Diskussion:Wie Verändert Digitalisierung die Benutzung von Kulturgütern in der heutigen Informationsgesellschaft?: Unterschied zwischen den Versionen

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| Begründung Fragestellung/Hypothese || Ausreichend. Es wird eine persönliche Betroffenheit artikuliert, die keine Begründung für die Fragestellung liefert. Die Veränderung des Urheberrechts und die Veränderung des Verhältnisses AutorIn/LeserIn begründen zwar, sind allerdings ganz unterschiedliche Sachverhalte, die nicht schlüssig aufeinander bezogen werden. Besser etwa: "Durch die Digtialisierung wird das Verhältnis von Autorinnen bzw. Autoren und Rezipientinnen bzw. Rezipienten verändert. Die Arbeit geht diesen Veränderungen mit der Frage... nach. Ein Aspekt dieser Veränderungen ist das Urheberrecht...". Nebenbei: Die Fragestellung sollte nicht im Vorwort, sondern in der Einleitung stehen. Das Vorwort dient persönlichen Vorbemerkungen und tut nichts zur Sache.
 
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| Umsetzung Fragestellung/Hypothese in Gliederung || Nich genügend. Die Umsetzung wird weder dargestellt noch begründet; es bleibt also unklar, warum die bearbeiteten Abschnitte bearbeitet werden.
 
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| Begründung Abschnitte            || Fehlt. Die Abschnitte werden lediglich angekündigt, es bleibt aber unklar, inwiefern die Abschnitte zur Klärung der Fragestellung beitragen.
 
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| Zusammenfassung Abschnitte       || Fehlt.
 
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| Kritische Auseinandersetzung mit referierten Texten || Fehlt.
 
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| Klarheit der Argumentation       || Nicht genügend. EinProblem sind dabei die zahlreichen grammatischen Fehler, die Sätze unverständlich machen. Ein anderes Problem ist, dass viele Gedanken, Begriffe und Ideen ohne Konzept hintereinander aufgereiht werden. Die gesammelten Gedanken machen einzeln möglicherweise Sinn, sie werden aber nicht zu einer Argumentation verbunden. Ein Beispiel dafür ist: "Sie haben erkannt das der freie Austausch von Information ihre Arbeit nicht gefährdet, weder das die Zusammenarbeit und der Austausch von Information nicht altruistisch ist." Nach erkannt fehlt ein Beistrich; das "weder" erfordert ein "noch", das aber fehlt. Damit wird auch der Sinn unklar. Ist der Austausch von Informationen nciht altruistisch? Wer sagt das? Ist das immer der Fall? Könnte das die Arbeit gefährden? Es geht weiter mit: "Die Netzwerke würden motiviert, durch die Tatsache das in abgestimmten zusammenwirkenden Prozessen die Trennung zwischen den Rohstoff welche in den Prozess der Gestaltung hineingeht und dem Endprodukt welcher in diesem Prozess entsteht, nicht einfach ist." Warum in Prozessen die Trennung zwischen Rohstoff und Endprodukt nicht einfach sein soll ist unklar, es ist unklar, welche Netzwerke gemeint sind und inwiefern diese durch die nicht einfach Trennung (die zunächst wie ein Problem formuliert ist) motiviert werden sollen. Hier wäre es besser, zunächst die gemeinte Vorstellung von Prozessen zu erläutern, dann auf die Motivation einzugehen und anschließend die Konsequenzen für Netzwerke (die dann auch definiert werden sollten) zu erläutern. Es ist also besser, die Gedanken in deutlich kleineren Schritten zu erläutern, damit die Argumentation nachvollziehbar wird.
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Version vom 3. September 2008, 10:44 Uhr

Hallo,
also ich wurde eingeteilt, deine Arbeit zu lesen und dazu einen Kommentar zu schreiben. Eigentlich solltest du auch meine Arbeit lesen; nur bei deinem Namen ist ein Tippfehler passiert.

Formal:
1. Bezüglich der Rechtschreibung, Grammatik und Beistrichsetzung solltest du die Arbeit noch einmal überarbeiten, da sich noch einige Fehler eingeschlichen haben.
2. Ich habe im Text selbst keine Quellenangaben gefunden. Du solltest unbedingt deutlich machen, was du woher hast.
3. Bei der Literaturliste hast du auch nicht ganz einheitllich gearbeitet.
4. Deine Absätze hast du sinnvoll aufgeteilt.

Text im Ganzen:
1. + 2. Du hast deine Fragestellung genannt und auch begründet.
3. Vielleicht solltest du noch die Umsetzung von der Fragestellung in die Gliederung begründen.

Abschnitte/Kapitel:
1. Vielleicht könntest du kurz begründen, warum der jeweilige Abschnitt in deiner Arbeit steht.
2. Du hast die Abschnitte am Ende zusammengefasst; du könntest vielleicht den Bezug auf die Fragestellung noch ergänzen.
3. + 4. Sind meiner Meinung nach in Ordnung.

