Diskussion:Welche Bedeutung haben Medien in den ersten Lebensjahren?: Unterschied zwischen den Versionen
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− | | Fragestellung und/oder Hypothese || | + | | Absätze sinnvoll aufgeteilt || Befriedigend. So ist z.B. hier: "...die vor sich hinflimmern. (vgl. Nieswiodek-Martin 2006) |
+ | Sie registrieren die akustische und optische Reizquelle Medien zwar.." ein neuer Absatz gesetzt, obwohl der Gedanke unmittelbar fortgeführt wird. | ||
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− | | Begründung Fragestellung/Hypothese || | + | | Begründung Fragestellung/Hypothese || Nicht genügend: fehlt. Der zweite Absatz begründet die Frage nicht, sondern stellt etwas unvermittelt eine Reihe von Behauptungen hintereinander, die eher das Ergebnis der Arbeit sein könnten. |
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− | | Umsetzung Fragestellung/Hypothese in Gliederung || | + | | Umsetzung Fragestellung/Hypothese in Gliederung || Genügend. Ist zwar vorhanden, wird aber nicht begründet. Das könnte etwa durch: "Medienaneignung wird hier diskutiert, um im Blick auf die Bedeutung der Medien in den ersten Lebenjahren zu klären,..." erfolgen. Damiut bleibt etwa der Abschnitt zur Medienkompetenz unverbunden, denn es wird ja im Folgenden nicht untersucht, welche Medienkompetenz Kleinkinder erwerben. |
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− | | Begründung Abschnitte || | + | | Begründung Abschnitte || Nicht genügend. Es wird nicht gesagt, warum die Abschnitte jeweils in der Arbeit enthalten sind. |
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− | | Zusammenfassung Abschnitte || | + | | Zusammenfassung Abschnitte || Befriedigend. Die Zusammenfassungen fassen zwar die Abschnitte zusammen, der Ertrag im Blick auf Fragestellung wird aber nicht festgehalten. |
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− | | Kritische Auseinandersetzung mit referierten Texten || | + | | Kritische Auseinandersetzung mit referierten Texten || Nicht genügend. Die Texte werden nur referiert, aber nicht reflektiert. |
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− | | Klarheit der Argumentetion || | + | | Klarheit der Argumentetion || Genügend. Häufiger springen die Absätze von einem Thema zum anderen. So ist z.B. im 5. Kapitel der Absatz zum kulturellen Lernen in keiner Weise mit dem vorherigen zur sinnlichen Erfahrung und dem nachfolgenden zum Medieninhalt verbunden. Offenbar wurde hier der Text von Spanhel gekürzt wiedergegeben, ohne die Argumentation verstanden zu haben. |
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Aktuelle Version vom 4. September 2008, 17:21 Uhr
Zu den Kriterien:
Kriterium | Beurteilung | ||
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Rechtschreibung und Grammatik | OK. | ||
Quellenangaben | OK. | ||
Literaturliste | Gut. Bei dem Zeitschriftenaufsatz fehlt Nr. oder Jahrgang. | ||
Absätze sinnvoll aufgeteilt | Befriedigend. So ist z.B. hier: "...die vor sich hinflimmern. (vgl. Nieswiodek-Martin 2006)
Sie registrieren die akustische und optische Reizquelle Medien zwar.." ein neuer Absatz gesetzt, obwohl der Gedanke unmittelbar fortgeführt wird. |
Fragestellung und/oder Hypothese | Fragestellung ist vorhanden. |
Begründung Fragestellung/Hypothese | Nicht genügend: fehlt. Der zweite Absatz begründet die Frage nicht, sondern stellt etwas unvermittelt eine Reihe von Behauptungen hintereinander, die eher das Ergebnis der Arbeit sein könnten. | ||
Umsetzung Fragestellung/Hypothese in Gliederung | Genügend. Ist zwar vorhanden, wird aber nicht begründet. Das könnte etwa durch: "Medienaneignung wird hier diskutiert, um im Blick auf die Bedeutung der Medien in den ersten Lebenjahren zu klären,..." erfolgen. Damiut bleibt etwa der Abschnitt zur Medienkompetenz unverbunden, denn es wird ja im Folgenden nicht untersucht, welche Medienkompetenz Kleinkinder erwerben. | ||
Begründung Abschnitte | Nicht genügend. Es wird nicht gesagt, warum die Abschnitte jeweils in der Arbeit enthalten sind. | ||
Zusammenfassung Abschnitte | Befriedigend. Die Zusammenfassungen fassen zwar die Abschnitte zusammen, der Ertrag im Blick auf Fragestellung wird aber nicht festgehalten. | ||
Kritische Auseinandersetzung mit referierten Texten | Nicht genügend. Die Texte werden nur referiert, aber nicht reflektiert. | ||
Klarheit der Argumentetion | Genügend. Häufiger springen die Absätze von einem Thema zum anderen. So ist z.B. im 5. Kapitel der Absatz zum kulturellen Lernen in keiner Weise mit dem vorherigen zur sinnlichen Erfahrung und dem nachfolgenden zum Medieninhalt verbunden. Offenbar wurde hier der Text von Spanhel gekürzt wiedergegeben, ohne die Argumentation verstanden zu haben. |