Dev-Talk (PSI): Unterschied zwischen den Versionen

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* Erste Ansätze für Gyges-Zusammenarbeit
 
* Erste Ansätze für Gyges-Zusammenarbeit
 
* Wenn man in den Resselpark geht, während man hungrig ist oder bevor man das Theft by Intoxication-Rätsel gelöst hat, wird man ausgeraubt (verliert alle durch die crowd-aktionen gestohlenen Gegenstände und alles Geld in der PlayerPurse)
 
* Wenn man in den Resselpark geht, während man hungrig ist oder bevor man das Theft by Intoxication-Rätsel gelöst hat, wird man ausgeraubt (verliert alle durch die crowd-aktionen gestohlenen Gegenstände und alles Geld in der PlayerPurse)

Version vom 1. Juli 2009, 15:06 Uhr

<root> <div class='right_side_navigation' style='width:156px;position:fixed;bottom:50px;background-color:#efefef;border-color:#bbbbbb;border-width:1pt;border-style:solid;padding:1px 2px;font-size:8pt;text-align:center;filter:alpha(opacity=90);-moz-opacity: 0.9;opacity: 0.9;'> Navigation (PSI)<br> Hauptseite (alt)<br> Hauptseite (Endspurt)<br> recent changes<br> Alle Seiten

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Arbeitsteilung

schlage vor, dass wir, um Bearbeitungskonflikten weitgehend aus dem Weg zu gehen, unsere Arbeit hier ein bisschen koordinieren - wer arbeitet gerade an welchen Abschnitten und zu welchem Zeitpunkt? --Thai 18:56, 1. Jun. 2009 (UTC)

Thai
  • derzeit noch keine konkreten Kapitel
  • werde mich um die regelmäßige Aktualisierung von Volume 0 (Topographie) kümmern
  • möchte mich vor allem mit den Conversation Extensions auseinandersetzen
  • Cheatsheet dafür bereits in Arbeit...
  • Implementierung der Junge/Wächterin-Szene
  • evtl. Zentralisierung von Actions?
  • Weiterentwicklung des Eingabe-Interfaces
H.A.L.
  • Intoxication (Book 2) verfeinern, aber erst wenn Book 4 / 5 stehen für Version 2.x
  • Refactoring: würde gern mal den Code sortieren - macht wohl auch erst Sinn, wenn wir alles haben
  • Eugenik - Wächter und Richter implementieren
Andyk
  1. Crowd-Algorithmus entrandomisieren und ein bisschen mehr straight-forward machen
  2. Experimentieren mit Parchment und der Möglichkeit, es offline in java-script umzuwandeln, damit man das Spiel schnell und ohne etwas zu installieren spielen kann
  3. Helgas Vorschlag zu SunCity implementieren und entsprechend Feedback geben
  4. Zu Beginn des Spiels eine Taschenuhr ins Inventar legen
  5. evt. Help-Menü
  6. das Poster soll nur in bestimmten Regionen angezeigt werden
  7. Umwandeln von Gegenständen in Geld (nice-to-have; notfalls nur ein geschlossenes Tauschwarengeschäft vorsehen, damit die Spielerin zum Szenario gelockt wird; kann man aber auch gänzlich weglassen)
who else?
  • ...

Vielleicht könnten wir auch das hier revitalisieren, wenn jemand Lust hat.--Andyk 22:04, 1. Jun. 2009 (UTC)

Wäre eine Idee, aber dann müßten wir es mal überarbeiten (an die tatsächliche Arbeitsteilung anpassen).
Sollte man unbedingt machen - ich glaube, wir verlieren auch gerade wertvolle Zeit, weil die Nicht-Geeks nicht so recht wissen, wie sie sich einbringen können. Da wären klare Arbeitsaufträge und -einteilungen sinnvoll. Obige Tabelle ist dafür gedacht, dass die Programmierer sich (intern) darüber am Laufenden halten, woran sie gerade arbeiten (oder noch arbeiten wollen)... --Thai 20:38, 2. Jun. 2009 (UTC)

Build 33

Habe die dynamische Veränderung der Tabellengröße nun vermieden und beginne einfach mit einer großen Tabelle die ich bei jeder Mengenänderung lösche und neu auffülle. Dynamisch die Größe von Tabellen zu ändern ist in Inform mit viel Berechnungaufwand verbunden. Jetzt kommt man mit dem klassisch reservierten Speicherbereich (von Z5 ab Build 41: Z8) aus.

Als nächstes werde ich die Sicht von Gyges auf die Tabelle einschränken, je nachdem, welche Fähigkeit er hat. Die Fähigkeit hängt von der Punktezahl (also von bereits erfolgreichen Diebstahl-Aktionen,etc.) ab. (Ansatz kann man bereits durch die Table of Abilities sehen oder wenn man den Text von x crowd genauer anschaut; dort findet sich auch ein God-Mode, vielleicht kann an irgendwo ein EasterEgg einbauen, wo dieser aktiviert wird. Wennn man fleißig ist, kann man aber auch 999 Punkte schaffen ^^). Bugs bitte melden oder gleich korrigieren - jetzt weiß ich ja, dass ich mit Updates rechnen kann.

Also doch der Ring :-) - Ich hab mal eine kleine Vorlage fürs Generieren von Personen reingestellt, sind die Parameter da so richtig?Die Ring-Option als streng geheimes undokumentiertes feature, genau ^^. --Andyk 14:38, 29. Mai 2009 (UTC)

Was dann kommt, ist wahrscheinlich ein Menübasierter Ansatz, wo man basierend auf der beobachtenden Menge versucht, sich auf ein bestimmtes "Opfer" zu konzentrieren und bestimmte Tätigkeiten versuchen kann (Betteln, Rucksack aufschneiden, Ablenkungsmanöver, Drängen und Geldbörse schnappen, ...). Interessant werden noch die gestohlenen Gegenstände selbst werden, da sie zu Spielbeginn nicht erstellt sind und nur in Form von Beschreibungen in den Tabellen enthalten sind. Das heißt, ich muss sie dynamisch erstellen. Rechenaufwand wird wenig dahinter stecken, da man ja immer nur ein "Opfer" bestiehlt, bedroht, anbettelt, etc. Aber Dynamic Object benötigt GLULX und ich weiß nicht, ob Parchment das unterstützt. --Andyk 23:13, 28. Mai 2009 (UTC)

