Inklusion und Exklusion: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. November 2006, 08:09 Uhr

Vielleicht gibt es ja überhaupt keinen konsistenten Begriff der Toleranz. Vielleicht entscheiden wir immer(!) nur von Fall zu Fall. Toleranz wäre dann diskursiv überhaupt nicht faßbar. Wenn, dann schimmerte Toleranz als Epiphänomen eines konstitutiven Aktes auf der als Hypercode unter dem Namen 'inclusion/exclusion' bekannt ist und der apriori, als Bedingung für die Notwendigkeit eines Toleranzbegriffes gesehen werden könnte und der gleichzeitig das konstruiert was Toleranz als eine Haltung einnehmen kann, nämlich die Gesellschaft oder die Politik der Gesellschaft? Wie war noch Arnold Toynbees Definition von Politik: "one bloody thing after the other". --Dyade 11:09, 22. Nov 2005 (CET)

Da kommen ziemlich viele Dinge durcheinander. Man kann der Meinung sein, dass das Leben (und insbesondere die Politik) nicht mehr ist als ein "Durchwurschteln", sagen wir ein ständiges Herumprobieren. Das ist eine ziemlich langweilige philosophische Auffassung, die sich hauptsächlich dazu eignet, aus anderen "die Luft herauszulassen". Diesen Deflationismus sollte man aber nicht mit einer Menge anspruchsvoller (Mode-)Worte verbinden: "schimmern", "Epiphänomen", "Hypercode" etc. Darin steckt der Anspruch einer systematischen Ableitung des Toleranzbegriffes, welcher schlecht zur einleitenden Auflösung des Begriffes passt. --anna 09:36, 23. Nov 2005 (CET)

Zugegeben, ein ziemlich mißglückter Versuch eines Aphorismus der auf Modeworte zurückgriff um nicht viel erklären zu müssen und gescheitert ist, der aber aus niemandem "die Luft herauslassen" wollte. Aber, Modeworte hin oder her, der Vorgang der exklusion/inklusion ist für das Problem dennoch sehr relvant. Das wurde ja auch in der Vorlesung vom 25.11. kurz thematisiert in der Geschichte von jenen Menschen die in ein unbesiedeltes Land ziehen und zunächst vollkommen unabhängig voneinander Siedlungen gründen mit unterschiedlichen Kulten, Religionen usw. Vielleicht müsste man noch sagen, dass sie im Laufe der Zeit die Existenz der jeweils anderen Gruppen vollkommen vergessen haben. Dann taucht Toleranz im Sinne interkultureller Toleranz als Problem natürlich überhaupt nicht auf. Dennoch kann man fragen; wie sieht es mit der Toleranz in der Gemeinschaft aus. Ist Toleranz unter dem Vorzeichen der Inklusion überhaupt noch das selbe? --Dyade 13:13, 27. Nov 2005 (CET)

Dem Hinweis auf Inklusion/Exklusion wollte ich nicht widersprechen, im Gegenteil. Er macht u.a. den Aspekt der Anerkennung deutlich, der bei Toleranz mitzudenken ist. Ich gebe auch zu, dass dieses Begriffspaar momentan (vor allem in der Diskussion multikultureller Zusammenhänge) populärer ist. Was man sich aus dem "Duldungs"-Verständnis von Toleranz erklären kann. Meine Schwierigkeit ist, dass diese Begrifflichkeit eine zusätzliche Abstraktionsebene höher liegt. Sie findet sich z.B. auch in der Mengentheorie. Die angekündigten Ausführungen über Negation werden ja auch sehr allgemein ausfallen, aber ich möchte den Effekt vermeiden, mit formalen Termini populär zu wirken. --anna 13:54, 28. Nov 2005 (CET)






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