Diskussion:16. Mai 2013

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Kleine, vlt völlig fehlgehende Überlegung: In der letzten Vorlesung fand ich die Verbindung Sexualität und Selbsterhaltung(striebe) interessant. Also wenn man das denken könne, ähnlich wie die Verbindung Geburt(serfahrung) und Angst, also die Geburt als eine Art Prägung, Muster für die jeweilige Struktur von Angst, wenn ich richtig erinnere (und somit als etwas eigentlich Zum Grunde liegendes). Dann ergibt sich die Frage, was passiert mit Selbsterhaltungstrieben (also deren Struktur und angenommene Verbindung zur Sexualität-im weitesten Sinne). Was kann es alles sagen, dass sich und vor allem wie die 'Äußerungsmöglichkeiten' verändern - im Uterus nicht notwendig, dann durch quasi unmittelbares Schreien oder sonstige ähnliche Äußerungsmöglichkeiten und dann schlussendlich übersetzt in Sprechen (also nun Hunger als Anstoß für den Selbsterhaltungstrieb, oder Hunger als Teil des Triebs an sich und Schreien oder Essen, oder das Äußern des Hungers als Zeichen, Darstellung (aktiver Moment?) davon. Die ganze Zeit aber immer eigentlich gerichtet an einen Gegenüber. Ja, also wo kann man landen, wenn man diese Prozesse und Momente als sich veränderndes prägendes Element für Sexualität denkt, .. so ungefähr. --CoS (Diskussion) 22:02, 17. Mai 2013 (CEST)