Peer-Review von Elisabeth Ebner zu der Arbeit von Eveline Ehrenreich

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Alles was im Text fett geschrieben ist wurde von mir (Elisabeth Ebner) koregiert.


Kann die E-Portfolio-Methode an berufsbildenden Schulen eingesetzt werden? Es wäre gut zu Beginn deiner Arbeit noch einmal deine Forschungsfrage zu formulieren. Matrikelnummer und Studienkennzahl nicht vergessen! Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung· 2 ePortfolioo 2.1 Einführung ePortfolioo 2.2 Typen von Portfolios· 3 Theoretischer Hintergrund des ePortfolioso 3.1 Reformpädagogische Ansätzeo 3.2 Lerntheoretische Grundsätzeo 3.3 Veränderung des Unterrichts durch die ePortfoliomethode· 4 Softewarelösungen für den Einsatz von ePortfolios· 5 Zusammenfassung

1 Einleitung In meiner Arbeit möchte ich mich mit der ePortfoliomethode beschäftigen. Da die Form des elektronischen Lernens immer wichtiger wird lässt sich das belegen? und da bereits an einigen Hochschulen die ePortfoliomethode eingesetzt wird, möchte ich der Frage nachgehen, ob die ePortfoliomethode auch in berufsbildenden Schulen eingesetzt werden kann. Im ersten Kapitel möchte ich eine Einführung in das ePortfolio geben und die verschiedenen Typen des Portfolios darstellen. Im zweiten Kapitel wird auf die theoretischen Hintergründe eingegangen, auf dem sich die Portfoliomethode stützt. Über deine Kapitel 3.1 und 3.2 schreibst du in deiner Einleitung nichts. Danach soll die Veränderung des Unterrichts durch die Portfoliomethode gezeigt werden. Ein Kapitel wird sich mit dem Thema der Software für ePortfolios beschäftigen. Am Schluss der Arbeit möchte ich eine Zusammenfassung erstellen.

2 ePortfolio In diesem Kapital möchte ich eine Einführung in das ePortfolio geben, anhand von verschiedenen Definitionen.

2.1. Einführung ePortfolio Du schreibst als Überschrift „Einführung ePortfolio“ und gibst gleich zu Beginn zwei Definitionen von Portfolios. Das ist aber nicht das Gleiche wie ePortfolio. Es stellt sich die Frage ob das notwendig ist, da deine dritte Def. eine zu ePortfolios ist. Der Begriff „Portfolio“ setzt sich aus den beiden Wörtern „portare“ (tragen) und „folglio“ (Blatt) zusammen. Diese beiden Wörter bezeichnen eine Mappe, in welcher Blätter aufbewahrt und zur Präsentation mitgenommen werden können. (vgl. Hornung-Prähauser, Geser, Hilzensauer, Schaffert, 2007 S.13) „Ein Portfolio ist nicht nur ein Aufbewahrungsort, sondern Teil eines Bewertungsprozesses, bei dem Schüler lernen, ihre eigenen Arbeiten zu präsentieren und zu bewerten.“ (Easley & Mitchell, 2004 S. 51) Das ePortfolio wird wie folgt definiert. „ePortfolio ist eine digitale Sammlung von „mit Geschick gemachten Arbeiten“ (=lat. Artefakte) einer Person, die dadurch das Produkt (Lernergebnisse) und den Prozess (Lernpfad/Wachstum) ihrer Kompetenzentwicklung in einer bestimmten Zeitspanne und für bestimmte Zwecke dokumentieren und veranschaulichen möchte.“ (Hornung-Prähauser, Geser, Hilzensauer, Schaffert, 2007 S. 14) „Die betreffende Person hat die Auswahl der Artefakte selbständig getroffen, und diese in Bezug auf das Lernziel selbst organisiert. Sie (Er) hat als Eigentümer(in) die komplette Kontrolle darüber, wer, warum und wie viel Informationen aus dem Portfolio einsehen darf“. (ebd.) „E-PORTFOLIO = persönliche elektronische Wissensdokumentation, um Lernprozesse in allen Bereichen des Lebens zu unterstützen und dabei erworbene Kompetenzen zu veranschaulichen.“ (vgl. ELPA, 2007) Aufgrund dieser Begriffserklärungen wird es ersichtlich, dass das ePortfolio eine digitale Dokumentenmappe ist, in der sich eine Sammlung von Leistungen und Fortschritten von Lernenden zeigen. Durch den Einsatz von ePortfolios wird es möglich und erforderlich auch mit digitalen Medien zu arbeiten. Wenn deine ersten beiden Def. nicht wären würde ich sagen, dass dieses Kapitel passt. D.h. du gibst eine Def. in Form eines Zitates von ePortfolios und erklärst das Geschriebene dann mit eigenen Worten was auch gleichzeitig die Zusammenfassung des Kapitels darstellt. Nur so wie du es gelöst hast reihen sich Zitate an Zitate wo dann nur am Ende eine Knappe Zusammenfassung folgt. Was den Leser jedoch als nächstes erwartet wird nicht beschrieben.