Also, ich hab mich eben an einer originelleren Erfolgsmeldung versucht, da könnte es ein Problem geben: Wenn die Rückmeldung beschreibt, was geschieht, müßte die Meldung unterschiedlich sein, je nachdem, ob ich den Rucksack aufschneide oder nach der Börse greife. Die Meldungen müßten also weniger von der Person abhängen als von der Tätigkeit - bzw. überhaupt dynamisch generiert werden. --H.A.L. 12:05, 29. Mai 2009 (UTC)
Ich habe befürchtet, dass so etwas passieren wird, da die Implementierung noch nicht fertig ist und es schwer ist konkrete Anweisungen zu geben, wenn der Diebstahl-Mechanismus noch nicht feststeht. Ich hoffe, ich kann bald eine Demonstration liefern. Die allgemeine Frage ist, ob wir mehrere Tätigkeiten zulassen, oder ob es nur eine Tätigkeit gibt "Diebstahl". Wenn es mehrere Tätigkeiten gibt, dann brauchen wir pro Tätigkeit zwei Rückmeldungen (Erfolg und Nicht-Erfolg), was leicht komplex werden kann, wenn man die Rückmeldung in Bezug auf die konkreten Personenbeschreibungen formuliert. Drei Möglichkeiten, die mir unmittelbar einfallen:
  • Vielleicht, da der Schwerpunkt der Story nicht nur im Diebstahl liegt, können wir uns mit einer Tätigkeit zufrieden geben, dafür die Rückmeldungen konkret zur Personenbeschreibung verfassen. (Dann müsste man die Formulierungen deiner Vorlage entsprechend machen).
  • Oder man führt noch ein paar "Opfer"-Typen (also nicht nur ShyVictim, AggressiveVictim, ...) ein und bindet die Rückmeldungen an den Typen UND der konkreten Tätigkeit. In diesem Fall würde man eine Tabelle mit den Spalten (VictimType, Tätigkeitstyp, Erfolgsmeldung, Misserfolgsmeldung) haben und eine Tabelle mit den konkreten Personenbeschreibungen. Hier verliert man aber ein bisschen den Fun-Faktor, weil man bei der Rückmeldung nicht mit den inhaltlichen Personenbeschreibungen spielen kann, sondern seine Formulierung auf abstrakte Opfer-Typen beziehen muss.
  • Die inhaltlich aufwändigste Methode ist, pro mögliche Tätigkeit, die man auf die konkrete Person anwenden kann, die Rückmeldungen zu formulieren. Dazu müsste man eine Personen-Identifiaktionsnummer einführen. Das bedeutet, man hat drei Tabellen:
Person_ID - Personen_Beschreibung
und dann:
Person_ID - Tätigkeitstyp - Erfolgsmeldung - Misserfolgsmeldung
und eventuell die Tabelle, unter welchen Umständen eine Tätigkeit ausgeführt werden kann:
Tätigkeitstyp - Fähigkeit (von Gyges) - benötigt_Gegenstand_im_Inventar
Je nachdem, wie viele verschiedene Tätigkeiten man für seine konkrete Person vorsehen will, muss man auch die Erfolgs- und Misserfolgsmeldungen formulieren. (Es sollte technisch übrigens möglich sein, bestimmte Tätigkeiten für alle Opfertypen zuzulassen, dann kann man die Personen-ID freilassen und muss für diese nur allgemeine Erfolgs- und Misserfolgsmeldungen schreiben.)
  • Als 4. Option könnten die Rückmeldungen überhaupt in Bezug auf den Tätigkeitstyp formuliert werden, wobei man auch hier den Fun-Faktor verlieren würde, dass sich die Rückmeldungen nicht auf die konkrete Personenbeschreibung beziehen.

Mir gefällt die dritte (also die inhaltlich aufwändigste) Alternative am Besten, auch wenn dadurch die Tabelle ziemlich groß wird (aber reiner Text ist technisch normalerweise kein Problem). Würde die Sache gerne so abändern, wenn ihr einverstanden seid? (außer es fällt jemanden noch etwas ein, wie man es noch flexibler haben könnte...). Die Situation ist im Moment etwas blöd, da ja einige von uns schon die Aufgabe haben, bestimmte Beschreibungen für die Diebstähle zu formulieren. Werde mich bemühen, meinen Vorschlag baldigst zu implementieren um zu sehen, was für mich möglich bzw. zu zeitaufwändig ist. --Andyk 14:38, 29. Mai 2009 (UTC)

Build 43

Die Sicht von Gyges auf die Tabelle ist nun eingeschränkt und der examine crowd-Befehl von Debug-Meldungen befreit und verschönert. Ein paar Bugs zwischen den beiden Builds sind auch behoben (eher ein Work-Around bei der Endlosschleife, wenn es zu wenig Beschreibungen gibt; für einen soliden Code muss am Auswahlverfahren und der Zuordnung der Personenbeschreibung zu den Opfertypen noch etwas geändert werden.) Die Tabellen sind nun entsprechend Option 3 gestaltet. Ich werde eventuell noch eine Seite machen, wo man die Beschreibungen direkt eintragen kann, wenn ich 100% sicher bin, dass die dynamische Erstellung der Gegenstände wie gewünscht funktioniert. (Es wäre schön ca. 50 - 70 Personenbeschreibungen zu haben. Pro Person mindestens eine Tätigkeit und dann pro Tätigkeit 2 Rückmeldungen.) Ich habe auch begonnen, den Menübasierten Ansatz zu implementieren. Hilfreich war mir dabei auch der Extension-Code Menus von Emily-Short.

In nächster Folge werde ich die Menüeinträge dynamisch erstellen, sobald die beobachtenden Individuen der Menge feststehen. Genauso wird das für die Tätigkeits-Einträge gehen. Es ist wieder ein God-Mode vorgesehen (wobei die Freischaltung noch nicht klar ist), wo man explizit die Erfolgs-Wahrscheinlichkeit sieht, die eine bestimmte Tätigkeit (z.B. Rücksack aufschneiden) für eine bestimmte Person hat.

Wenn das funktioniert, geht es an das Herzaubern der Objekte, damit sie bei Erfolgreichem Diebstahl / Betteln ins Inventar von Gyges gelangen. Wenn das nicht geht, wird das Standard-Inventar dran glauben müssen, was ich nicht hoffe.

Bug-Report, Vorschläge, Änderungen erwünscht. --Andyk 18:32, 30. Mai 2009 (UTC)

Den VictimType finde ich jetzt ein wenig konfus, da er einerseits für die Erfolgswahrscheinlichkeit da ist und andererseits als Beschreibung konkreter Personen.

