Identität
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Der Begriff kommt etymologisch vom lateinischen Wort "identitas". Er stammt aus der Logik und beschreibt dort die Übereinstimmung eines Gegenstandes mit sich selbst und somit indirekt die Annahme, dass es eine Differenz zwischen einem Soll- und einem Ist-Zustand geben kann. Die Psychologie greift diesen Begriff auf und beschreibt damit den Wunsch zu werden was man "ist", bzw. den Wunsch zu sein was man "ist".