommt zu dem Schluss, dass es nicht einfach nur Wissen ist, was er sucht, sondern Weisheit. Er meint, dass das praktische Wissen dem Philosophen/der Philosophin zwar fehlt, dies aber auch gar nicht das ist, wonach er/sie sucht. Der Philosoph/die Philosophin strebt nach Erkenntnis, die eben nicht rein praktisch ist, sondern unter den Begriff „Weisheit“ fällt. Diese Weisheit soll nicht nur Orientierung im Leben schaffen, sondern sich hauptsächlich auf die Hintergründe beziehen. Liessmann meint, dass Weisheit nicht an Wissen, auch nicht an theoretisches Wissen, gekoppelt ist. Weisheit soll Wahrheit bringen und unser Leben durchleuchten und erklären. Liessmann weist nun darauf hin, dass der Mensch zwar viel faktisches und spezifisches Wissen besitzt, wie etwa im Bezug auf die Naturwissenschaften und so weiter, aber dass ihn dies noch nicht weise macht. Weisheit ist für Liessmann etwas, das mit Erfahrung zu tun hat, mit Lebenserfahrung. Weisheit ist für ihn auch das Erkennen von Gut und Böse, ohne dabei dogmatisch oder ideologisch zu denken. Er gibt dann aber auch ein anderes Beispiel für Weisheit, nämlich das, was die Sophisten darunter verstanden. Hier ist Weisheit praktisch mit dem „Wissen vom Menschen“ gleichzusetzen. Dieses Wissen vom Menschen wurde aber nicht als Erkenntnismittel verwendet, sondern als eine Art „Waffe“. Die Sophisten waren Meister der Rhetorik und das Wissen, das sie über die Rhetorik und über den Menschen erworben hatten, wurde dazu verwendet, einen oder mehrere Gegner durch Argumente zu überbieten. Liessmann nennt diese Methode auch „aus schwachen Argumenten starke Argumente machen“. Diese Kunst der Rhetorik wurde oft vor Gericht angewandt und so waren die Sophisten nicht nur theoretische Philosophen, sondern Menschen, die für ihr Wissen und ihre Philosophie bezahlt wurden und auch politisch sehr wichtig waren. Aber Liessmann will sich vor allem auf jene Weisheit beziehen, die mit Erkenntnis zu tun hat. Er weist darauf hin, dass es eben der Lebenserfahrung bedarf, um diese zu erwerben. Ein Philosoph/eine Philosophin ist schließlich ein/eine Weisheit „Suchender“/ „Suchende“. Als Nächstes stellt sich Liessmann die Frage, was es überhaupt bedeutet, etwas theoretisch erfassen und nicht auf die Praxis achten zu wollen. Hierfür zieht er den Begriff „Theorie“ heran, der sich vom griechischen Verb für „schauen, betrachten“ herleiten lässt. Da man allerdings nicht durch das Betrachten allein weise wird, muss ein Theoretiker mehr als nur beobachten: Er muss den tieferen Sinn des Betrachteten verstehen und es auch wiedergeben können. Eine Theorie beinhaltet also schon die Absicht der Kommunizierbarkeit und muss etwas beschreiben können, das dem Beobachteten vielleicht auf den ersten Blick nicht anzusehen ist. Es geht also bei einer Theorie um den Versuch das, was gesehen wird, in seinen Kausalzusammenhängen zu verstehen. Liessmann fügt hinzu, dass das Schauen und Beobachten nur dann zu einer Form von Erkenntnis führen kann, wenn der Betrachtende vollkommen absichtslos und frei beim Beobachten ist, also, so verstehe ich diese Bemerkung jedenfalls, möglichst wertfrei. Cicero, so Liessmann, bezeichnete die Theorie als „contemplatio“. Mit diesem Wort wird ausgesagt, dass man beim Beobachten in den beobachteten Gegenstand „versinken“ muss, denn so erkennt man eher, was „darunter“ steckt, man erkennt vielleicht den tieferen Sinn und wird so wieder ein wenig weiser. Liessmann erklärt, dass eine weitere Dimension von „contemplatio“ das „nur Beschauliche“ ist, was oft negativ besetzt wird. Denn das „nur Beschauliche“ ist nicht praktisch, es ist passiv und nicht selbst tätig. Doch er erklärt auch, dass diese „Beschaulichkeit“ eine wichtige Voraussetzung für die Philosophie ist, da sie die einzige Grundlage bildet. Was damit gemeint ist, erklärt Liessmann durch einen Gedankengang Aristoteles’. Für ihn war nämlich die schönste Lebensweise jene, frei zu sein, was