Mit dem VictimType bin ich momentan auch noch überhaupt nicht zufrieden. Er wird ja zur Zeit einfach zufällig an die konkreten Personen verteilt, was ein bisschen damit crashed, dass die Bewältigung eines schwierigen Gegeners mit wertvollen Items belohnt wird, wie du sagst. Die Definition eines schwierigen Gegners: Mit wenig Fähigkeiten (oder zusätzlichen Gegenständen) ist es höchst unwahrscheinlich, dass der Diebstahl oder eine andere Tätigkeit fehlschlägt. ---Andyk 18:29, 31. Mai 2009 (UTC)
Ahja... Ich dachte, das ist dafür da, daß Beschreibungen zufällig mit Schwierigkeitsgraden kombiniert werden, um der Abwechslung willen. Einer Person einen Schwierigkeitsgrad fix zuteilen wäre eine Alternative. Der Erfolg könnte definiert werden durch Schwierigkeitsgrad des Opfers (VictimType) + Fähigkeitsgrad von Gyges + Erfolgswahrscheinlichkeit einer Handlung (bzw. könnten verschiedene Handlungen bei verschiedenen Opfern unterschiedlich schwer sein) + Zufallsfaktor. Also (victim_difficulty + experience + action_difficulty + random_number)/4 oder (action_difficulty_for_victim + experience + random_number)/3.
Zum zufälligen Kombinieren gibt es ein Beispiel im Inform-Manual, No. 165 "Uptown Girls". Dort wird jeweils eine einzelne Person generiert, indem zufällige Werte für drei Properties (Haarfarbe, Größe, Frisur) generiert werden. Allerdings ist jeder Kombination von Werten ein Tabelleneintrag zugeordnet, also müssen im Prinzip alle Leute im Voraus beschrieben werden. (Das ist nicht anders, als wenn man 27 distinkte Personen definiert, von denen jede mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:26 auftritt.)

Meine Vorstellung war eigentlich: Auf der einen Seite ist eine Liste mit Personenbeschreibungen, denen Gegenstände, Erfolgs/Mißerfolgsmeldungen und z.T. mögliche Handlungen fix zugeschrieben werden (ob die Handtasche aus pinkem Plastik oder aus braunem Leder ist, hängt davon ab, ob es eine ältere Dame oder ein hipper Student in ausgefallenen Klamotten ist; verschiedene Leute reagieren unterschiedlich auf Diebstahlsversuche, und die Handtasche kann ich nur aufschneiden, wenn die Person eine trägt), auf der anderen Seite die Erfolgswahrscheinlichkeit - ich habe an attentiveness gedacht - als numerische Variable, die bei der crowd-generation zufällig zugewiesen wird.

Momentan habe ich die Tabellen so angelegt, dass die Erfolgswahrscheinlichkeit hauptsächlich von der Tätigkeit abhängt. Sie wird aber moduliert von dem Einfluss, den der "Opfer"-Typ ausübt (in der VictimType-Table die Spalte impact).---Andyk 18:29, 31. Mai 2009 (UTC)

Momentan gibt es irgendwie einen Victim_Type "eating" und eine Beschreibung einer Pizza, und die sind syntaktisch völlig voneinander unabhängig. Obwohl es andererseits natürlich Sinn macht, daß die wertvollen Dinge (Macbook) an die schweren VictimTypes gebunden sind. Das Dumme ist wohl, daß hier der Aufstieg von billigen zu teuren Items mit dem Zufallsprinzip nicht recht vereinbar ist.

Dafür müsste man zur Personenbeschreibung den VictimType fix angeben. Wenn man für eine Personenbeschreibung findet, dass sie für mehrere Victim-Types passt, lässt man Victim-Type frei (also --) und er wird zufällig gewählt. ---Andyk 18:29, 31. Mai 2009 (UTC)
Dazu könnte man eine range angeben, also eine min_difficulty und eine max_difficulty, für den eigentlichen diebstahl wird eine Zufallszahl zwischen den beiden Werten erwürfelt.

Was die Brieftasche angeht, so kann man ihr Aussehen an die Person_ID und den Inhalt an die Erfolgswahrscheinlichkeit koppeln. An den Anfang einen Essensdiebstahl zu setzen, ist nicht unbedingt nötig (Gyges weiß ja auch, wenn er hungrig ist, daß man für Geld Essen kaufen kann).

Beim Essensdiebstahl war mir wichtig, dass eine Person, die wirklichen Hunger leidet, ihre Wahrnehmung nicht auf Wertgegenstände oder das Aussehen von Personen richtet, sondern schaut, wo es was zu essen gibt. Da geht es gar nicht so sehr ums Stehlen, sondern eher ums Betteln. ---Andyk 18:29, 31. Mai 2009 (UTC)
Gut, so kann man das natürlich auch sehen.

Was die Beutestücke angeht, so kann man nie wissen, welches Großmütterchen zum Clan gehört oder mit einem Macbook in der Tasche herumläuft. Das kann man als Schönheitsfehler betrachten oder als chaotisches Element. Ansonsten bräuchte man eine Tabelle aus verschiedenen Preisstufen kombiniert mit verschiedenen Kategorien von Wertgegenständen, wobei ersteres von der Erfolgswahrscheinlichkeit abhängt und zweiteres von der Charakterisierung des Opfers (die eine hat Notebooks verschiedener Preislagen, der andere vielleicht Familienschmuck). Das hieße, daß wir die Personenbeschreibungen in Kategorien einteilen müßten.

Durch Victim-Type sind die Personen ja prinzipiell in Kategorien eingeteilt, oder meinst du das anders? ---Andyk 18:29, 31. Mai 2009 (UTC)
Im wesentlichen meinte ich, daß - statt der Table of Spoil Articles - der Article_Name mit der Beschreibung verknüpft wird und der Money_Value mit dem VictimType. (Welche Sachen jemand mit sich herumträgt, gehört zur Charakterisierung einer Person - ein MacBook paßt nicht zu allen -, der Wert dagegen eher zur Schwierigkeit.) Dann müßten wir aber die Beschreibungen in Gruppen fassen, wenn wir nicht so viele Beutestücke wie Leute erfinden wollen. Einige haben ein Notebook, andere ein Juwel, andere eine Münze,... Wenn wir den VictimType fest mit der Beschreibung verbinden, ist das aber auch hinfällig.

Ich würde ja ein einfaches und gleichmäßiges Schema vorziehen, Sonderfeatures - Aktionen, für die man bestimmte Gegenstände braucht oder Kooperation - könnte man in einzelne Personen zusätzlich implementieren.

Bei Kooperation stimme ich dir zu, das ist schwer automatisierbar und so viele Diebstahl-Akte wollen wir nun auch wieder nicht produzieren (Es tut mir leid, der vorliegende Code ist eh schon viel zu viel auf Diebstahl konzentriert - wir haben ja noch viele andere Dinge, die zu implementieren sind. )---Andyk 18:29, 31. Mai 2009 (UTC)

Ich tendiere ja auch dazu, den zeitungslesenden Gast als einen Sonderfall von Victim zu sehen, dessen Erfolgswahrscheinlichkeit zunächst fast null ist (ausnahmsweise nicht zufällig zugewiesen, sondern hardcoded), der aber ein Zusatzfeature eingebaut hat (die Property drunk/sober und das Arrangement mit den Getränken), mit der man die attentiveness und damit die Erfolgswahrscheinlichkeit manipulieren kann. Der Gast wäre sozusagen seine eigene Unterklasse von VictimType.

