Diskussion:Inwiefern verändert sich die Veranstaltungsform von Vorlesungen durch den Einsatz von E-Learning-Elementen?: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Fragestellung wird im Text selbst nicht mehr genannt und ist nur durch den Link auf der Hauptseite abrufbar. Auch wird keine Begründung abgegeben, was die Intention der Autorin offen lässt. Die Umsetzung der Fragestellung geht zwar klar aus dem Aufbau des Textes hervor, wird allerdings nicht begründet noch in irgendeiner Form erwähnt. Erwähnt wird nur der Aufbau der Arbeit im Allgemeinen in der Einleitung. <br/>So ähnlich verhält es sich mit der Begründung der einzelnen Absätze. Diese machen zwar auf jeden Fall Sinn, werden aber nicht unbedingt auf die Fragestellung bezogen oder Erklärt, warum sie in der Arbeit stehen. Die Zusammenfassung der Abschnitte erübrigt sich oft, da sie zum Teil so kurz sind, dass die Zusammenfassung den annähernd gleichen Raum einnehmen würde, wie die Argumentation in den Abschnitten selbst. <br/>Die kritische Auseinandersetzung mit den referierten Texten ist nicht ganz ersichtlich, da oft kein Einblick besteht, ob dieser Teil Gedankengut der Autorin ist oder irgend einer Sekundärliteratur angehört. Die ausgewiesenen Zitate machen allerdings Sinn und sind gut in die Arbeit integriert, auch wenn sie nicht immer erklärt werden und ihr Einsatz an dieser Stelle unklar bleibt. <br/>Wie oben schon beschrieben ist die Argumentation schlüssig und die Abschnitte schließen mehr oder weniger aneinander | Die Fragestellung wird im Text selbst nicht mehr genannt und ist nur durch den Link auf der Hauptseite abrufbar. Auch wird keine Begründung abgegeben, was die Intention der Autorin offen lässt. Die Umsetzung der Fragestellung geht zwar klar aus dem Aufbau des Textes hervor, wird allerdings nicht begründet noch in irgendeiner Form erwähnt. Erwähnt wird nur der Aufbau der Arbeit im Allgemeinen in der Einleitung. <br/>So ähnlich verhält es sich mit der Begründung der einzelnen Absätze. Diese machen zwar auf jeden Fall Sinn, werden aber nicht unbedingt auf die Fragestellung bezogen oder Erklärt, warum sie in der Arbeit stehen. Die Zusammenfassung der Abschnitte erübrigt sich oft, da sie zum Teil so kurz sind, dass die Zusammenfassung den annähernd gleichen Raum einnehmen würde, wie die Argumentation in den Abschnitten selbst. <br/>Die kritische Auseinandersetzung mit den referierten Texten ist nicht ganz ersichtlich, da oft kein Einblick besteht, ob dieser Teil Gedankengut der Autorin ist oder irgend einer Sekundärliteratur angehört. Die ausgewiesenen Zitate machen allerdings Sinn und sind gut in die Arbeit integriert, auch wenn sie nicht immer erklärt werden und ihr Einsatz an dieser Stelle unklar bleibt. <br/>Wie oben schon beschrieben ist die Argumentation schlüssig und die Abschnitte schließen mehr oder weniger aneinander | ||
an, vielleicht auch dadurch, dass die Arbeit in viele einzelne und kleine Kapitel unterteilt ist. | an, vielleicht auch dadurch, dass die Arbeit in viele einzelne und kleine Kapitel unterteilt ist. | ||
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Version vom 18. Juli 2008, 11:28 Uhr
Evaluation des Textes von Natascha Buchinger durch Andreas Rögl:
Formal
Die Rechtschreibung und Grammatik sind größten Teils korrekt, abgesehen von einigen Tippfehlern und zum teil fehlender Beistrichsetzung.
Quellen werden zwar angegeben, allerdings (fast) nur am Ende eines Kapitels, was es dem Leser schwierig macht zu unterscheiden, was nun sinngemäß zitiert wurde und was von der Autorin selbst stammt. Es werden hauptsächlich nur direkte Zitate ausgewiesen, der Rest scheint als ob er von der Autorin selbst als Hypothese aufgestellt wurde.
Die Literaturliste ist vorhanden und gut ausgewiesen bzw. korrekt aufgebaut.
Die Absatzaufteilung ist gut gelungen, da es viele einzelne Kapitel gibt, was die Strukturierung für den Leser einfach macht. Einziges Manko hierbei ist die Art und Weise, wie der Text ins Wiki eingefügt wurde, da jedes Kapitel einen eigenen Link aufweist und somit nur einzeln gelesen werden kann und nicht der Text als ganzes.
Inhaltlich
Die Fragestellung wird im Text selbst nicht mehr genannt und ist nur durch den Link auf der Hauptseite abrufbar. Auch wird keine Begründung abgegeben, was die Intention der Autorin offen lässt. Die Umsetzung der Fragestellung geht zwar klar aus dem Aufbau des Textes hervor, wird allerdings nicht begründet noch in irgendeiner Form erwähnt. Erwähnt wird nur der Aufbau der Arbeit im Allgemeinen in der Einleitung.
So ähnlich verhält es sich mit der Begründung der einzelnen Absätze. Diese machen zwar auf jeden Fall Sinn, werden aber nicht unbedingt auf die Fragestellung bezogen oder Erklärt, warum sie in der Arbeit stehen. Die Zusammenfassung der Abschnitte erübrigt sich oft, da sie zum Teil so kurz sind, dass die Zusammenfassung den annähernd gleichen Raum einnehmen würde, wie die Argumentation in den Abschnitten selbst.
Die kritische Auseinandersetzung mit den referierten Texten ist nicht ganz ersichtlich, da oft kein Einblick besteht, ob dieser Teil Gedankengut der Autorin ist oder irgend einer Sekundärliteratur angehört. Die ausgewiesenen Zitate machen allerdings Sinn und sind gut in die Arbeit integriert, auch wenn sie nicht immer erklärt werden und ihr Einsatz an dieser Stelle unklar bleibt.
Wie oben schon beschrieben ist die Argumentation schlüssig und die Abschnitte schließen mehr oder weniger aneinander
an, vielleicht auch dadurch, dass die Arbeit in viele einzelne und kleine Kapitel unterteilt ist.
Zu den Kriterien:
Kriterium | Beurteilung |
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Rechtschreibung und Grammatik | |
Quellenangaben | |
Literaturliste | |
Absätze sinnvoll aufgeteilt | |
Fragestellung und/oder Hypothese | |
Fragestellung und/oder Hypothese | |
Begründung Fragestellung/Hypothese | |
Umsetzung Fragestellung/Hypothese in Gliederung | |
Begründung Abschnitte | |
Zusammenfassung Abschnitte | |
Kritische Auseinandersetzung mit referierten Texten | |
Klarheit der Argumentetion |