Benutzer Diskussion:Luong/Schaubild1

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Danke für die Skizze! Ich glaube, dass hier ein zentraler Punkt der 1.Vorlesung dargestellt ist: auf welche Weisen man "eine Idee haben" verstehen kann. Zumindest das philosophische und das wirtschaftliche Verständnis wurden ausführlich besprochen. Vielleicht könnten wir aber hier in der Diskussion versuchen noch einmal klar zu machen, warum das Alltagsverständnis nicht interessant für uns ist?


Hier ein paar Fragen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit/Systematik...):

Ist die Alltagssprache so ungenau, dass wir nichts damit anfangen können im Bereich der Philosophie? Oder ist diese Alltagsvorstellung völlig anders gemeint - handelt es sich also quasi um einen Zufall: wir benutzen zwar die selben Worte, meinen aber etwas ganz anderes? Oder ist dieser Aspekt einfach uninteressant für die Vorlesung - er wurde nur der Vollständigkeit halber in der ersten Einheit erwähnt? Vielleicht sind die Worte "eine Idee haben" im Alltagsgebrauch zwar im philosophischen oder wirtschaftlichen Sinne gemeint, die meisten Beispiele aus dem Alltag sind aber uninteressant?