Diskussion:SCHOOL VOUCHERS: Unterschied zwischen den Versionen

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Die erste Kritik ist weitgehend zutreffend, allerdings wäre es doch besser gewesen, wenn die Kapitel zusammengefasst würden. So stehen manche von den Abschnitten, z.B. zum GI - System und zum Klippkoart - System etwas verloren im Raum und die Frage, ob diese nun erfolgreiche waren, irgendwo aufegeiffen wurden etc. bleibt offen. Auch in der Zusammenfassung wäre es be
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Die erste Kritik ist weitgehend zutreffend, allerdings wäre es doch besser gewesen, wenn die Kapitel zusammengefasst würden. So stehen manche von den Abschnitten, z.B. zum GI - System und zum Klippkoart - System etwas verloren im Raum und die Frage, ob diese nun erfolgreiche waren, irgendwo aufgegriffen wurden etc. bleibt offen. Auch in der Zusammenfassung wäre es besser gewesen, wenn explizit Ergebnisse festgehalten und mit den vorher zusammengetragenen Erkenntnissen begründet worden wären. Hier ist nur eine Hoffnung ausgedrückt - die Arbeit ist aber stärker! Das ist übrigens an vielen Stellen; "Möchte ich" ist ungünstig - Sie tun es ja: "Im Folgenden wird" ist da besser. Noch eine Bemerkung zu den Zitaten: Fast alle Zitate im Text (bis auf Friedman) wären als indirektes Zitat besser gewesen. Einen guten Überblick über Vouchers gibt die Arbeit aber auf jeden Fall.

Aktuelle Version vom 21. Juli 2006, 20:07 Uhr

DISKUSSION: SCHOOL VOUCHERS

Formal

Deine Arbeit ist sehr gut gegliedert, es gibt keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler, aber ein paar kleine Flüchtigkeitsfehler. In der Einleitung fehlt zum Beispiel bei "bereits" das "s", und bei den Seitenangaben der Zitate hast du ab und zu eine Leerzeile oder einen Punkt vergessen.

Alle Quellenangaben sind im Text vorhanden, allerdings würde ich bei den Zitaten oder vergleichenden Textpassagen den "Punkt" erst nach der Klammer der Literaturangabe setzen. Z.B.: "...." (xy, S. 2).

Die Literaturliste ist vorhanden und korrekt aufgebaut.

Inhaltlich

Text im Ganzen:

Es gibt eine Fragestellung, nämlich was von school vouchers eigentlich erwartet wird, und ob sie wirklich zu besseren Bildungsleistungen führen.

Die Umsetzung der Frage wird in der Gliederung begründet.

Kapitel:

Bei jedem Kapitel schreibst du einen einleitenden Satz, worum es geht. Das verschafft dem Leser einen guten Überblick. Am Ende jedes Abschnittes fasst du den Abschnitt zwar nicht zusammen, das finde ich aber auch nicht notwendig. Es gefällt mir, dass du Beispiele von Gutscheinmodellen aus anderen Ländern bringst und dann auf Österreich und die Bundesländer Bezug nimmst. Dadurch wird das Thema anschaulich, und man kann sich konkret etwas darunter vorstellen.

Deine Argumentationen sind für mich klar nachvollziehbar, du hast keine besonderen Gedankensprünge im Text, und deine Arbeit ist sehr flüssig zu lesen. Man bekommt einen guten Überblick über school vouchers.

Kritik II

Die erste Kritik ist weitgehend zutreffend, allerdings wäre es doch besser gewesen, wenn die Kapitel zusammengefasst würden. So stehen manche von den Abschnitten, z.B. zum GI - System und zum Klippkoart - System etwas verloren im Raum und die Frage, ob diese nun erfolgreiche waren, irgendwo aufgegriffen wurden etc. bleibt offen. Auch in der Zusammenfassung wäre es besser gewesen, wenn explizit Ergebnisse festgehalten und mit den vorher zusammengetragenen Erkenntnissen begründet worden wären. Hier ist nur eine Hoffnung ausgedrückt - die Arbeit ist aber stärker! Das ist übrigens an vielen Stellen; "Möchte ich" ist ungünstig - Sie tun es ja: "Im Folgenden wird" ist da besser. Noch eine Bemerkung zu den Zitaten: Fast alle Zitate im Text (bis auf Friedman) wären als indirektes Zitat besser gewesen. Einen guten Überblick über Vouchers gibt die Arbeit aber auf jeden Fall.