Wittgensteins "Tractatus": Platon ein für allemal (BD): Unterschied zwischen den Versionen
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*Hegel hatte so etwas zu Beginn der "Phänomenologie des Geistes". Die "sinnliche Gewißheit" gibt "Tag/Nacht" oder "hier/dort". Und gleichzeitig ist jede sinnliche Gewissheit ein ''Beispiel'' einer sinnlichen Gewissheit. | *Hegel hatte so etwas zu Beginn der "Phänomenologie des Geistes". Die "sinnliche Gewißheit" gibt "Tag/Nacht" oder "hier/dort". Und gleichzeitig ist jede sinnliche Gewissheit ein ''Beispiel'' einer sinnlichen Gewissheit. | ||
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=== und der Zusammenhang? === | === und der Zusammenhang? === |
Version vom 3. April 2009, 08:36 Uhr
Die Bildbasis für Wittgensteins "Tractatus"
Darstellung, Feststellung
- Sätze nehmen an der Wirklichkeit teil: sie sind Bilder (Isomorphie).
- Aber das reicht nicht, das tun auch Spiegelungen und Spuren. Sätze sind wahr bzw. falsch.
- Es gibt einen Inhalt (für Schaulustige) und eine Entscheidung.
Elementarsätze
- Die Frage ist nun: Wie passen die vielfältigen Inhalte von Sätzen damit zusammen, dass sie bestätigt oder verworfen werden? Wie kommt man von der Schaulust zur Kompetenz?
- Wittgensteins Antwort: der Elementarsatz. Er bietet einen Inhalt, der ausschließlich darin besteht, dass er so oder so polarisiert wird.
- Hegel hatte so etwas zu Beginn der "Phänomenologie des Geistes". Die "sinnliche Gewißheit" gibt "Tag/Nacht" oder "hier/dort". Und gleichzeitig ist jede sinnliche Gewissheit ein Beispiel einer sinnlichen Gewissheit.
und der Zusammenhang?
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