2.2. Typen von Portfolios Entwicklungsportfolio Diese stellen das selbständige Vorwärtskommen des Lernenden im Hinblick auf vorgegebene Ziele in den Vordergrund. Es werden die Entwicklungsprozesse dokumentiert und somit kann die Entwicklung des Lernenden nachvollzogen werden. (vgl. Hilzensauer, Hornung-Prähauser, 2005 S. 7) Fach- oder Kursportfolio Mit diesem Portfolio kann beurteilt werden, wie gut ein bestimmter Lehrstoff oder ein bestimmtes Thema beherrscht wird. Es werden dazu Lernergebnisse und Prozessdokumentationen elektronisch zusammengestellt. (vgl. Hilzensauer, Hornung-Prähauser, 2005 S. 7) Lehrportfolio Dieses Portfolio kann von Lehramtskandidat(innen) verwendet werden, um zu zeigen welche Kompetenzen sie zu ihren Unterrichtsvorbereitungen erworben haben. (vgl. Hilzensauer, Hornung-Prähauser, 2005 S. 7) Laufbahn-Portfolio Dieses Portfolio wird auch Bewerbungsportfolio genannt. Hier kann der Benutzer seinen Ausbildungsweg und seine Berufslaufbahn darstellen. Daher kommt diese Aufstellung auch einem Lebenslauf ähnlich. (vgl. Hilzensauer, Hornung-Prähauser 2005 S. 7) Aufnahme-Portfolio Diese Art von Portfolio kann es an Universitäten geben, die von Bewerbern für verschiedene Bereiche Evidenzen verlangen. In diesen sollen dann die Kompetenzen, welche der Bewerber mitbringt klar ersichtlich sein. (vgl. Hilzensauer, Hornung-Prähauser 2005 S. 7-8). Sprachenportfolio Mit diesem Portfolio wird versucht (versucht man) Sprachenkompetenz zu dokumentieren und einheitlich zu bewerten. Diese Methode wurde bereits in über fünfzehn Ländern erprobt. Der Lernende sammelt alle Artefakte, die im Zusammenhang mit dem Erlernen einer Sprache stehen und verwaltet diese. „Anhand einer erprobten Bewertungsmatrix stellen die Lernenden eine Reihe von Objekten und Informationen zusammen, um das Erreichen eines bestimmten Levels zu dokumentieren.“ (vgl. Hilzensauer, Hornung-Prähauser 2005 S .8) Dein letzter Satz ist ein wörtliches Zitat da gehört kein vgl. Auch wäre es Interessant wenn beschrieben würde wie eine solche Bewertungsmatrix aussieht. Da ich mir darunter nichts vorstellen kann was das Wort überhaupt bedeutet. Die Einsatzgebiete der ePortfoliomethode im Bildungsbereich sind sehr unterschiedlich und es muss daher von Beginn an unterschieden werden, welchen Zweck das Portfolio erfüllen soll. Ziel eines ePortfolios könnte sein, das Erarbeiten von fachlichen Themen über einen längeren Zeitraum hinweg. Dazu werden Lernergebnisse und Prozessdokumentationen elektronisch zusammengestellt. Bei der Art von Arbeit spricht man über ein Fach- oder Kursportfolio. Weiters gibt es auch die Möglichkeit eines Laufbahn-Portfolios, in dem der Benutzer seinen Ausbildungsweg und seine Berufslaufbahn darstellen kann. Auch in der Lehrerausbildung kann das ePortfolio zum Einsatz kommen. Es bietet den Studenten die Möglichkeit ihre eigene Erfahrung mit dem Lernen zu reflektieren und sie können zeigen welche Kompetenzen sie zu ihren Unterrichtsvorbereitungen erworben haben. Das ePortfolio stellt eine Form des selbständigen Arbeitens dar. Durch das Aufzeigen, der verschiedenen Arten von Portfolios, kann man erkennen (kann erkannt werden) das „man“ würde ich weg lassen, dass der Einsatz von ePortfolios nur dann sinnvoll ist (sind), wenn das Ziel welches damit erreicht werden soll, klar definiert ist. Daher würde die Einführung des ePortfolios in der Schule den Unterricht verändern, da bei dieser Methode der Schüler selbständig und eigenverantwortlich arbeiten muss. Aufgrund dieses aktiven und selbst gesteuerten Lernens wird es möglich fachliche und persönliche Kompetenzen zu entwickeln. Diese Rahmenbedingungen erfordern ein neues Rollenverständnis von Lehrer und Schüler, denn der Lehrer erhält die Rolle des Beraters. In dieser Funktion hat er die Aufgabe die Planung und Reflexion der Lernprozesse zu unterstützen und am Ende zu bewerten. Durch das Nutzen von digitalen Medien wird es dem Schüler möglich mit verschiedenste Medien zu arbeiten und diese kennen zu lernen.

