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Podcasts Philosophie Wien

Bernhard Waldenfels: Das Machbare und das Unmachbare

Journal of International Philosophy, No. 1

Anneliese Rieger: Ideen

Inhalt

Vorstellung der einzelnen Forschungsbereiche des Instituts für Philosophie in Wien.

Eventuell in Kombination mit einer Darlegung der einzelnen Teilbereiche der Philosophie

zb. Nach Kant:

1. Was kann ich wissen?- Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie, Logik;
2. Was soll ich tun?- Ethik;
3. Was kann ich hoffen?- Metaphysik, Religions- und Geschichtsphilosophie;
4. Was ist der Mensch?- Philosophische Anthropologie, Ästehtik, Kultur- und Sozialphilosophie

Oder die klassische Antike Einteilung: Logik; Erkenntnistheorie, Metaphysik, Ontologie, Theoretische und Praktische Philosophie

Darstellung

In Video- und Audiospur

Lageplan des Instituts, der zwei Stockwerke, mitsamt farblicher Kennzeichnung der unterschiedlichen Teilbereiche, die sich auch geographisch am Institut bemerkbar machen (zB. Analytiker im 2. Stock)

Hineinzoomen beim Lageplan- Erklärungen, Interviews mit VertreterInnen der disziplinären Teilbereiche

Aufnahmen in realitätsgetreuer Darstellung (weder beschönigend, noch trostlos), Aufnahmen in der Bibliothek

Gestaltung des Inhalts

Gesprächszeit dritteln: Studierende, Mittelbau, ProfessorInnen

1. Eine Erzählerin, die man nur als Stimme hört (Das ist das Institut für Philosophie, die Bereiche so und so, unter dem Forschungsbereich xy versteht man)
2. VertreterInnen der Forschungsbereiche, zu gleichen Teilen zusammengesetzt aus Studierenden, Mittelbau und ProfessorInnen, die darüber sprechen, a) was den jeweiligen Forschungsbereich auszeichnet (also eine Art Definition); b) welche Themengebiete, Fragestellungen dieser behandelt; c) welche Stellung/Bedeutung dieser Forschungsbereich innerhalb der Philosophie bzw. innerhalb des Instituts einnimmt und d) wie die beruflichen Perspektiven auch abseits der akademischen Laufbahn mit dieser Spezialisierung aussehen;

Durchaus eine kontroverse Gegenüberstellung unterschiedlicher Positionen, ein in den Dialog treten, durch das Zusammenschneiden des Filmmaterials (ähnlich wie bei Prometheus)

Zugänglichkeit und Mitgestaltungsmöglichkeiten

Leichte Zugänglichkeit

Mitgestaltungsmöglichkeiten in Form von Kommentaren oder Diskussionsforen sind zu bedenken, da so etwas betreut werden muss, was einen andauernden Zusatzaufwand bedeuten würde. Man könnte nachdem der podcast online gestellt wurde ein Dialogfenster auf Zeit einschalten, um die prägnantesten und qualitativ wertvollen kritischen Reaktionen einzufangen und vielleicht die wichtigsten zu reflektieren bzw. als Kommentare stehen zu lassen.

Katharina Neuhofer: Ideen

Definition des Arbeitsbereichs

Im Rahmen unseres Seminars ist es das Ziel, Podcasts für das philosophische Institut der Universität Wien zu erstellen und dem Zielpublikum auf ansprechende Weise zugänglich zu machen. Die Herstellung der Podcasts hat zunächst Priorität, nicht die ausgefeilte grafische und inhaltliche Gestaltung der Website, auf der sie publiziert werden sollen.

Zielpublikum

Das Zielpublikum ist dreigeteilt:

1. Studienanwärter und Studienanwärterinnen der Philosophie
2. Studierende der Philosophie
3. Eltern von Studierenden bzw. Studienanwärtern und Studienanwärterinnen sowie andere institutsfremde, interessierte Personen

Inhalt der zu erstellenden Podcasts

Die Podcasts sollen als Vorstellung des Instituts für Philosophie fungieren. Sie sind dazu gedacht, die unterschiedlichen Forschungsdisziplinen am Institut zu beschreiben und nützliche Einblicke in die zentralen Diskussionen und Fragestellungen derselben anzubieten.

