Diskussion:15. November 2012

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--A0601412 08:46, 17. Nov. 2012 (CET)Die Vorhaut ist zwar nicht etwas was tagtäglich wie ein Nagel nachwächst, aber wenn ich jeden Tag mir Fragen stellen müsste, was mit einzelnen Teilen, die ich meinem Körper entnommen habe, passiert ist und welche psychologischen Schäden mir das zufügen kann, dürfte ich mit meinem menschlichen Körper überhaupt nichts mehr machen. Allein geschlechtsneutral betrachtet, denken sowohl Frauen als auch Männer, die sich lange Haare wachsen ließen, nach dem Besuch beim Friseur länger darüber nach, sogar Monate danach, was für eine emotionale und psychologische Bedeutung der Haarwuchs für sie hatte. Beim Beschneidungsvorgang sprechen wir über einen operationalen Eingriff, wobei natürlich auch Nähte gemacht werden. Der Heilungsvorgang geht schnell voran, dauert kürzer als die Heilung eines Gipsbeins oder Gipsarmes. Es ist für mich einfach psychologisch betrachtet kein psychisches Tief wie ein Traumata, weil wenn sich das Organ entzündet und der Arzt den Eingriff vornehmen muss, muss er das sowieso vornehmen, egal welchen psychologischen Affekt dies für den Knaben hätte oder nicht. Im Endeffekt ist die Vorhaut auch nicht etwas großes und kein großer operativer Eingriff, und die Vorhaut als solches erreicht maximal bei harter Hautbeschaffung eine Größe von 5 mm. Das sollte weitaus keine schlimmen traumatischen Folgen haben. Aber z.B. wenn das Kind unter seinem Geschlechtsorgan leidet wie z.B. beim Ödipus komplex das Kind und es kommt noch die Kastrationsangst hinzu. Die Kastrationsangst als Verstärker aller anderen psycholgischen Leiden mit dem Geschlechtsorgan, kann dies dann auf psychologischer Ebene Folgen haben, die im psychologischen Sinn als behandlungswürdig anzusehen sind. Aber die Beschneidung als solches sehe ich als einen harmlosen Eingriff, dass gesundheitlich sogar fördernd ist. Ich habe prinzipiell bei diesem Vorgang nur gegen einen Punkt etwas, weil ich als Islamistin bei einer Beschneidung zugesehen habe, dass der Beschneidungsvorgang teilweise ohne Anästhesie durchgeführt wird, und die Kinder dann die Kastrationsangst doch für zirka 5 Minuten erleben müssen. Danach also nach der Beschneidung, sind die Burschen froh, und lächeln, dass ihnen doch das männliche Geschlechtsorgan nicht abgeschnitten wurde. ENDE meiner Diskussion zur Beschneidungsdebatte

Da das Spiegelstadium des Kleinkindes angeschnitten wurde, möchte ich das Thema ergänzen. Es handelt sich also beim Spiegelstadium Lacans darum, dass das Kind beim ersten Mal in den Spiegel sieht, und im Spiegelbild sich mit einer anderen Identität gibt. .. Durch gewisse Entwicklungsstadien, die es durchläuft erkennt es schlussendlich dann, dass es es selbst ist.