3 Theoretischer Hintergrund des ePortfolios Wie im ersten Kapitel erwähnt, würde sich durch den Einsatz der ePortfoliomethode der Unterricht verändern. Der theoretische Hintergrund dieser Methode liegt in den Ansätzen der Reformpädagogik und stützt sich auf lerntheoretische Grundlagen Punkt

3.1.Reformpädagogische Ansätze Das Prinzip der Portfolioarbeit findet seinen Ansatz in der Geschichte der Philosophie und der Erziehungswissenschaft. Bereits in der Antike findet sich die erste Beschreibung der selbst bestimmten und freien persönlichen Entwicklung des Menschen. Diese Persönlichkeitsentwicklung wurde in der Renaissance wieder belebt und im Neuhumanismus intensiv diskutiert. Der Ansatz der Selbstorganisation, des selbst gesteuerten Lernens und der selbst bestimmten Kompetenzentwicklung findet in der Humanistischen Pädagogik und der Reformpädagogik des frühen 20. Jahrhunderts seinen Niederschlag. Die Portfoliomethode zeigt stark die Ansätze der Reformpädagogik und zwar in der Form der Pensenbücher bei Maria Montessori und bei dem Arbeitsplan, sowie den Schultagebüchern bei Celestin Freinet. Von wo wurde dieser Teil deiner Arbeit zitiert?

3.2. Lerntheoretische Grundsätze Die ePortfoliomethode setzt die lerntheoretische Zielsetzung des selbst organisierten Lernens um. Warum selbst organisiertes Lernen oft erfolgreicher ist als fremd bestimmtes, wird auf zwei Theorien zurückgeführt: • den sozialen Konstruktivismus beziehungsweise die systemisch konstruktivistische Didaktik (Kersten Reich) ((Hornung-Prähauser, Geser, Hilzensauer, Schaffert, 2007 S. 17) richtig zitiert: (Kersten Reich zit. n. Hornung-Prähauser, Geser, Hilzensauer, Schaffert, 2007 S. 17) • die subjektwissenschaftliche Lerntheorie nach Klaus Holzkampf (ebd.) Folgende Schlussfolgerungen lassen sich aus den zwei richtig: Theorien Therorien ableiten. „Selbstorganisationsprozesse sind besonders dann notwendig und förderlich, wenn sich Umgebungsbedingungen ändern beziehungsweise geändert haben, um so zu einer flexiblen Neuordnung als „Reaktion“ zu gelangen.“ ((Hornung-Prähauser, Geser, Hilzensauer, Schaffert, 2007 S. 18) Selbst organisierende Prozesse sind „regelbar“, wenn darunter nicht das äußere Aufzwingen fremder Strukturen verstanden wird, sonder die Erarbeitung und Bereitstellung von Bedingungen zur Verwirklichung inhärenter Strukturmöglichkeiten.“ (ebd.) „Lernen (im weitesten Sinn) ist als aktiv gestaltende Neuorganisation – als „adaptive Reaktion“ auf Umgebungsveränderungen – des Systems (Organismus, Dyade, Gruppe) zu verstehen.“ (ebd.) „Kleine „Ursachen“ können dann große „Wirkungen“ haben (und umgekehrt); dies gilt besonders, wenn man die sich bereits anbahnenden Prozesse unterstützt.“ (ebd.) „Sensibles Erfassen, Fördern und Koordinieren dieser ansatzweise vorhandenen Strukturierungs-/lösungsmöglichkeiten – „Gehen mit den Prozessen“ wird als effizienter Weg zum Erfolg beschrieben.“ (ebd.) „Neue Strukturen entstehen eher dort, wo viele Freiheitsgrade und Instabilität für gewisse Zeit ermöglicht bzw. gefördert werden – bevor dann (Bezug auf Gestalttheorie) neue Lösungen kognitiv und/oder interaktiv prägnant werden.“ (ebd.) „Wird in Gruppen „selbst organisiert“ gelernt, bilden die von TeilnehmerInnen bereits mitgebrachten Lösungsstrukturen eine relevante Umweltbedingung, doch findet die neue Ordnungsbildung auf der interaktionellen Ebene statt. Jeder fördert (oder hindert) dabei den Strukturbildungsprozess und wird selbst von ihm gefördert.“ (ebd.) Es werden Zitate an Zitate gereiht die nicht kommentiert werden. Was soll damit ausgedrückt werden? Auch gibt es keine Zusammenführung der Gedanken in diesem Kapitel und auch keine Vorausschau auf das folgende.

