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'''Zusammenfassung der Ring-VO am 15.10.2009'''
 
 
 
Der Mensch ist ein Gegenstand im Bereich der Erfahrung. Er ist ein Naturwesen.Wieso brauchen wir dafür noch Bestätigung?
 
In der Religion, ist der Mensch wesentlich gekennzeichnet durch eine unsterblich Seele, und darüber hinaus steht ein allwissender Gott.
 
Aber sind das nur Träume?Wie kann es möglich sein, dass solche Illusionen entstehen?Welche realen HIntergründe stehen dahinter?
 
Jeder Mensch ist sich seines Körpers bewusst. Aber wir wissen mehr als nur unseren Körper, wir selber haben unseren Körper zum Gegenstand.
 
"Das Wissende von etwas", setzt die Differenz voraus.Wir wissen uns und die anderen Gegenstände. Unser Wissen erinnert sich an, was einmal war und was vielleicht einmal passieren wird.
 
Das Wissen selbst kann aber nie ein einzelner Gegenstand sein.Es hat eine übernatürlich/unnatürliche Funktion.Das Wissen muss in gewisserweise selber sinnlich sein.Es ist einerseits in Distanz zu seinem Körper, andererseits ist das Wissen ihm verbunden.Das Wissen selbst steht über den eigenen Körper und über allen anderen Gegenständen.Das Wissen wohnt sozusagen im Körper.Wir wissen uns selber al ein Ich.Das Wissen bezieht sich immer auf sich selbst.Reflexives Wissen ist Denken.
 
Wir Menschen sind die übergeordnete Metaebene, aber immer auch untergeordnete Einzelwesen und somit wissen wir auch um unsere SChwächen und Grenzen.Wir wissen, dass wir begrenzt sind. Das Problem von unserer eigenen Erkenntnis. Die Wahrnehmung ist immer begrenzt, sie zeigt uns nie den ganzen Gegenstand, sondern nur Teile davon.Die Wahrnehmung reicht nie aus. Aber wir wissen, dass unsere Wahrnehmung beschränkt ist. Die Ganzheit eines Gegenstandes denken wir uns dazu, die sind uns sinnlich gegeben. So schaffen wir uns die Vorstellung einer empirischen Welt. Die Wahrnehmung ist durch Denken ergänzt worden. Aus oberflächlichen WAhrnehmungen denken wir uns die Welt.
 

Aktuelle Version vom 10. Oktober 2010, 13:36 Uhr

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