Übrigens ist in #37 (Z. 324) ein Fehler wieder aufgetaucht, den ich in #36 korrigiert hatte (habe ich in #44 wieder ausgebessert). --H.A.L. 16:57, 31. Mai 2009 (UTC)

Hm, ganz funktioniert das mit dem Mergen anscheinend noch nicht, oder ich hab es einfach übersehen. ---Andyk 18:29, 31. Mai 2009 (UTC)
Eigenartig. --H.A.L. 22:12, 31. Mai 2009 (UTC)

Build 46

--Thai 21:23, 1. Jun. 2009 (UTC)

Wie angekündigt habe ich mich am Wochenende hingesetzt und meinen bescheidenen Versuche von zuvor, nunja, ähm, etwas erweitert. Ich denke, das Ergebnis kann uns nützlich sein. Ob es uns jemals so viel Zeit ersparen wird, wie von mir investiert wurde, ist zwar fraglich, aber dafür bin ich jetzt mit der großartigen Semantic MediaWiki-Extension einigermaßen vertraut. Am besten, ihr seht euch das ganze einmal an, die vorläufige Version findet sich hier

Ihr könnt dort erkennen, dass ich die gesamte Topographie (und unter diesen Begriff habe ich frech auch Personen subsumiert) des bisher vorhandenen Source-Codes in Wiki-Pages übersetzt habe, wobei jeder Gegenstand (und jeder Abschnitt und das Spiel selbst) eine eigene Seite hat und der inform-code automatisch durch Vorlagen generiert wird, aus Daten - und das ist das Tollste - die über Formulare eingegeben werden können. Mit SMW kann man aus einem wiki also eine richtige Datenbank machen. Ich werde versuchen, das ganze Ding im Laufe der Woche ins philo-wiki zu importieren, einstweilen müsst ihr euch zum Ausprobieren in meinem wiki registrieren, aber das geht schnell und tut nicht weh.

Wozu die ganze Arbeit? Erstens kann es die Entwicklung erleichtern, weil man sich die Befehle nicht zu merken braucht, manche Zusammenhänge und alle möglichen Parameter für ein Objekt sofort ersichtlich sind, Namen von Objekten automatisch ergänzt werden, ... Außerdem aber - und wichtiger: es simplifiziert die Zusammenarbeit von Codierern und Content-Erstellern und verhindert diverse Bearbeitungskonflikte schon im Vorfeld. Die Entwickler kennzeichnen Objekte, denen noch eine Beschreibung fehlt, oder die noch geändert werden sollten, die Textarbeiter führen diese Änderungen durch, wann immer es ihnen gefällt. In regelmäßigen Abständen wird einfach das gesamte Book 0 (in dem alle topographischen Informationen zentral gespeichert sind) durch den aktualisierten code aus dem wiki ersetzt, ein mühsames copy&paste mit einzelnen neu zur Verfügung gestellten Textstücken wird damit überflüssig.

Find ich toll, vor allem wissen dann die Content-Ersteller gleich, welches Objekt welche Eigenschaften haben soll, ohne sich mit der Technik herumschlagen zu müssen.

Ausblick: vielleicht ist auch eine Erweiterung auf andere Code-Bestandteile möglich und sinnvoll? Eventuell für Actions, und ganz bestimmt für Konversationen, denn insbesondere da steckt viel kreative Textarbeit drin...

Hm. Eine menübasierte Konversation funktioniert ja anders als ein Objekt, sie hat eine Baumstruktur und nicht ein fixes Set von properties. - Man müßte ein Formular für jeden Node anlegen, mit einem Haupttext (die Aussage des Gegenübers) und 1-n Antwortmöglichkeiten, von denen jede einen Text und die Verbindung zum nächsten Node hat. Bei Actions bin ich mir jetzt nicht sicher, ich denke, das geht nur im Übergang von freier Beschreibung zum Programmieren.
In Bezug auf die Actions ginge es einerseits wieder darum, den Entwicklern die Arbeit zu erleichtern (weil man im Formular alle nötigen Informationen über Action-Definitionen unterbringen kann). Natürlich können die Content-Ersteller hier nicht selbst Actions erstellen, weil man dafür inform sprechen muss, aber andererseits können sie beispielsweise den Text in say-Phrasen ergänzen, kleine Fehler ausbessern oder Todos für die Entwickler erstellen, wenn ihnen beim Testen auffällt, dass etwas nicht klappt oder fehlt. Eine Einschränkung ist allerdings, dass es im wiki keine Tabulatoren gibt - wir müssten uns also das explizite Programmieren mit begin und end angewöhnen. Was die Konversationen anbelangt, bin ich recht zuversichtlich, das irgendwie hinzukriegen. Obwohl das Conversation Package (mit der Möglichkeit, Gesprächsknoten und jeweils Standardantworten und Themenvorschläge für sie bzw. für Personen zu definieren), das ich gerne verwende möchte, noch mal komplexer ist als bloße menübasierte Konversation.

Freue mich über Kommentare, ich kann das Ganze ja dann am Donnerstag ausführlicher vorführen.

übrigens: Diese Seite hat jetzt dank magic word oben ein "+" neben "Bearbeiten" - ganz wie eine "echte" Talk-Page. Damit kann man automatisch einen neuen Abschnitt am Ende der Seite erzeugen

Das ist ja fein, das könnten wir für das ganze Wiki brauchen. Läßt sich die Funktion generell in das Seiten-Template einbauen, oder zumindest in die Vorlage? --H.A.L. 15:25, 2. Jun. 2009 (UTC)
Ob und wie sich die Funktion für das ganze Wiki einstellen lässt, weiß ich leider auch nicht - Seiten, die die Vorlage PSI einbinden haben jedenfalls ab sofort das gewisse Plus.

Beeindruckend

Ich bin erstaunt von der Schönheit dieser Konstruktion! Ich hab es mir bis jetzt nur kurz angesehen, bin aber schon voll begeistert; das ist die ideale Verbindungsbrücke zwischen Content und Code. Es freut mich außerdem doppelt, weil die Rahmenstruktur-Tabellen dadurch nicht gänzlich unnötig sind ^^. (Bitte meine Testtür löschen; wollte nichts kaputt machen, indem ich die Einträge aus den Formularfeldern entferne, also hab ich sie mal drinnen gelassen). Freu mich auf die Demonstration am Donnerstag und hoffe, dass es fleißig verwendet wird. THX für die Mühe!