in der Antike keine Selbstverständlichkeit war, nämlich nicht einmal im engsten Sinne des Wortes: Zu dieser Zeit waren immerhin viele Menschen Sklaven und somit nicht einmal körperlich frei. Freiheit bedeutet für Aristoteles also in erster Linie, politisch tätig sein zu können und Mitspracherecht zu haben aber auch kreativ sein zu können. Dies scheinen rein praktische Freiheiten zu sein. Doch Praxis bedeutet streng genommen nur die Handlung zwischen Menschen. Kreativ zu sein bedeutet allerdings, aus Dingen etwas Neues zu formen, aus der Natur Gegenstände herzustellen. Hier geht es also nicht um die Handlung zwischen zwei oder mehreren Menschen, sondern um die „Handlung“ zwischen einem Menschen und Gegenständen. Für Aristoteles ist genau das die schönste Lebensweise und er bezeichnete sie als die Lebensweise der Philosophen. Und diese ist nicht praktisch, sondern sehr theoretisch. Das Leben der Philosophen ist also ein Leben in der Theorie. Nun stellt Liessmann die Frage, warum das Glück selbst für Aristoteles in der Theorie liegt. Er erklärt, dass der Mensch nur dann glücklich sei, wenn er „artgerecht“ behandelt werde, was wiederum zu der Frage führt, was die Art des Menschen ausmacht. Da der Mensch ein vernünftiges Wesen ist und die Vernunft die einzig spezifische Eigenschaft ist, die ihn von den Tieren unterscheidet, muss es also die Vernunft sein, die seine Art ausmacht. Also ist der Mensch nur dann glücklich, wenn er vernünftig sein kann. Und die Vernunft ist in letzter Konsequenz dazu fähig, zu erkennen. So wäre eine rein vernünftige Lebensform, vorausgesetzt man könnte sie durchhalten, die einzige Lebensform, in der man nichts falsch machen könnte, denn man schaut nur zu. Dies bezeichnet Liessmann als das theatralische Moment der Philosophie. Er betont, dass man als Beobachtender/Beobachtende eine Distanz wahren muss, denn nur als nicht Betroffener/Betroffene hat man die Möglichkeit, zu erkennen. Wäre man gezwungen zu handeln, so würden die vernunftbetonte Lebensform und somit auch der Weg zur Erkenntnis gestört. Der Mensch sieht aber nicht nur zu, sondern er bildet im Bezug auf das Gesehene Theorien. Die Frage ist nun aber, was mit den geformten Theorien gemacht werden soll. In einem rein vernünftigen Leben würde der Mensch die Wirklichkeit nur noch betrachten. Liessmann weist aber auf jenes Moment hin, das uns alle zum Handeln zwingt und uns somit an einem rein vernünftigen Leben hindert: Es ist die Treibkraft. Der Mensch will sich schließlich immer aus den Naturzwängen befreien und frei von Gesetzen sein. Er will auch nicht bedroht sein oder sich in Gefahr befinden. All diese Dinge bringen uns also letztendlich dazu, zu handeln. Liessmann kommt nun, wie auch schon Professor Gotz in den beiden vorhergehenden Sitzungen, auf die beiden von Kant aufgestellten Begriffe von Philosophie zu sprechen. Als Ersten führt er den Schulbegriff an, der das „Lernen von bereits Gedachten“ betrifft. Liessmann bezeichnet diesen Begriff zwar als die Basis für das Beschäftigen mit der Philosophie, nicht aber als das wirklich Wesentliche. Jenes befindet sich nämlich im Weltbegriff, der, so Kant, der Philosophie Würde und einen absoluten Wert zuteilt. Der Weltbegriff beinhaltet nämlich das, was wir verstehen wollen und wie wir die Welt erkennen wollen. Es ist das selbstständige Befassen mit Problemen und das selbstständige Denken. Liessmann betont, dass dieser hohe Begriff, also der Weltbegriff, alleine der Philosophie zukommt und sie sich deswegen auch nicht auf eine einzige Wissenschaft reduzieren lässt. Somit wurde die Philosophie, zumindest in früheren Zeiten, als „Weltweisheit“ bezeichnet. Als Nächstes erklärt Liessmann, dass Kant jenen Weltbegriff auf drei grundlegende Fragen reduziert, die schließlich in einer einzigen Frage zusammenlaufen. Die erste Frage lautet: „Was kann ich wissen?“ Es geht also um die Erkenntnis und deren Grenzen. Die zweite Frage, „Was soll ich tun?