Das Spiegelstadium als Bildner der Ichfunktion In einer symbiontischen Verbindung mit dem Körper der Mutter nimmt das Kleinkind sich als das Seiende bzw. Existierende (Entität) wahr. Man bezeichnet diese gesamte vorsprachliche und präodipale Entwicklungsphase des Kindes als die imaginäre Phase. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kind durch unmittelbare Triebbefriedung und Wunscherfüllung sich entwickelt. Eine weitere Charakteristik für diese Phase ist, dass das Kind kein Selbstbewusstsein hat und das Ich vom Du nicht trennen kann. Ab dem 6. Lebensmonat bis zum 18. Lebensmonat des Kleinkindes ändert sich dieser Zustand durch den Eintritt in das Spiegelstadium, ein Eintritt in das paternale Gesetz der Sprache und des sogenannten Spracherwerbs, welches die Individuation und einen Subjektivierungsprozess in Gang setzt. Das Kleinkind erfuhr bis zu dieser Phase nur Teile und nahm die Identität einzelner Teile an, was Lacan durch den Begriff des „zerstückelten Körpers“ ausdrückt. Im Spiegelstadium wird die zentrierende Kraft des Spiegelbildes als Ganzes durch das Kleinkind wahrgenommen. Das Kind erkennt also nun sein eigenes Bild und das Andere im Spiegel ermöglicht die Wahrnehmung eines Ichs. Hierdurch wird der identifikatorische Prozess durch die Spaltung zwischen Ich und dem Anderen verursacht. Im Spiegelstadium löst sich ein Identifikationsprozess aus, indem das Subjekt durch das Wahrnehmen des Bildes eine Verwandlung erlebt. Ein sogenannter Identitätswahn, dem das Kind entkommen muss, und die Phase des Imaginären rasch überwinden sollte, um in einer symbolischen Ordnung seinen Platz einnehmen zu können. Das Kind verliert somit die unmittelbare Befriedigung seiner Bedürfnisse im Körperkontakt mit seiner Mutter und erhält dagegen als Ersatz den Spracherwerb. Diese symbolische Ordnung wird allerdings, wie die Ordnung der Geschlechter vom Gesetz des Vaters beherrscht. „Das Lacansche Modell des Subjektivierungsprozesses gilt folglich nicht in gleicher Weise für beide Geschlechter, denn der Prozess unterliegt dem Primat des Phallus (vgl. Lacan „Die Bedeutung des Phallus“), der die Frau immer auf den Ort des Anderen verweist. Literatur/Quellen: Vgl. ebd., Babka, Anna: Lacan, Jacques (1991): "Das Spiegelstadium als Bildner der Ichfunktion wie sie uns in der psychoanalytischen Erfahrung erscheint [kommentiert (D)]", online unter der URL http://differenzen.univie.ac.at/bibliografie_literatursuche.php?sp=459,


„ Charakteristisch für das Spiegelstadium ist, dass ein Bild für den Phasen-Effekt prädestiniert ist (lat. Imago). Während sich in einer primären Station der Identifikation das Ideal-Ich formt, setzen in einer sekundären Station der Identifikation die Funktionen der Libido-Normalisierung ein. Lacan sieht im Spiegelstadium eine Spezialfunktion der Imago, welche in der Herstellung einer Beziehung besteht zwischen dem Organismus und seiner Realität, also der sogenannten Innenwelt und Umwelt. […]„Das Spiegelstadium ist ein Drama, dessen innere Spannung von der Unzugänglichkeit auf die Antizipation überspringt und für das an der lockenden Täuschung der räumlichen Identifikation festgehaltene Subjekt die Phantasmen ausheckt, die, ausgehend von einem zerstückelten Bild des Körpers, in einer Form enden, die wir in ihrer Ganzheit eine orthopädische nennen könnten, und in einem Panzer, der aufgenommen wird von einer wahnhaften Identität, deren stare Strukturen die ganze mentale Entwicklung des Subjekts bestimmen werden.“[…] Der Bruch des Kreises von der Innenwelt zur Umwelt eröffnet die unerschöpfliche Quadratur für eine Fülle von Ich-Prüfungen. Regelmäßige Wiederspiegelung findet sich der zerstückelte Körper in den Träumen, wenn es auf eine bestimmte Ebene aggressiver Desintegration stößt. Die Erscheinungsform der zerstückelten Körperteile, kann in Form losgelöster Körperteile und exoskopisch dargestellte, geflügelte und bewaffneter Organe, anders beschrieben eine fantasmatische Anatomie, welche innere Verfolgungen aufnehmen und in Spaltungs- und Krampfsymptomen offenbar werden. Literatur/Quellen: Lacan, Jacques: Das Spiegelstadium als Bildner der Ichfunktion, in: Schriften 1, Quadriga, Weinheim 1989, S. 64 bis 68