Achja, ich habe eine theoretische Frage: Wenn wir den Topographie-Source-Code direkt in der Entwicklungsumgebung ändern müssten, können wir den anschließend ins SMW reinspielen? Oder muss man dazu bestimmte Kennzeichnungen im Source-Code vornehmen, damit die Ontologie erkannt wird? --Andyk 22:39, 1. Jun. 2009 (UTC)
Wie wir das im Detail regeln, müssen wir uns noch ansehen. Mein Vorschlag wäre ein eigenes Book 0.1 einzurichten, in dem ad hoc Änderungen an der Topographie durchgeführt werden können. Diese würde ich dann vor jedem Update ins wiki übertragen (todos können dabei einfach als Kommentare angemerkt werden). Alles, was in Book 0 steht, wird jeweils rücksichtslos mit dem code aus dem wiki überschrieben. Um vollkommen neue Objekte zu erstellen, wäre sinnvoll, das jeweilige wiki-Formular zu verwenden, und nur den Code der Objektseite ins Book 0 zu kopieren (egal wohin - die Ordnung wird beim nächsten Update wiederhergestellt). --Thai 07:33, 2. Jun. 2009 (UTC)
Hey, Thai. Wie ich sehe, hast du am SVN-Repository was committed; ich vermute, die source.ni-Datei hätte sich auch verändern sollen, was sie aber nicht hat. Kannst du das nochmal gegenprüfen und neu committen. Ich warte so lange mit meinen Änderungen. --Andyk 18:25, 2. Jun. 2009 (UTC)
Danke für den Hinweis! Es scheint so, als würde die mac-Version der inform-Entwicklungsumgebung die .svn-Dateien in einigen Unterverzeichnissen der inform-Datei beschädigen, diese erscheinen dann als nicht versioniert und werden nicht mehr upgedatet. Ist aber nicht weiter tragisch, zweimal copy&paste (aus story.ni in die lokale inform-Datei und wieder zurück) und alles ist in Butter. Werde halt in Zukunft nichts mehr zum Skein beitragen, aber damit wird man wohl leben können ;)

WIRKLICH TOLL! anna 14:40, 2. Jun. 2009 (UTC)

Build 50

  • So, ich habe schonmal angefangen zu arbeiten. Nurmal so, weil ich es grad instruktiv fand ein Output der Debug-Meldungen, wie der Algorithmus arbeitet, wenn er die Personen für die Menge erstellt:

DEBUG: Add Person #1 with type EatingVictim (VTID: 1).
DEBUG: Add Person #2 with type EatingVictim (VTID: 1).
DEBUG: Add Person #3 with type EatingVictim (VTID: 1).
DEBUG: Add Person #4 with type EatingVictim (VTID: 1).
DEBUG: Add Person #5 with type EatingVictim (VTID: 1).
DEBUG: Add Person #6 with type EatingVictim (VTID: 1).
DEBUG: Add Person #7 with type EatingVictim (VTID: 1).
DEBUG: Add Person #8 with type EatingVictim (VTID: 1).
DEBUG: Add Person #9 with type EatingVictim (VTID: 1).
DEBUG: Add Person #10 with type EatingVictim (VTID: 1).
DEBUG: Add Person #11 with type EatingVictim (VTID: 1).
DEBUG: Add Person #1 with type ShyVictim (VTID: 2).
DEBUG: Add Person #2 with type ShyVictim (VTID: 2).
DEBUG: Add Person #3 with type ShyVictim (VTID: 2).
DEBUG: Add Person #4 with type ShyVictim (VTID: 2).
DEBUG: Add Person #5 with type ShyVictim (VTID: 2).
DEBUG: Add Person #6 with type ShyVictim (VTID: 2).
DEBUG: Add Person #7 with type ShyVictim (VTID: 2).
DEBUG: Add Person #8 with type ShyVictim (VTID: 2).
DEBUG: Add Person #9 with type ShyVictim (VTID: 2).
DEBUG: Add Person #10 with type ShyVictim (VTID: 2).
DEBUG: Add Person #11 with type ShyVictim (VTID: 2).
DEBUG: Add Person #12 with type ShyVictim (VTID: 2).
DEBUG: Add Person #13 with type ShyVictim (VTID: 2).
DEBUG: Add Person #14 with type ShyVictim (VTID: 2).
DEBUG: Add Person #15 with type ShyVictim (VTID: 2).
DEBUG: Add Person #16 with type ShyVictim (VTID: 2).
DEBUG: Add Person #17 with type ShyVictim (VTID: 2).
DEBUG: Add Person #18 with type ShyVictim (VTID: 2).
DEBUG: Add Person #19 with type ShyVictim (VTID: 2).
DEBUG: Add Person #1 with type IntractableVictim (VTID: 3).
DEBUG: Add Person #2 with type IntractableVictim (VTID: 3).
DEBUG: Add Person #3 with type IntractableVictim (VTID: 3).
DEBUG: Add Person #1 with type AggressiveVictim (VTID: 4).
DEBUG: Add Person #2 with type AggressiveVictim (VTID: 4).
DEBUG: Add Person #1 with type BusyStudent (VTID: 5).
DEBUG: Add Person #2 with type BusyStudent (VTID: 5).
DEBUG: Add Person #3 with type BusyStudent (VTID: 5).
DEBUG: Add Person #1 with type ShyVictim (VTID: 2).
DEBUG: Add Person #2 with type ShyVictim (VTID: 2).
DEBUG: Add Person #3 with type ShyVictim (VTID: 2).
DEBUG: Add Person #4 with type ShyVictim (VTID: 2).
DEBUG: Add Person #1 with type IntractableVictim (VTID: 3).
DEBUG: Add Person #1 with type AggressiveVictim (VTID: 4).
DEBUG: Add Person #2 with type AggressiveVictim (VTID: 4).
DEBUG: Add Person #1 with type BusyStudent (VTID: 5).
DEBUG: Add Person #2 with type BusyStudent (VTID: 5).
DEBUG: Add Person #1 with type Clanmember (VTID: 7).
DEBUG: Add Person #1 with type ShyVictim (VTID: 2).
DEBUG: Add Person #1 with type IntractableVictim (VTID: 3).
DEBUG: Add Person #1 with type BusyStudent (VTID: 5).
DEBUG: Add Person #2 with type BusyStudent (VTID: 5).
DEBUG: Add Person #1 with type AggressiveVictim (VTID: 4).
DEBUG: Add Person #1 with type ShyVictim (VTID: 2).

