Verbindung von Ausbildung und Jugendarbeitslosigkeit (JsB): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Philo Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
 
(Integration)
Zeile 1: Zeile 1:
 
== Integration ==
 
== Integration ==
 +
 +
Wir haben jetzt bereits einen Einblick von der Raphaela erhalten und ich möchte jetzt darauf anschließen. <br />
 +
Für die heutigen Jugendlichen bedeutet es also, dass eine abgeschlossene Berufsausbildung noch lange nicht vor Arbeitslosigkeit schützt. <br />
 +
Wir haben aber bereits gehört, dass quasi trotzdem man noch immer davon ausgehen kann von einer Überhöhung der Arbeit zu sprechen. Das macht somit es den Jugendlichen besonders schwer sich irgendwie einstellen zu können, was auf sie zukommt. <br />
 +
Das bedeutet wiederum, dass dabei ein Handlungsbedarf besteht in der Erziehung und der Bildung, d.h. eine Aufgabe für die Eltern, die Jugendhilfe, die Schule und die Berufsberatung.
 +
In der Regel sieht es aber so aus, dass in den entsprechenden Einrichtungen weiterhin in die Richtung gearbeitet wird, die sich nach den alten Herausforderungen richtet. <br />
 +
Wenn also die Jugendlichen nicht zu Recht kommen, wird es ihnen als Versagen angelastet.
 +
Somit sind die Jugendlichen in einem Konflikt: Einerseits versuchen sie durch Arbeit Teil der Gesellschaft zu werden, und andererseits sind sie mit der Tatsache konfrontiert, dass die klassische Integration nicht funktioniert.
 +
 
== Orientierung ==
 
== Orientierung ==
 
== Qualifikation ==
 
== Qualifikation ==

Version vom 3. Juni 2007, 18:02 Uhr

Integration

Wir haben jetzt bereits einen Einblick von der Raphaela erhalten und ich möchte jetzt darauf anschließen.
Für die heutigen Jugendlichen bedeutet es also, dass eine abgeschlossene Berufsausbildung noch lange nicht vor Arbeitslosigkeit schützt.
Wir haben aber bereits gehört, dass quasi trotzdem man noch immer davon ausgehen kann von einer Überhöhung der Arbeit zu sprechen. Das macht somit es den Jugendlichen besonders schwer sich irgendwie einstellen zu können, was auf sie zukommt.
Das bedeutet wiederum, dass dabei ein Handlungsbedarf besteht in der Erziehung und der Bildung, d.h. eine Aufgabe für die Eltern, die Jugendhilfe, die Schule und die Berufsberatung. In der Regel sieht es aber so aus, dass in den entsprechenden Einrichtungen weiterhin in die Richtung gearbeitet wird, die sich nach den alten Herausforderungen richtet.
Wenn also die Jugendlichen nicht zu Recht kommen, wird es ihnen als Versagen angelastet. Somit sind die Jugendlichen in einem Konflikt: Einerseits versuchen sie durch Arbeit Teil der Gesellschaft zu werden, und andererseits sind sie mit der Tatsache konfrontiert, dass die klassische Integration nicht funktioniert.

Orientierung

Qualifikation

Ausbildungsdauer

Zunehmende Schwierigkeiten

Duales Ausbildungssytem