3.3. Veränderung des Unterrichts durch die ePortfoliomethode Bei dem Einsatz der ePortfoliomethode im Unterricht muss am Beginn der Arbeit immer der Zweck und das damit zu erreichende Ziel vereinbart werden, ebenso welchen Anforderungen es genügen soll. Diese Klärungen werden im Vorfeld vom Lehrenden getroffen. Welche Personen in das ePortfolio Einsicht nehmen dürfen und wo es verbleiben wird kann der Lernende entscheiden. Diese Vereinbarungen und Klärungen sind notwendig, damit der Lernende ein Bild davon bekommt, welche Möglichkeiten zur Selbststeuerung ihm eingeräumt werden. Danach beginnt die Phase der Sammlung. Der Lernende sammelt alle Informationen, Lernobjekte und Nachweise die für das Thema interessant erscheinen. Diese Artefakte können nicht nur miteinander verknüpft sondern auch mit dem festgesetzten Lernziel in Beziehung gesetzt werden. Im Vordergrund der ePortfoliomethode steht die Selbstreflexion, das heißt, dass der Lernende über sein eigenes Lernen nachdenken soll. Durch diese Auseinandersetzung mit sich selbst soll es ihm möglich werden, seine Arbeit selbst zu beurteilen und seine eigenen Leistungen zu bewerten. Dabei sollen ihm seine eigenen Stärken und Schwächen bewusst werden. Weiters ermöglicht das e-Portfolio den orts- und zeitungebundenen Austausch und die Kommunikation mit seinem Beraterteam, welches aus Lehrendem, Mitschüler und Eltern bestehen kann. Durch diese Beratungen wird es dem Lernenden möglich seinen Stand des e?Portfolios zu überprüfen und zu überlegen wie ein Fortgang seiner Arbeit aussehen könnte. Aufgrund der längeren Phase der Sammlung und Auswahl der Dokumente werden Entwicklungen sichtbar. Die letzte Phase der e?Portfolioarbeit betrifft die Präsentation und die Begutachtung der Arbeit. Hier werden die persönlichen Arbeiten und erworbenen Kompetenzen zusammengestellt und an die zu Beginn der Arbeit bestimmten Personen weitergeleitet. Durch das Arbeiten mit neuen Webtechnologien kann der verantwortungsvolle Umgang mit Informationen und Copyright im Web gefördert werden. Die Bewertung kann anhand des klassischen Notensystems erfolgen oder mittels narrativ beschriebener Beurteilungen, welche sich an einem Kompetenzraster orientieren. Die Einführung der ePortfoliomethode in Schulen würde eine große Herausforderung für Schüler wie für LehrerInnen darstellen, denn das Lehrpersonal müsste seine Verhaltensweise vom Lehrenden zum Berater ändern. Ebenso wird die Hierarchie zwischen SchülerInnen und Lehrpersonal abgebaut. Diese neue Art des Lernens braucht eine Einschulung und es bedarf einer intensiven Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten die, die Softwareunterstützung bietet. Für die Schüler wäre in der Einführungsphase der ePortfoliomethode eine Einübung der Reflexion zur Steuerung der Lernprozesse von Vorteil. Ebenso wäre eine gezielte Unterstützung während der gesamten ePortfolioarbeit notwendig. Das im Vordergrund stehende freie Arbeiten, dass den Schüler für Selbständigkeit und Eigenverantwortung motivieren soll, könnte sich am Beginn der Einführung dieser Methode auch als schwierig darstellen, da in den meisten Schulen die offene Form des Unterrichts nicht angewandt wird. Für die Bewertung der Arbeit könnte ebenfalls das klassische Notensystem herangezogen werden. Du hast im gesamten Kapitel keine einzige Quellenangabe. Es wird nicht beschrieben was dieses Kapitel für die Beantwortung der Forschungsfrage geleistet hat auch wird keine Vorschau gegeben was den Leser als nächstes erwarten wird. Das liegt vermutlich daran, dass es zu den nächsten beiden Kapiteln keine Ausführungen gibt.

