Referat 2: "Kant I - Vorrede Seite 20–26" (2009W 180087/6): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. November 2009, 18:58 Uhr

WS09/180087 IK Referat Imanuel Kant Kritik der reinen Vernunft (Vorrede zur zweiten Auflage) (B VII - XIX) =

Thesen Kants: die Philosophie muß sich gegenüber Naturwissenschaften und (auf Vorurteilen beruhenden) Pseudowissenschaften abgrenzen um sich insgesamt durch diese Beschränkungen möglichst der nachhaltigen Gültigkeit der Logik anzunähern.1 Metaphysik soll auf dogmatische/schulgerechte/wissenschaftliche und nicht auf dogmatistische/schulische/religiöse Art betrieben werden die Revolution der Denkart (=Einführung des wissenschaftlichen Arbeitens), die von der Philosophie ausging, und die dadurch evozierte Revolution der Naturwissenschaften, muß auch in die Philosophie Einzug halten und die Philosophie muß sich an den Erkenntnissen der Naturwissenschaften messen lassen Wir können nie über die Grenzen der Erfahrung hinauskommen, da Raum und Zeit nur eine Form der Wahrnehmung sind und daher nur Erscheinungen und nicht Dinge erkennen lassen, wir können jedoch alles denken. Durch naturwissenschaftliche Erkenntnis kann Gedachtes objektive Gültigkeit erlangen.2 nur die Philosophie kann Teilbereiche für immer während vollenden.3 Erklärungen: Baco de Verulamio, Wolff, Christian von Wolff, … schulgerecht/schulisch, dogmatisch/dogmatistisch Verklausulierungen, Abschwächungen, Verharmlosung (speziell in der 2 Auflage) Geschichtliche Bezüge vom Mittelalter bis zur Gegenwart Nichtverstehen meinerseits: insbesondere Seite 34 Erklärungsbedarf, Diskussionspunkte: naturwissenschaftliche Erkenntnis vs. Spekulatives Geschichte der Revolution der Denkart Bedeutung der Vergleiche im allgemeinen und mit Kampf und Krieg im speziellen denken - erkennen