Da sich die Erscheinungswahrscheinlichkeiten der einzelnen Typen auf einmalige Ereignisse beziehen (das bedeutet: Wenn ich aus einer Menge von Leuten eine Person raus nehme, wie wahrscheinlich ist es, dass diese Person vom Typ t ist?), wird so vorgegangen:

  • 1. Bestimme die Absolute Anzahl der Mitglieder der Menge (csize)
  • 3. Fixiere einen Opfer-Typ t und hol dir die Auftrittswahrscheinlichkeit p.
    • 3a. Erstell dir eine binäre Zufallsvariable (JA/NEIN), wobei JA die Wahrscheinlichkeit p zugeordnet wird (daraus folgt, dass NEIN die Wahrscheinlichkeit 100 - p bekommt).
    • 3b. Würfle mit dieser Zufallsvariable, und das csize mal. Du erhältst dadurch die absolute Anzahl der Leute von Typ t in der Menge, nennen wir sie abs_t.
    • 3c. Subtrahiere abs_t von csize, und du erhältst einen neuen Wert von csize.
    • 3d. Such dir in der Tabelle der Personenbeschreibungen zufällig jemanden raus, der als Typ t charakterisiert wird oder dem kein bestimmter Typ zugewiesen ist (Ausnahme: Wenn Personen von Typ "eatingVictim" gesucht werden, dann muss die Personenbeschreibung genau passen. Denn in der Personenbeschreibung wird sowas stehen wie: "Der isst gerade eine Pizza". Natürlich muss man die Personenbeschreibungen von Leuten die essen, genau dem Typ "eatingVictim" zuweisen. Man kann sich auch vorstellen, noch andere Ausnahmen einzutragen). Jetzt hast du eine Person gefunden, die du der Menge zuweist (Eintrag in die Mengentabelle).
    • 3e. Wiederhole das abs_t mal.
  • 4. Wiederhole Schritt 3a-e solange, bis csize 0 ist. Das bedeutet, man geht die einzelnen Typen solange durch, bis für jeden Platz in der Menge eine konkrete Personenbeschreibung zugewiesen wurde.

(Ich hatte bis zuletzt übrigens einen Fehler, weil ich Schritt 3e vergessen habe).

Werde mich jetzt mal um die Konsistenz der Versionen kümmern - befürchte Schreckliches. (Habe im Topographie-Bereich die Reihenfolge zwischen Money und VictimType verändert, hoffe das ist nicht schlimm?) --Andyk 22:19, 2. Jun. 2009 (UTC)

DEBUG: Die Option theft_of_food mit Text 
Stehle dem Opfer das Essen. ist für 
die Person yourself erlaubt, da 
die Person nothing hat und 
im Grad Survival ist.
Einige Hinweise, wie die crowd-Erstellung vielleicht noch vereinfacht werden könnte (obwohl es vielleicht eh überflüssig ist, weil das javascript-Vorkompilieren den nötigen Geschwindigkeits-Boost bringt):
  • erstens: wenn ich recht verstanden habe, errechnest du die gesamte crowd, obwohl der Spieler ohnehin nur einen Teil davon sehen kann und nur mit diesem Teil weitergearbeitet wird
korrekt, das habe ich mir auch schon mal gedacht, dass es nicht unbedingt nötig wäre. War bislang nur zu faul, um es zu ändern. Kleine Erklärung dazu: Die Sache ist damals gewachsen, da ich zunächst nicht vor hatte, die Sicht der Spielerin einzuschränken und habe mir dann gesagt: Das ist halt eine richtige Simulation der Crowd und nicht nur ein Konstrukt für die Spielerin. Wenn die Performance drunter leidet, muss diese Spielerei natürlich weg. --Andyk 20:39, 27. Jun. 2009 (UTC)
  • zweitens: wenn die crowd bereits die richtige Zusammensetzung hat (die bei dir in der VictimType-Tabelle explizit gesetzt wird), dann bleibt die Zusammensetzung auch für eine zufällige Auswahl erhalten
Stimmt im Groben - mit einer kleinen, für das Spiel irrelevanten Subtilität: Die Zusammensetzung, also die appearance_probability p beantwortet die Frage: Wie wahrscheinlich ist es, wenn ich eine Person herausnehme, dass die vom VictimType t ist? Dadurch ergibt sich die absolute Zahl der Leute nicht direkt, sondern es entsteht ein kleiner Zufallseffekt (Binomialverteilung: B(c,p,x) c ist die Anzahl der noch zu befüllenden Positionen in der Crowd, die sich natürlich pro Durchlauf in Schritt 3 ändert. x ist dann die Anzahl der zu befüllenden Personen für den VictimType t - also das Ergebnis des Binomialexperiments B, wenn c und p fix sind.) Das ist natürlich ein unnötiger Performance-Fresser, das war mir schon beim programmieren bewusst, aber es hat mir Spaß gemacht zum programmieren ;). Nachdem du das aber jetzt so schön im Wiki visualisiert hast, werd ich die appearance_probability natürlich uminterpretieren und den Algorithmus entsprechend anpassen. --Andyk 20:39, 27. Jun. 2009 (UTC)
  • zur Erleichterung gibt es auf IF:Diebstähle im blauen Feld "Diebstahl-Details" jetzt eine Auflistung mit der tatsächlichen Verteilung unter den bisher angelegten Opfern - man kann also im todo darauf hinweisen, Opfer welchen Typs noch angelegt werden sollten
  • daraus folgt drittens: sobald die Anzahl der für den Spieler sichtbaren Opfer ermittelt wurde, kann die Opfertabelle mittels
<source lang=inform enclose=div>sort the Table of ConcreteVictims in random order</source>
  • ...durcheinandergewürfelt und dann einfach die entsprechende Menge an Opfern vom Anfang der Tabelle ausgewählt werden.
Jup, das ist die straight-forward-Methode, die ich angesichts der aktuellen Lage durchführen werde. --Andyk 20:39, 27. Jun. 2009 (UTC)
nützlich für dich? --Thai 17:09, 27. Jun. 2009 (UTC)

Danke für die Anmerkungen - freut mich, dass sich jemand mit dem Algorithmus beschäftigt und endlich entdeckt, welche Spielereien dort zu finden sind. ^^ --Andyk 20:39, 27. Jun. 2009 (UTC)

Build 54

Menübasierter Ansatz erweitert - man sollte nun entsprechend der Tabelle die Personen und die möglichen Handlungen auswählen können (Details siehe Code). (Bitte meine seltsamen Merging-Versuche kontrollieren; ich glaube die Ursache für meine Probleme ist mein überlagertes Backupsystem - Dropbox -; wenn ich auf zwei Computer arbeite, erkennt Tortoise beim jeweils anderen Computer nicht, dass ich etwas geändert habe und da tauchen dann die Probleme auf.) Ich werde mal bis Donnerstag pausieren. --Andyk 02:10, 3. Jun. 2009 (UTC)

Build 57

Möchte heute den Diebstahl-Algorithmus zum Ende bringen. Dazu ist noch notwendig:

  • Dynamisch die Objekte erstellen (oder wenn ich darauf verzichte, dann etwas Anderes einfallen lassen wie einen Gegenstand "Diebesgut", bei dem man nur die Attribute ändert, oder der auf eine Tabelle mit eingesacktem Diebesgut zeigt.
  • Die Punktezahlen erhöhen, wenn Diebstahl erfolgreich
  • Festlegen, was passieren soll, wenn Diebstahl fehlschlägt (Punktezahl reduzieren, Spiel verloren, ...)
  • Automatisches "Aufsteigen" im Rang - basierend auf Punktezahl und ob Gyges das "Theft by Intoxication" schon absolviert hat.