Außerdem solltest du die "Ich"- und "Wir"-Phrasen innerhalb der Arbeit umschreiben. Also im Vorwort hast du stehen: stellt sich mir die Frage. Du könntest schreiben: es stellt sich die Frage. Und dann schreibst du oft: wir können .... da könnest du die Sätze einfach in passive Konstruktionen umformen.

Naja, so viel von mir. Ich hoffe, du kannst damit etwas anfangen.
Viel Erfolg noch beim Schreiben,

Antonella


Zu den Kriterien:

Kriterium Beurteilung
Rechtschreibung und Grammatik Knapp ausreichend. Es sind sehr viele Fehler bei der Beistrichsetzung, der Groß- und Kleinschreibung und der Rechtschreibung vorhanden.
Quellenangaben Nicht genügend. So fehlen z.B. bei den Angaben von Mulder die Seitenzahlen; es sind auch viel zu wenig Angaben enthalten.
Literaturliste Nicht genügend. Es fehlen Angaben (z.B. der Text von Mulder); die Angaben sind uneinheitlich, die Sammelbandsbeiträge sind nicht ausreichend ausgezeichnet.
Absätze sinnvoll aufgeteilt Nicht genügend. Die meisten Abschnitte enthalten nur einen Absatz, der dann viel zu lang ist. So enthält z.B. der erste Absatz im 5. Abschnitt eine ganze Reihe von Gedanken, die in einzelnen Abschnitten wiedergegeben werden sollten.
Fragestellung und/oder Hypothese Fragestellung ist vorhanden; Hypothese fehlt.
Begründung Fragestellung/Hypothese Ausreichend. Es wird eine persönliche Betroffenheit artikuliert, die keine Begründung für die Fragestellung liefert. Die Veränderung des Urheberrechts und die Veränderung des Verhältnisses AutorIn/LeserIn begründen zwar, sind allerdings ganz unterschiedliche Sachverhalte, die nicht schlüssig aufeinander bezogen werden. Besser etwa: "Durch die Digtialisierung wird das Verhältnis von Autorinnen bzw. Autoren und Rezipientinnen bzw. Rezipienten verändert. Die Arbeit geht diesen Veränderungen mit der Frage... nach. Ein Aspekt dieser Veränderungen ist das Urheberrecht...". Nebenbei: Die Fragestellung sollte nicht im Vorwort, sondern in der Einleitung stehen. Das Vorwort dient persönlichen Vorbemerkungen und tut nichts zur Sache.
Umsetzung Fragestellung/Hypothese in Gliederung Nich genügend. Die Umsetzung wird weder dargestellt noch begründet; es bleibt also unklar, warum die bearbeiteten Abschnitte bearbeitet werden.
Begründung Abschnitte Fehlt. Die Abschnitte werden lediglich angekündigt, es bleibt aber unklar, inwiefern die Abschnitte zur Klärung der Fragestellung beitragen.
Zusammenfassung Abschnitte Fehlt.
Kritische Auseinandersetzung mit referierten Texten Fehlt.
Klarheit der Argumentation Nicht genügend. EinProblem sind dabei die zahlreichen grammatischen Fehler, die Sätze unverständlich machen. Ein anderes Problem ist, dass viele Gedanken, Begriffe und Ideen ohne Konzept hintereinander aufgereiht werden. Die gesammelten Gedanken machen einzeln möglicherweise Sinn, sie werden aber nicht zu einer Argumentation verbunden. Ein Beispiel dafür ist: "Sie haben erkannt das der freie Austausch von Information ihre Arbeit nicht gefährdet, weder das die Zusammenarbeit und der Austausch von Information nicht altruistisch ist." Nach erkannt fehlt ein Beistrich; das "weder" erfordert ein "noch", das aber fehlt. Damit wird auch der Sinn unklar. Ist der Austausch von Informationen nciht altruistisch? Wer sagt das? Ist das immer der Fall? Könnte das die Arbeit gefährden? Es geht weiter mit: "Die Netzwerke würden motiviert, durch die Tatsache das in abgestimmten zusammenwirkenden Prozessen die Trennung zwischen den Rohstoff welche in den Prozess der Gestaltung hineingeht und dem Endprodukt welcher in diesem Prozess entsteht, nicht einfach ist." Warum in Prozessen die Trennung zwischen Rohstoff und Endprodukt nicht einfach sein soll ist unklar, es ist unklar, welche Netzwerke gemeint sind und inwiefern diese durch die nicht einfach Trennung (die zunächst wie ein Problem formuliert ist) motiviert werden sollen. Hier wäre es besser, zunächst die gemeinte Vorstellung von Prozessen zu erläutern, dann auf die Motivation einzugehen und anschließend die Konsequenzen für Netzwerke (die dann auch definiert werden sollten) zu erläutern. Es ist also besser, die Gedanken in deutlich kleineren Schritten zu erläutern, damit die Argumentation nachvollziehbar wird.