[…]“Der Augenblick, in dem sich das Spiegelstadium vollendet, begründet durch die Identifikation mit der Imago des Nächsten und das Drama der Ur-Eifersucht (dessen Wichtigkeit die Schule von Charlotte Bühler bei der Beobachtung des kindlichen Transivitismus erkannt hat) – die Dialektik, welche von nun an das Ich (je) mit sozialen erarbeiteten Situationen verbindet.“[…] Zitat/Quellen: Lacan, Jacques: Das Spiegelstadium als Bildner der Ichfunktion, in: Schriften 1, Quadriga, Weinheim 1989, S.68

A0601412 08:46, 17. Nov. 2012 (CET)


Mir ist jetzt noch ein Beispiel eingefallen, das sich evtl. um meine Fragestellung "Theorie im Hinterkopf" als Bremse/Stütze/Geländer dreht. Lacan bringt ein Beispiel eines Falles einer Analysandin, deren Analyse nicht so weit geht, wie sie könnte [vorab kurz: ich glaube es ist in Seminar 10, finde die Passage aber nicht, also ist die folgende Schilderung vlt nicht ganz korrekt]. Sie hat viele Affären und das belastet sie, in der Analyse geht es dann so weit, dass das Belastende schwindet - sie findet sich mit der Situation zurecht und akzeptiert ihren 'Drang' nach Affären. Der belastende Moment verschiebt sich aber nur - wenn ich recht erinnere. Diese quasi 'fehlgeschlagene Analyse' hat ihr Fehlschlagen aber nicht in einem 'zu viel an Theorie' sondern im Grunde in der Angst des Analytikers. (Seine) Angst die Kastration zu deuten- [vgl. Lacan, Seminar 10, Turia+Kant 2010, S.65]?

So wäre vielleicht das, was an Theorie in irgendwelchen Hinterköpfen ist, eigentlich egal, solange sich dort nicht auch Angst findet - oder aus Angst an Theorie gehalten wird - was aber Theorie als Stütze, Geländer, was auch immer, nicht ausschließt?! Angstfrei ist vielleicht etwas utopisch, aber sich wenn dann, dessen bewusst sein, um dass dann nicht den/die AnalysandIn ausbaden zu lassen, ...quasi?!

Zu der Sache mit Gesellschaft 'vs' Analyse. In der VO fiel von einem Kollegen der Satz, ob die psychoanalyt. Theorie nicht Mitschuld trüge. Da passt diese Textstelle von M. Meyer zum Wischen recht gut:"Gehen wir von der Buchstäblichkeit dessen aus, was ein Analysant uns, oft in überraschender Weise, zu Gehör bringt, oder zwängen wir das, was uns gesagt wird, in Zwangskorsette vorgefertigter Theorien [...]? Wie begegnen wir, [..] den gesellschaftlichen Fragmentierungsprozessen und der teilweise ungebändigten Gewalt, aber eben auch bislang unbekannten Erfindungen, die in einer uns unvertrauten Weise soziales Band schaffen? Was lernt die Psychoanalyse von neuen Formen von Sexualität und Zusammenleben?" [M.Meyer zum Wischen, Y - Revue für Psychoanalyse, 1/2012, S.9].

Ein Subjekt positioniert sich irgendwie gegenüber medizinischen Diskursen, gesellschaftlichen Diskursen. Die Theorie arbeitet entlang dieser Momente - in der Praxis verschieben sich aber Schwerpunkte?! (Das Positionieren wäre ja genaugenommen etwas das im Subjekt geschieht, da-von ausgeht und nicht in 'der' Gesellschaft?!) Und ändern sich gesellschaftliche Diskurse, dann auch - gegebenenfalls - die Theorie, nicht notwendigerweise muss sie auf jede Änderung reagieren, behaupte ich mal.