Das reicht. Melde mich wieder, wenn ich fertig bin ;) --Andyk 20:30, 5. Jun. 2009 (UTC)

Da ich mir aufgrund dieser URL keine Sorgen bzgl. Parchment und Glulx-Kompatibilität Sorgen machen brauche, werde ich echte Objekte implementieren, die man ganz normal im Inventar anschauen kann.

Was ich in diesem Zuge noch entdeckt habe: Man kann - wie Anna vermutet hat - den Code tatsächlich bereits offline in Javascript umwandeln, um eine höhere Performance zu erreichen.--Andyk 22:18, 5. Jun. 2009 (UTC)

Prinzipiell sollten die obigen Dinge nun funktionieren. Wenn der Diebstahl fehlschlägt, werden zur Zeit nur Punkte abgezogen; sonst hat es keine Konsequenzen. --Andyk 23:48, 5. Jun. 2009 (UTC)

Die Performance ist auf meinem Rechner (950MHz - Single Core, 768 MB RAM) nicht ganz so flüssig wie bei "normalen" Spielen. Wie sieht das bei euch aus? (Wenn es bei euch auch nicht so gut ausschaut, werde ich auf die Dynamic Objects Extension verzichten und die Items anders generieren)

Läuft bei mir auch sehr langsam. Es wäre wohl besser, auf die dynamic objects zu verzichten. So macht das keinen Spaß mehr.

Es fehlt noch eine Anzeige der angeeigneten Gegenstände. (Ich muss zugeben, ich hab es noch nicht ausführlich getestet). Bei "EatingVictims" habe ich die Tabelle so modifiziert, dass man nur Punkte hinzu bekommt und kein Geld oder keinen Wertgegenstand, da Gyges das (nicht näher beschriebene) Nahrungsmittel sofort zu sich nimmt. Ich könnte das wieder raus nehmen, wenn die Erfolgsmeldungen entsprechend gestaltet werden.

Es gibt einen Bug: Nach einem erfolgreichen Diebstahl wird die Tabelle um die Person, bei der man den Diebstahl durchgeführt hat, bereinigt. Das Menü dürfte aber nicht korrekt upgdated werden, weshalb ein Zugriffsfehler auftaucht.--Andyk 00:00, 6. Jun. 2009 (UTC)

Hab ich glaubich schon erwähnt, aber Hunger und Verhungern ist in Beispiel 140 im Manual implementiert ("Hunger that eventually kills the player, and foodstuffs that can delay the inevitable by different amounts of time").

Angabe der Ausgänge aus den Beschreibungen entfernen?

Wollte dazu noch mal nachfragen: ist es nicht so, dass ExitLister nur die Himmelsrichtungen angibt, in die der Spieler gehen kann? Wäre es nicht durchaus trotzdem sinnvoll, in den Raumbeschreibungen Hinweise darauf zu geben, was wo ist (vermeidet den Frust, ständig in die falsche Richtung zu laufen)? Hab das Todo vorläufig wieder entfernt - wenn ich mich täusche, oder ihr anderer Meinung seid, bitte wieder hinzufügen... --Thai 16:41, 6. Jun. 2009 (UTC)

Soviel ich weiß schon. Man kann aber auf andere Weise den Raum angeben, vgl. etwa Beispiel 331. --H.A.L. 05:53, 10. Jun. 2009 (UTC)

Update: Ich habe mal eine every turn rule eingefügt, die die Ausgänge und die Räume auflistet.

Build 58

Hab die Tabellen für die Diebstähle, die jetzt aus dem Wiki befüllt werden, ins Volume 0 gepackt. Das Original habe ich vorläufig behalten und den Import aus dem wiki auskommentiert, weil inform derzeit beim Kompilieren hängenbleibt (vermutlich weil noch zu wenige Victims definiert sind). @Andyk: Bitte IF:Diebstähle aktualisieren (vor allem die Todos) und dann noch mal eine Aufforderung an alle schreiben, neue Opfer zu basteln... --Thai 19:25, 6. Jun. 2009 (UTC)

Build 64


Bzgl. Exit Listener habe ich HALs Rule ein wenig überarbeitet. Bitte um Kommentare.

Sowas hab ich mir vorgestellt. Ich habe die Regel nochmal modifiziert, jetzt leitet der Text die letzte Möglichkeit mit "or" ein. Dazu habe ich den Code so verändert, daß die Variable runter- statt raufzählt. --H.A.L. 08:02, 12. Jun. 2009 (UTC)

Hoffe, ich kann die Crowd Algorithmen heute abschließen.

Glulx bremst die Performance bei schwachen Rechnern enorm aus, habe ich festgestellt. Konsequenzen: Dynamic Object Extension entfernt. Da die Reaktionszeiten immer noch recht langsam waren, habe ich auf Z8 umgestellt; jetzt läuft das Spiel auch bei meinem Rechner wieder flüssig.

Die Person wird nun richtig entfernt. Was noch fehlt ist, dass - wenn der Diebstahl fehlschlägt, die Person in einen anderen Raum kommt (am besten per Zufall - 2 Räume weiter). Vielleicht mag das jemand implementieren? Das sollte in der activity rollout rule geschehen, und zwar in diesem Bereich, wo ein Punkt abgezogen wird: <source lang="inform"> wait for any key; else; say ftext of planning box; decrease the score by 1; [Festlegung der Einfachheit halber: Man kann im Rang nicht mehr zurückrutschen] if the score < -10 and grade of yourself is Survival begin; end the game saying "You died on starvation."; else if the score < -5 and the grade of yourelf is Single_Amateur begin; end the game saying "Jetzt haben sie dich geschnappt." end if; wait for any key; end if; </source> ( Falls nicht, mach ich es demnächst )