Die Ordnung der Forschungsgebiete anhand der Kantischen Fragen erscheint mir sinnvoll und in positiver Hinsicht plakativ.

Im Rahmen der Podcasts sollen sowohl Professoren und Professorinnen als auch Studierende zu Wort kommen. Eine Gegenüberstellung einzelner Positionen halte ich für eine gute Idee, wobei auch mögliche Annäherungspunkte aufgezeigt werden könnten.

Die Videospur sollte die Audiospur nicht "übertrumpfen" bzw. vom Audio-Inhalt ablenken.

Gestaltung der Website

Für die Gestaltung der Website sind folgende Parameter wichtig:

1. Übersichtlichkeit
2. einfache, intuitiv klare Handhabe
3. Prägnanz der Texte
4. originelles, interessantes Aussehen der Hauptseite

Michéle Spörk: Ideen

was: Modulstruktur des Bachelor- und Mastercurriculum

wer: Professoren und Studenten

wie: Beiträge die als Einleitung bzw. Überblick oder kurze

Zusammenfassung der Lehrveranstaltung und VO's erzählt werden.

Interviews zu einzelnen Themen mit pro und contra Vertretern.

Eventuell einen Beitrag über das Institut, die Fachgruppen,

Professoren, Räumlichkeiten, Wissenschaftlichen Arbeitsgruppen.

Zielgruppe des Podcasts: Studenten und angehende Studenten. Familien der Philo Studenten. künftige Arbeitgeber.

Aldo Haumann: Podcasts

Podcast:

1. niedrigschwellig,ergo größeres Publikum, da fachbeiträge von vorlesungen ohnehin schon vorhanden und recht speziell sind, Profs ansprechen ob evt themenspezifische Interviews/Stellungnahmen interessant wären o.ä.(Diskussionen) (ist aber auch schon in der Audiothek)

2. meta podcasts über institut und ihre bereiche...studenten sollen zu wort kommen (Ausarbeitung s.o.)

3. möglichkeiten für interdisziplinäre projekte mit anderen instiutuen/fachbereichen zu speziellen fächerübergreifenden Themen Denkanstöße zu geben oder Forschungsergebnisse zu präsentieren (evt. auch nur studentisch also nicht zuu anspruchsvoll) oder einfach nur Leute auf Themen aufmerksam zu machen die noch überarbeitet werden können.

Wichtig: Tag/Keyword system, Kategorien, übersichtlich aber nicht web 1.0 mäßig, gute verlink/sharebarkeit

Dimitrij Frank: Technik: Aufnahme & Schnitt

Mein Hauptinteresse liegt darin auf der technischen Seite zu helfen das Podcast zu produzieren. Ein sehr dezentes Sounddesign, ein Jingle im Intro, eine gute Abmischung und Schnitt des audio-sprachlichen Inhalts würde viel zur Qualität unseres Podcasts beitragen.

== Otto Andraschko == Fragen? Pod Casts,

Konzepte: Aufbauend auf dem Film "Vorstellung des Instituts" sollen die 6 Bereiche vorgestellt werden.

Zielpublikum. Angehende Studenten und Interessierte.

Szenen:

"Schauspieler" spielen angehende Studenten und Interessierte und stellen Fragen an Professoren der jeweiligen Bereiche. Fragen sollten eher naiv sein, bisschen Kabarett soll dabei sein. Zeitbegrenzung!!

Fragenkatalog werden durch Fragebögen bein Studenten erhoben, wie z.B.

- Mit welche Fragen bezüglich Philosophie/Bereiche hast Du Dein Studium begonnen? - Welche Fragen beschäftigen dich jetzt? - Welchen Fragen möchtest Du dich widmen?

Zuordnen der Fragen zu den Bereichen - "Schauspieler" fragen dann einen Professor des Bereiches - um kurze Antworten wird gebeten (2 min?)

Otto Andraschko

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