Diskussion:Zu welchen Schlussfolgerungen kommen unterschiedliche Autoren über die Ziele von Medienerziehung in Schulen?: Unterschied zwischen den Versionen

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| Begründung Fragestellung/Hypothese || Gut. Zwar erfordert eine Formulierung wie: "So mancher hat schon versucht..." in einer wissenschaftlichen Arbeit Namen und Quellenangaben (also besser etwa: "Solche Argumentationen finden sich bei Maier (1900)...". Dafür ist eine Differenzierung der Fragestellung (Blick auf LehrerInnen) vorhanden, die eine sinnvolle Reflexion der Frage erkennen lässt. Mehr davon!
 
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| Umsetzung Fragestellung/Hypothese in Gliederung || Gut: Ist Vorhanden und begründet. Allerdings wird der Umstand, dass es sich bei der BLK um eine politische Organisation handelt, nicht wieder aufgegriffen (das erklärt z.B. die fehlenden Zitate). Evtl. wäre hier auch der Medienerlass aus Österreich sinnvoller gewesen als die Deutsche BLK - Position.
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| Umsetzung Fragestellung/Hypothese in Gliederung || Sehr gut: Ist Vorhanden und nachvollziehbar begründet. Allerdings wird der Umstand, dass es sich bei der BLK um eine politische Organisation handelt, nicht wieder aufgegriffen (das erklärt z.B. die später bemängelten fehlenden Zitate). Evtl. wäre hier auch der Medienerlass aus Österreich sinnvoller gewesen als die Deutsche BLK - Position. Im übrigen scheint hier der letzte Schritt zu fehlen, bei dem die verschiedenen Positionen ineinander in Bezug zu setzen wären. Allerdings ist Titel und Fragestellung so gewählt, dass das nicht nötig ist; also so weit in Ordnung. Für eine stärkere Position wäre es allerdings gut, das aufzunehmen.
 
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| Kritische Auseinandersetzung mit referierten Texten || Befriedigend. Ansatzweise findet sich eine Diskussion des Medienbegriffs von Aufenanger; für die Fragestellung relevantere Aspekte werden aber nicht diskutiert. Hier wäre es z.B. möglich gewesen, einen aus einer anderen Veranstaltung bekannten Bildungsbgriff heranzuziehen und damit dann den Begriff der MedienBILDUNG zu reflektieren.
 
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| Klarheit der Argumentetion        || Sehr gut. Der Text ist nachvollziehbar, die Absätze schließen klar aneinander an.
 
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Aktuelle Version vom 2. September 2008, 08:01 Uhr

Zu den Kriterien:

Kriterium Beurteilung
Rechtschreibung und Grammatik Weitgehend einwandfrei; lediglich wenige redaktionelle Mängel (z.B. orientiert man sich an und nicht nach Zielen).
Quellenangaben Einwandfrei.
Literaturliste Einwandfrei.
Absätze sinnvoll aufgeteilt Bis auf die der Wiki-Technik geschuldete fehlende Nummerierung der Kapitel: sehr gut.
Fragestellung und/oder Hypothese Vorhanden.
Begründung Fragestellung/Hypothese Gut. Zwar erfordert eine Formulierung wie: "So mancher hat schon versucht..." in einer wissenschaftlichen Arbeit Namen und Quellenangaben (also besser etwa: "Solche Argumentationen finden sich bei Maier (1900)...". Dafür ist eine Differenzierung der Fragestellung (Blick auf LehrerInnen) vorhanden, die eine sinnvolle Reflexion der Frage erkennen lässt. Mehr davon!
Umsetzung Fragestellung/Hypothese in Gliederung Sehr gut: Ist Vorhanden und nachvollziehbar begründet. Allerdings wird der Umstand, dass es sich bei der BLK um eine politische Organisation handelt, nicht wieder aufgegriffen (das erklärt z.B. die später bemängelten fehlenden Zitate). Evtl. wäre hier auch der Medienerlass aus Österreich sinnvoller gewesen als die Deutsche BLK - Position. Im übrigen scheint hier der letzte Schritt zu fehlen, bei dem die verschiedenen Positionen ineinander in Bezug zu setzen wären. Allerdings ist Titel und Fragestellung so gewählt, dass das nicht nötig ist; also so weit in Ordnung. Für eine stärkere Position wäre es allerdings gut, das aufzunehmen.
Begründung Abschnitte Ausreichend. Nur bei Aufenanger ansatzweise vorhanden.
Zusammenfassung Abschnitte Sehr gut. Ist vorhanden und in der Tat als Zusammenfassung geschrieben, d.h. es wird das aufgegriffen, was vorher auch referiert worden ist.
Kritische Auseinandersetzung mit referierten Texten Befriedigend. Ansatzweise findet sich eine Diskussion des Medienbegriffs von Aufenanger; für die Fragestellung relevantere Aspekte werden aber nicht diskutiert. Hier wäre es z.B. möglich gewesen, einen aus einer anderen Veranstaltung bekannten Bildungsbgriff heranzuziehen und damit dann den Begriff der MedienBILDUNG zu reflektieren.
Klarheit der Argumentetion Sehr gut. Der Text ist nachvollziehbar, die Absätze schließen klar aneinander an.