4 Softewarelösungen für den Einsatz von ePortfolios

5 Zusammenfassung

Beurteilung nach den vorgegebenen Kriterien: 1. Rechtschreibung und Grammatik sind hinreichend korrekt. Ja 2. Quellenangaben sind im Text vorhanden und korrekt aufgebaut. Ja, bis auf ganz kleine Ausnahmen 3. Die Literaturliste ist vorhanden und korrekt aufgebaut- Literaturliste ist vorhanden und wurde alphabetisch geordnet Baumgartner, P. (2005): Eine neue Lernkultur entwickeln: Kompetenzbasierte Ausbildung mit Blogs und E-Portfolios. Online im Internet: URL: http://educa.ch/dyn/bin/131141-131143-1-eportfoliodeutsch.pdf (Stand 27.03.2008) so wäre es richtig 4.->Absätze sind sinnvoll aufgeteilt. Ja

1. Es wird eine Fragestellung und/oder Hypothese genannt. Ja in der Einleitung 2. Die Fragestellung und/oder Hyopthese wird (zumindest kurz) begründet. Ja in der Einleitung 3. Die Umsetzung von Fragestellung/Hypothese in die Gliederung wird begründet. Es wird zwar die Fragestellung in der Einleitung begründet, warum die Arbeit so und nicht anders aufgebaut wurde wird jedoch nicht begründet.

1. In jedem Abschnitt wird gesagt, warum dieser Abschnitt in der Arbeit steht. Wurde nicht gemacht 2. Am Ende jedes Abschnitts wird der Abschnitt zusammengefasst und auf die Fragestellung bezogen. Zusammengefasst wurden die Kapiteln 2.1. und 2.2. jedoch wurde nicht auf die Fragestellung Bezug genommen. 3. Es ist eine kritische Auseinandersetzung mit den referierten Texten erkennbar. Würde ich jetzt so nicht unterschreiben, da teilweise einfach nur Zitate an Zitate gereiht wurden ohne zu begründen was diese für die Beantwortung der Forschungsfrage bedeuten. 4. Die Argumentation ist klar nachvollziehbar, d.h. die Sätze schließen alle aneinander an; es sind keine nicht nachvollziehbaren Gedankensprünge vorhanden. Dies wurde erfüllt

Ich fände es gut wenn ein Hinweis auf einen Internetlink gegeben würde wo man die Möglichkeit hat sich anzusehen wie so ein ePortfolio praktisch aussehen könnte. Es ist mir schon klar, dass dies eine Theoretische Arbeit ist, aber so wäre es vermutlich einfacher für einen Leser der keine Ahnung hat was das ist worüber du schreibst sich ein Bild davon zu machen.

Deine ganze Arbeit besteht aus ca. 1700 Worten, anzustreben waren jedoch 4000. Ich finde es sollte nicht auf einzelnen Worten herum geritten werden jedoch hast du nicht einmal die Hälfte des geforderten Umfanges erreicht. Auch gibt es zu den Kapiteln 4 und 5 überhaupt keine Ausführungen. Damit wurde für mich die zu Beginn gestellte Frage in keinster Weise beantwortet. Würdest du keine Verbesserungsarbeit mehr leisten so wäre diese Arbeit für mich keine positiv zu bewertende Arbeit.