Diskussion:Benchmarking in der Pädagogik: Unterschied zwischen den Versionen

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Lg Elke
 
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== Danke für dein Feedback ==
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Vielen Dank für dein Feedback!
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Ich habe versucht deine Anmerkungen zu berücksichtigen und hoffe, dass sich die Arbeit jetzt besser liest.
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lg michi
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Der Text gibt eine gute Übersicht und ist klar strukturiert, argumentiert aber nicht ganz überzeugend. So wird die Frage im Resümee nicht im Rückgriff auf die vorher dargestellen Beispiele aus der Pädagogik beantwortet. In diesen Beispiel wird wiederum keine Verbindung zu den vorher herausgearbeitetn Zielen des Benschmarking hergestellt. Nur als ergänzender Hinweis: Mit Benchmarking als Konzept der Veränderung pädagogischen Handelns ist ein Theorieverzicht verbunden, da die Veränderungen nicht mit Theorien, sondern mit anderer Praxis legitimiert werden. Während es richtig ist, gute Praxis zu verbreiten, ist es wenig sinnvoll, auf die Mühe der Klärung dessen was denn gut ist zu verzichten. Insgesamt aber eine gute Arbeit.

Aktuelle Version vom 20. Juli 2006, 09:31 Uhr

Evaluierung 

Liebe Michaela!


Inhaltlich:

Ich finde der Text ist sehr klar und gut strukturiert. Es gibt keine Gedankensprünge und die Auswahl deiner Punkte fließt schön ineinander über. Jedoch würde ich zwischen den Übergängen der Punkte vielleicht noch ein zwei Überleitungssätze einbauen. Ansonsten liest sich der Text wunderbar. Ich konnte keine verschachtelten oder unverständlichen Sätze entdecken. Ich denke, dass du dich sehr intensiv mit diesem Thema auseinander gesetzt hast. Ich hatte das Gefühl, dass dein Wissen über das Thema über diese von dir erstellte Wiki-Seite noch hinausgeht. Ich finde den Text sehr informativ und gut leserlich.

Formal:

Deine Quellen sind immer, und über die ganze Länge des Textes, ausführlich angegeben.

Grammatik Fehler konnte ich keine finden. Nur ein paar „Flüchtigkeitsfehler“ auf die ich dich gerne aufmerksam machen möchte:

Gleich am Anfang zitierst du einmal Böhnert (Definition von Benchmarking) und du schreibst: ….Definition von Böhnert: „Benchmark […] eine Messzahl genannt, die es ermöglicht, die Leistung kritischer Erfolgsfaktoren abzubilden und zwischen zwei organisationseinheiten (Entitäten) zu vergleichen.“ Müsste es nicht heißen: „Benchmark […] ist eine Messzahl […]……?? Oder: Böhnert hat Benchmark als eine Messzahl genannt/benannt??

Weiters habe ich eine Wortwiederholung entdeckt, die den sonst so schönen Lesefluss etwas stört. Im Kapitel „Arten von Benchmarketing“ schreibst du hintereinander (in den letzten beiden Absätzen): Eine weitere Klassifizierungsebene ist die jenige…..

Und im darauf folgenden Satz auch gleich wieder: Eine weitere Unterscheidung von Benchmarketing…..

Vielleicht könntest du einen Satz davon etwas umformulieren?

Ein weiterer kleiner Fehler ist mir im Kapitel „Übertragung des Benchmarketing….“ aufgefallen. Du schreibst: „Dies kann dazu führen, dass man sich zum Teil auf Kennziffern bezieht, nur weil sie leicht zu erfassen sind und dabei übersieht, dass ihr Aussagewert über Prozesse und Zielerreichung eingeschränkt sind.“ Mein Vorschlag: gehört da zum Schluss nicht „ist“ statt „sind“? weil es sich ja auf den Aussagewert bezieht.

Und ich glaube „ziel gerichtet“ im Unterkapitel Statistik/Daten schreibt man zusammen. So steht es jedenfalls in meinem Duden.

Hiermit bin ich auch schon am Ende meiner Evaluierung angekommen. Das sind auch nur Kleinigkeiten die ich hier beanstande. Ich glaube, dass deine Arbeit sehr gut ist. Ich wünsche dir noch viel Erfolg und einen schönen Sommer!

Lg Elke

Danke für dein Feedback

Vielen Dank für dein Feedback! Ich habe versucht deine Anmerkungen zu berücksichtigen und hoffe, dass sich die Arbeit jetzt besser liest.

lg michi

Kritik II

Der Text gibt eine gute Übersicht und ist klar strukturiert, argumentiert aber nicht ganz überzeugend. So wird die Frage im Resümee nicht im Rückgriff auf die vorher dargestellen Beispiele aus der Pädagogik beantwortet. In diesen Beispiel wird wiederum keine Verbindung zu den vorher herausgearbeitetn Zielen des Benschmarking hergestellt. Nur als ergänzender Hinweis: Mit Benchmarking als Konzept der Veränderung pädagogischen Handelns ist ein Theorieverzicht verbunden, da die Veränderungen nicht mit Theorien, sondern mit anderer Praxis legitimiert werden. Während es richtig ist, gute Praxis zu verbreiten, ist es wenig sinnvoll, auf die Mühe der Klärung dessen was denn gut ist zu verzichten. Insgesamt aber eine gute Arbeit.