Diskussion:Seminararbeit Petra Hain: Unterschied zwischen den Versionen

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| Begründung Fragestellung/Hypothese || Befriedigend. Vor allem empirische Behautpungen wie: "Immer mehr Menschen verlassen ihre Heimat, um in einem anderen Land neue Lebensperspektiven zu erhalten." müssten belegt und genauer formuliert werden; das trifft so z.B. auch auf die zeit der Völkerwanderung zu.
 
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| Umsetzung Fragestellung/Hypothese in Gliederung || Gut. Es wird allerdings nur für den zweiten Absatz der Zweck angegeben ("Das Ziel dieser..."), das fehlt für 1 und 3.
 
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| Begründung Abschnitte            || Nicht genügend - fehlt. Hier ist nicht nur der Abschnitt anzukündigen, sondern auch zu sagen, warum der Abschnitt in der Arbeit enthalten ist.
 
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| Begründung Abschnitte             ||  
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| Zusammenfassung Abschnitte       || Genügend. Ist in Ansätzen vorhanden, die Zusammenfassungen etwa beim Begriff der Kultur oder der Interkulturalität lassen aber offen, inwiefern diese Abschnitte nun zur Beantwortung der Frage beitragen, bzw. legen eher nahe, dass eben nicht zur Beantwortung der Frage beigetragen wird, woraus aber keine Konsequenzen gezogen werden. Ganz schwierig ist: "Aufgrund eigener Erfahrung bin ich überzeugt, dass Computerprogramme und Internet sich ohne größere Schwierigkeiten in den Unterricht integrieren lassen und eine Bereicherung des Unterrichts darstellen.", weil das kein wissenschaftliches Argument ist und in keinster Weise ein Ergebnis der Argumentation.
 
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| Kritische Auseinandersetzung mit referierten Texten || Fehlt. Dabei hätte z.b. der Abschnitt über Praxisberichte leicht für eine Reflexion der Thesen von Rickert aus dieser Sicht verwendet werden können.
 
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| Klarheit der Argumentation       || Gut. Lediglich in "Grenzen und Gefahren" etwas holprig.
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Aktuelle Version vom 4. September 2008, 13:19 Uhr

Liebe Petra! Ich habe deine Arbeit gegengelesen, die an sich sehr stimmig und gut aufgebaut ist. Ich habe im Text kursiv Rechtschreibfehler ausgebessert. z.B. Lektor: Swertz

In den ersten beiden Abschnitten hast du "Ich" verwendet, das ist aber ein Punkt im Kriterienkatalog, den Prof. Swertz nicht will. Wo ich mich nicht ausgekannt habe, habe ich ein "?" dahintergesetzt.

Ich hoffe, du kennst dich mit meinen Einfügungen aus! Karin Lakmayer


Zu den Kriterien:

Kriterium Beurteilung
Rechtschreibung und Grammatik Sehr gut.
Quellenangaben Sehr gut.
Literaturliste Sehr gut.
Absätze sinnvoll aufgeteilt Sehr Gut. Nur selten ist ein Gedanke in zwei Absätze unterteilt (z.B. 2. und 3. Absatz in "Grenzen und Gefahren").
Fragestellung und/oder Hypothese Fragestellung ist vorhanden.
Begründung Fragestellung/Hypothese Befriedigend. Vor allem empirische Behautpungen wie: "Immer mehr Menschen verlassen ihre Heimat, um in einem anderen Land neue Lebensperspektiven zu erhalten." müssten belegt und genauer formuliert werden; das trifft so z.B. auch auf die zeit der Völkerwanderung zu.
Umsetzung Fragestellung/Hypothese in Gliederung Gut. Es wird allerdings nur für den zweiten Absatz der Zweck angegeben ("Das Ziel dieser..."), das fehlt für 1 und 3.
Begründung Abschnitte Nicht genügend - fehlt. Hier ist nicht nur der Abschnitt anzukündigen, sondern auch zu sagen, warum der Abschnitt in der Arbeit enthalten ist.
Zusammenfassung Abschnitte Genügend. Ist in Ansätzen vorhanden, die Zusammenfassungen etwa beim Begriff der Kultur oder der Interkulturalität lassen aber offen, inwiefern diese Abschnitte nun zur Beantwortung der Frage beitragen, bzw. legen eher nahe, dass eben nicht zur Beantwortung der Frage beigetragen wird, woraus aber keine Konsequenzen gezogen werden. Ganz schwierig ist: "Aufgrund eigener Erfahrung bin ich überzeugt, dass Computerprogramme und Internet sich ohne größere Schwierigkeiten in den Unterricht integrieren lassen und eine Bereicherung des Unterrichts darstellen.", weil das kein wissenschaftliches Argument ist und in keinster Weise ein Ergebnis der Argumentation.
Kritische Auseinandersetzung mit referierten Texten Fehlt. Dabei hätte z.b. der Abschnitt über Praxisberichte leicht für eine Reflexion der Thesen von Rickert aus dieser Sicht verwendet werden können.
Klarheit der Argumentation Gut. Lediglich in "Grenzen und Gefahren" etwas holprig.