“, führt zu Fragen von Gut und Böse und damit, wie wir unser Leben führen sollen. Die dritte Frage lautet schließlich: „Was darf ich hoffen?“ Diese Frage führt zur Befassung mit Problemen wie Religion, die Existenz Gottes und Leben nach dem Tod. Liessmann erklärt, dass Kant den Menschen mit diesen drei Fragen zeigen wollte, was wir erkennen und verstehen können und was nicht. Kant wollte darauf hinweisen, dass es Grenzen in der menschlichen Erkenntnis gibt, dass wir das zwar nicht akzeptieren wollen, es aber letztendlich müssen. Und somit kommt Liessmann auf die von Kant aufgestellte vierte und letzte Frage zu sprechen, nämlich: „Was ist der Mensch?“ Und die Antwort erscheint uns wohl nun nahe liegend. Der Mensch ist ein Wesen, das begrenzt ist, um diese Tatsache weiß, sie aber nicht akzeptieren will. Der Mensch bleibt also unbestimmt. An dieser Stelle findet Liessmann allmählich einen Abschluss seines Vortrags, und zwar durch ein Zitat von Nietzsche, das besagt: „Der Mensch ist das nicht festgestellte Tier.“ Nietzsche weist also darauf hin, dass der Mensch in der Natur keinen eindeutigen Platz einnimmt. Und damit endet Liessmann mit einem weiteren Gedanken Nietzsches, nämlich dass diese Nicht-Festgestelltheit des Menschen eine Krankheit sei.

Was mich persönlich an Professor Liessmanns Vortragsweise faszinierte, war die Spannung, mit der gearbeitet wurde. Ich finde nicht, dass das selbstverständlich ist, da es sehr viele Menschen gibt, deren Vorträge zwar strukturiert und gut überlegt sind, sie jedoch zu trocken bleiben und es somit den Zuhörenden schwer gemacht wird, zu folgen. Ich fand es taktisch sehr gut, mit den verschiedenen Interpretationen der Geschichte des weltfremden Astronomen zu beginnen. Liessmann schafft es somit, den Zuhörern einen wundervoll beschaulichen Bezug zur Philosophie zu geben. Zumindest kann ich es von mir sagen und ich denke, dass es auf die Meisten auflockernd gewirkt hat. Er hat uns also sozusagen nicht gleich ins „kalte, philosophische Wasser“ geworfen. Dennoch war sein Vortrag keineswegs oberflächlich. Ich persönlich habe eine langsame Steigerung gemerkt, die uns immer weiter in tiefere und anspruchsvollere Gedankengänge geführt hat. So fand ich etwa vor allem die Befassung mit dem Begriff der Theorie und dem Leben in der Theorie, also die für Aristoles glücklichste Lebensform, besonders fordernd. Ich konnte zwar folgen, spürte aber gleichzeitig, wie viel Anstrengung es mich kostete, was aber auf gar keinen Fall schlecht ist, da dies einer der Hauptgründe für mich war, Philosophie zu studieren: das angestrengte Nachdenken und das Glück das man empfindet, wenn man die Gedankengänge zumindest nachvollziehen kann, wenn nicht sogar einen eigenen und neuen Zugang dazu zu finden. Ich bewundere auch die Leichtigkeit, mit der Liessmann über die Philosophie spricht. Treffenderweise führte er gleich zu Anfang seines Vortrags, wie auch schon bei der Vorstellungsrunde, das bekannte Zitat Adornos an („Die Philosophie ist ernst, aber so ernst dann auch wieder nicht.“), welches er, so schien es mir, beinahe als grundlegende Einstellung empfindet. Ich persönlich finde es wichtig, Witz und Leichtigkeit mit einzubeziehen, wenn man über die Philosophie spricht oder selbst philosophiert, da das Befassen mit ihr oft zur Verzweiflung oder zumindest zur Unzufriedenheit führen kann, vor allem wenn einem tatsächlich, wie Kant sagt, die Grenzen der Erkenntnis bewusst werden, oder wir sie zumindest erahnen. Alles in allem habe ich den Vortrag nicht nur als eine kleine Einführung in die Philosophie empfunden, sondern auch als eine Ermutigung, sich zu ihr zu bekennen. Natürlich kann das auch an der enthusiastischen Vortragsweise Professor Liessmanns liegen, aber manchmal kann ein bisschen Enthusiasmus bestimmt nicht schaden. Denn so ernst ist die Philosophie dann auch wieder nicht.


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