Und noch kurz zur Beschneidungsdebatte: Beschneidung ist eine Praxis, religiös-gesellschaftlicher Diskurs, um bei obigen Termini zu bleiben. Die Wortmeldung in der VO lautete ungefähr so, dass diese Person ein "moralisches Problem habe" nun da zu bleiben oder nicht. Einerseits impliziert diese Aussage irgendwie, dass diejenigen, die dieses Praxis vollziehen, moralisch 'schlecht' wären..somit sämtliche Subjekte jüdischen oder muslim. Glaubens? Oder nur diejenigen, die diese Praxis tats. 'ausüben'? Die aber wiederum selbst beschnitten sind und somit Teil der Praxis? Oder nur diejenigen, die sich positiv über die Praxis äußern, aber außerhalb dieses Kontextes stehen? Relevant für die Vorlesung und die THematik der psychoanalytischen Theorie, also was "das in der Vorlesung zu suchen hat",..im Grunde viel, weil Kastration zentral ist und somit fraglich, was das ist, diese Praxis, in der sie quasi vollzogen wird? Also warum die Beschneidung und was wäre unser 'westliches' Pendand vielleicht? --CoS 22:14, 15. Nov. 2012 (CET)


In Lacan’s Text finde ich den ausgeführten Zusammenhang von der Ursache des Begehrens und dem Phallus als Signifikant interessant, aber schwer nachzuvollziehen, der mir verdichtet scheint in der Aussage „Der Phallus als Signifikant gibt die raison des Begehrens“ (Lacan, Die Bedeutung des Phallus, S. 129).

Die Darstellung des Begehrens als „weder Appetit auf Befriedigung, noch Anspruch auf Liebe, sondern vielmehr die Differenz die entsteht aus der Subtraktion des ersten vom zweiten, ja das Phänomen ihrer Spaltung selbst“ (ebd. S.127), was sich dadurch äußert „daß nämlich weder das Subjekt, noch der Andere (für jeden der Beziehungspartner) sich damit zufrieden geben können, Subjekte des Bedürfnisses oder Objekte der Liebe zu sein, sondern einzig und allein damit, Statthalter zu sein für die Ursache (cause) des Begehrens“ (ebd. S.127-128) scheint mir noch schlüssig.

Die Verbindung mit dem Phallus wird dann erläutert mit „Daß der Phallus ein Signifikant ist, bedeutet, daß das Subjekt Zugang zu ihm findet am Ort des Anderen. Da aber der Signifikant hier nur verschleiert sein kann, und zwar als Grund des Begehrens des Anderen, ist das Subjekt gezwungen, das Begehren des Anderen als solches anzuerkennen, das heißt den anderen, sofern er selbst durch die signifikante Spaltung gespaltetes Objekt ist.“ (ebd. S.129)

Um das nachzuvollziehen helfen meines Erachtens die in der Vorlesung erwähnten Informationen; einerseits bezüglich des durch Trennung entstehenden Mangels, der dem Subjekt erst Grund gibt sich auf andere zu beziehen, an andere zu richten, in einer Form die Lacan Begehren nennt; und andererseits die Bedeutung der Sprache und damit einhergehenden Bedeutung des Phallus als Antwort auf Lacan’s Fragen, wofür im Text durch die Bezeichnung des Phallus als „der Signifikant, der bestimmt ist, die Signifikatswirkungen in ihrer Gesamtheit zu bezeichnen“ (ebd. S.126) eine Begründung gegeben ist?

