Podcast Planungen Sommersemester (PPW)

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Wilhelm Wyskitensky: Audio- und Videoschnitt, Produktion eines Podcasts

Einerseits liegt mein Interesse auf der technischen Seite, dh. der Produktion der Podcasts, wie zB. Audio- und Videoschnitt, Bearbeiten der Audiospuren, etc.

Podcastidee: (noch nicht sehr ausgereift)

  • Video einer Masse (Menschen, Fahrzeuge, ...)
  • dazu Passagen über die Masse(n) aus Elias Canetti, "Masse und Macht"
  • Frage: Welchen Einfluss hat das Web 2.0 auf die Masse bzw. auf die Macht? Ist ein neue Form der Masse entstanden, die nicht mehr so anonym ist, wie zur Zeit Canettis? ...

--Wilwys 10:12, 30. Apr. 2013 (CEST)

Martin Petrak: Urheberrecht

Idee

Im Anschluss an die Inhalte der letzten Einheiten möchte ich einen Podcast über Urheberrecht machen (Diskussion iTunes-U -> Urheberrecht). Die Fragen die aufgeworfen werden soll ist, wann ist geistiges Eigentum gerecht. Wie in diesem Artikel der Zeit gezeigt wird, ebenso wie die im Seminar erwähnte Diskussion über Inhalt in iTunes-U bieten eine Grundlage. Es könnte dafür auch Inhalte aus bereits vergangegen LVs herangezogen werden (siehe Open Culture (LWC)). Die genaue Frage müsste erst herausgearbeitet werden.

Produktion

  • Selbst gedrehtes Material oder auch Found Footage von archive.org

--mape (Diskussion) 14:26, 1. Mai 2013 (CEST)


Benjamin Ehrensberger: Audio vs Video

Im Seminar ist bisher wenig über die unterschiedlichen Möglichkeiten und Restriktionen von Audio und Video Podcasts gesprochen worden. Durch die podcast.philo.at Seite wird der Eindruck vermittelt, dass ein Video Podcast vorrangig zu behandeln ist. Doch kann ich dieser Position nicht uneingeschränkt zustimmen. Die weltweit verfügbaren Podcasts sind größtenteils Audio Podcasts und dementsprechend flexibler in der Konsumation. Das ist auch schon der erste wichtige Punkt, um sich für diese Art der Sendung zu entscheiden. Ein anderer ist, dass ein Audio Podcast unmittelbar mit den zu vermittelnden Gedanken durchdrungen ist und somit auch in der Lage ist, auf dieser Ebene eine Verbindung mit den Konsumenten herzustellen. Wenn demgegenüber ein Video um zusätzliche Aufmerksamkeit ringt, muss dieses einen wirklichen Mehrwert zum Gesprochenen beinhalten. Ansonsten stehen sich die beiden Ebenen im Weg. Eines sollte denn immer bedacht sein, dass mit einem Video eine fixe körperliche Position erzwungen wird. Es besteht die Gefahr der trivialen Bilder (z.B. talking heads, irrelevante Bezüge), eines visuellen Hintergrundrauschens.

Zusammenfassend: Audio z.B. für Gedanken und Ideen, Video wenn wirklich etwas gezeigt werden soll.