Diskussion:Konrad Liessmann: Theorie der Unbildung, Exzerpt (BW): Unterschied zwischen den Versionen

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Das gegenständliche Buch könnte auch "Frustbuch eines populären Philosophen" oder "100 Unworte zur Unbildung: von 'Ausbildung' bis 'Wissensmanagement'" genant werden.
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Das gegenständliche Buch könnte auch "Frustbuch eines populären Philosophen (Philosophanten)" oder "100 Unworte zur Unbildung: von 'Ausbildung' bis 'Wissensmanagement'" genant werden.
  
 
Liessmann zitiert - wenn überhaupt - von Hegel bis Nietzsche. Seine Orthographie ist zwar etwas jünger, aber auch nicht gerade aktuell. Sein Stil und seine Didaktik sind hingegen äußerst zeitgeistig, auch wenn er den Zeitgeist ablehnt. Offenbar will er damit die Ungebildeten erreichen...
 
Liessmann zitiert - wenn überhaupt - von Hegel bis Nietzsche. Seine Orthographie ist zwar etwas jünger, aber auch nicht gerade aktuell. Sein Stil und seine Didaktik sind hingegen äußerst zeitgeistig, auch wenn er den Zeitgeist ablehnt. Offenbar will er damit die Ungebildeten erreichen...

Version vom 1. Dezember 2006, 09:49 Uhr

Das gegenständliche Buch könnte auch "Frustbuch eines populären Philosophen (Philosophanten)" oder "100 Unworte zur Unbildung: von 'Ausbildung' bis 'Wissensmanagement'" genant werden.

Liessmann zitiert - wenn überhaupt - von Hegel bis Nietzsche. Seine Orthographie ist zwar etwas jünger, aber auch nicht gerade aktuell. Sein Stil und seine Didaktik sind hingegen äußerst zeitgeistig, auch wenn er den Zeitgeist ablehnt. Offenbar will er damit die Ungebildeten erreichen...

Mir fehlen in diesem Buch konkrete Vostellungen, wie eine (europäische) Bildungsgesellschaft (Wissensgesellschaft) ausschauen sollte.

--Hofbauerr 14:34, 18. Nov 2006 (CET)