Könnte man also vereinfacht gesagt den Phallus am Ausgangspunkt der signifikanten Spaltung sehen, die der Grund für die Spaltung zwischen Befriedigung und Liebe und somit Ursache des Begehrens ist?--A0703562 13:05, 17. Nov. 2012 (CET)


Der Moment der Kastration ist, wenn ich richtig verstanden habe, der in dem der Phallus fehlt. Das Spiegelbild sei zur phallischen Phase in einer korrelativen Position und in dieser gehe es ebenfalls um ein Fehlen (vgl. Lacan 2010:406), fort. Der Ausfall eines Objekts, sei zentral in diesem Verhältnis, das fehlende Instrument bezeichnet als . Hier gibt es nichts, was den Phallus symbolisieren kann und die Kastrationsangst finde so quasi ihren Platz (vgl. ebd. 2010:367,380). Die Objekte, die vorher eine Art Medium zwischen Subjekt und Anderem darstellten, also eine Positionierung gegenüber dem Anderen ermöglichten, waren Kot, Brust, etc. . In Folgendem (Ausfall des Objekts) halte sich das Subjekt an (s)ein Bild, eben das Spiegelbild, das so als vis à vis zur phallischen Phase betrachtet werden könne?! Es diene als „narzisstische Stütze der Selbstbeherrschung in ihrer Beziehung mit dem Ort im Anderen“ (ebd. 2010:385). Also, da das eigene Bild quasi über den Anderen aufgenommen wird. Und so wie man eigentlich vor dem Spiegelbild 'fehlt' fehlt man auch in der Sprache, quasi, so wäre man notwendigerweise immer nur "Statthalter", eben weil das Körperbild etwas Repräsentiert und wir in der Sprache etwas repräsentieren und die Sprache - als 'täuschende' - Ursache für das Begehren sei, es aber "dahinter" nichts gäbe (vgl Copjec, 2004:48), also keine echtere Echtheit oder so - also sind wir notwendigerweise immer Platzhalter - aber eben seiende Platzhalter und suchend nach dem, was 'ursprünglich' an diesem (?) Platz war/ist?

Also wären das Momente, in denen ein Subjekt quasi 'auf sich selbst gestellt' ist, sich haltend an ein Bild, in dem es irgendwie 'fehlt', gegenüber einem Anderen, der Bezugsperson, die zum Anderen wird, im selben Zuge vielleicht bedrohlich 'näherrückt', da kein Objekt mehr 'zwischengeschaltet' ist?!

Der relevante Moment, im Sinne der Ödipuskomplexes, wäre glaube ich der, des quasi Wahrnehmens der Geschlechterdifferenz. Also kleine Kinder untereinander oder via der Eltern erkennen den Unterschied, der vor allem nur oder besonders prägnant an den Genitalien sich repräsentiert - was dann bedeutet, für sich zu 'erklären' wer man ist und das ebenso was den anderen betrifft, die Sphinx im Mythos fragt oder sagt "erkenne dich selbst", was ein zentraler Moment im ÖK sein könnte, wer er/sie ist, also "der oder die bin ich?" (vgl. König, 2005:253). Eine Positionierung, eine geschlechtliche Position und auch eine gegenüber den Elternfiguren, aus 1 wird 2 wird 3.

Zur Beschneidung/Vorhaut/Objekt: Auf Seite 262, Seminar 10 übersetzt er den Begriff: FaHeT, wo das H für die Plazente stehe. Was auch immer in dem Abschnitt abgehandelt wird: Die Plazenta ist ja auch eine Haut, eine Vor-Haut, die einen Embryo umschließt, aus dem man dann 'schlüpft' oder ggfalls herausgeschnitten wird. --CoS 19:29, 17. Nov. 2012 (CET)

(Quellen: Lacan Seminar X, Turia+Kant Verlag Wien, 2010. König, Bernhard: Ödipus und Narziß – ihr unterschiedliches adoleszentes Scheitern. In: Das Ende des Ödipus – Entwertung und Idealisierung ödipaler Konzepte in der Psychoanalyse heute, Hrsg. Wellendorf, Franz und Werner, Hannelore, edition diskord Verlag Tübingen, 2005. Copjec, Joan: Lies mein Begehren, Lacan gegen die Historisten, Kircheim Verlag 2004)