Ich hab einen Code eingefügt, der Gyges um zwei Räume versetzt. Dabei ist zu beachten, daß an der Stelle, an der im Ablauf der neue Code ausgeführt wird, im Spiel eine Raumbeschreibung kommt. Wir könnten noch überlegen, ob diese an einer Stelle besser paßt als an einer anderen. Oder sie ganz unterdrücken, dazu müßte man mW die describe room gone into rule ersetzen. Das würde passen, denn Gyges flieht blindlings und sieht sich zuerst nicht mal um. - Ich habe noch einen Satz eingefügt, der die Flucht beschreibt. Ich dachte mir, das muß nicht unbedingt in der Fail-Message stehen, weil es nicht vom Opfer abhängt. --H.A.L. 08:02, 12. Jun. 2009 (UTC)

--Andyk 15:49, 11. Jun. 2009 (UTC)

Build 65: Code, Changelog

Build 66

Gleichmal zur Dokumentation. Wenn ein Diebstahl erfolgreich war und das Opfer einen Gegenstand und/oder eine Geldbörse bei sich hatte, wandert das Geld der Geldbörse in die Geldbörse des Spielers und der Gegenstand ins Inventar. Da es sich bei den gestohlenen Gegenständen aber nicht um echte Gegenstände handelt, kann man sie nicht näher betrachten und mit ihnen interagieren. Im Spiel sieht das zur Zeit folgendermaßen aus:

>i
You are carrying:
  a jar of liquor
  a PlayerPurse
And here is the list of valuables you have stolen:

Macbook (Leuchtet hell.) is about 5EUR.
Overall you have valuables amounting to 5EUR.

>x purse
You have 50EUR.

Der entsprechende Code dazu ist: <source lang="inform"> After listing contents of yourself: let wholeworth be 0EUR; say "And here is the list of valuables you have stolen:[paragraph break]"; repeat through the Table of Own Valuables begin; say "[bold type][name entry][roman type] ([description entry])

                    is about [italic type][worth entry][roman type].";

now wholeworth is wholeworth + worth entry; end repeat; say "Overall you have valuables amounting to [wholeworth].". </source> Wofür kann man diese Gegenstände brauchen? Zum Eintauschen in Geld? Die Sache könnte einen doppelten Zweck verfolgen, wie man im folgenden Vorschlag sieht: <source lang="inform"> The poster is a thing. The description of the poster is "[bold type]PURCHASE OF GOODS[roman type] [paragraph break]Do you have Valuables? Sell it to ***GATES DEALERSHIP***. We are located at Burgring near to the Burggarten."

Gates Dealership is north of Burg-Ring at Burggarten. The description of Gates Dealership is "??? TODO ???" [Das Handelsunternehmen ist dort platziert, um die Spielerin in Richtung Master-Rätsel zu locken] The Dealer is a person in Gates Dealership. [TODO: Dialog einbauen, bei dem man die gestohlenen Waren eintauschen kann.

      Im Gespräch nennt der Dealer seinen Vornamen: William Henry Bill. ]


Lonesome Outlaw is a scene. Lonesome Outlaw begins when the grade of the player is Single_Amateur. Lonesome Outlaw ends when the grade of the player is not Single_Amateur.

Before printing the locale description of a room (called r) when a random chance of 30 in 100 succeeds and r is not in PrivateTerrain during Lonesome Outlaw, now the poster is in the location. </source>

Build 68

Map: Ring & Co.
Map: U2-Strecke
Eugenic Street (Ein Szenario im Schlössl;noch nicht vernetzt)

Build 68

Diff mit 66

  • Einige Änderungen vorgenommen, damit nun individuelle Crowds für spezielle Zwecke erstellt werden können.
  • Demonstration eingefügt für den Bibliotheksbereich (test plagiarize bringt dich direkt zum Menü mit den Bibliotheksangestellten)
  • Das Debugging hat mich am meisten Zeit gekostet - ich hatte eine kryptische Fehlermeldung. Nach Langem herumprobieren bin ich dann endlich draufgekommen, dass die Victim-Beschreibung zu lang war (in Tabellen - oder speziell in Menü-Tabellen? - gibt es da scheinbar ein Problem). Ich habe den letzten Satz "Their label indicates that they are the property of the Library of Vienna University." entfernt und dann lief es. Habe kurz auch versucht, den text auf indexed-text zu ändern, das hab ich aber schnell wieder aufgegeben, weil ich sonst die Menu-Extension umschreiben müsste. Was lernen wir daraus? Nichts :) In manchen Fällen muss man einfach lange Debuggen, bis man draufkommt.--Andyk 22:45, 15. Jun. 2009 (UTC)

Build 70

Build 70

Diff mit 68

Changelog:

  • eine To-Say-Funktion, die die konkreten Zahlenwerte wieder auf Einschätzungsebene zurückführt. So wird die Tatsache, dass es sich um exakte Berechnung handelt, versteckt.
  • Wiki-Einträge integriert (damit wir ausschließlich mit Wiki-Einträgen arbeiten können, brauchen wir noch mehr Szenarien)
  • Die Index-Landkarte hat schrecklich ausgeschaut - habe ein paar Korrekturen mit dem Schlüsselwort Index map vorgenommen (siehe Source-Code ganz unten) Habe mich auch ein bisschen mit dem EPS export gespielt, aber das ist ziemlich unhandlich (schade - die Algorithmen für die Darstellung wären ja eigentlich brauchbar).
  • Habe noch den Raum links vom Haupteingang der Uni erstellt. @Thai: Kann keine Türen mehr im Wiki erstellen (wollte eine geschlossene Glas-Tür - siehe Code).
Türen gehen jetzt - das Formular war beim Import wohl irgendwie verlorgen gegangen... --Thai 15:01, 18. Jun. 2009 (UTC)

Artikel in Bezeichnungen von Dingen

Eine Möglichkeit wäre gut, festzulegen, ob die Bezeichnung eines Dings einen Artikel erfordert oder nicht (also Eigenname oder nicht, z.B. Skoraste vs. the carpenter). Beim Eugenik-Szenario ist mir aufgefallen, daß einige dinge ohne Artikel definiert sind, damit werden sie von Inform wie Eigennamen behandelt. Ich habe es einmal mit Seiten verschieben probiert, aber abgesehen davon, daß man dafür mW Admin-Rechte braucht, ist das wohl ein bißchen eine konfuse Lösung. --H.A.L. 17:38, 18. Jun. 2009 (UTC)

Ich hab's mir noch nicht bis in alle Details überlegt. Grundsätzlich gibt's folgende Einflussfaktoren:
  • ob in der Definition (hier im wiki also: im Seitennamen) ein Artikel verwendet wird (falls ja, schließt inform automatisch, dass es sich nicht um einen Eigennamen handelt)
  • das kann explizit auch über die Eigenschaft improper-named (vs. proper-named) gesetzt werden (hab ich im Formular für Personen ergänzt)
  • außerdem gibt es noch die Möglichkeit, einen eigenen unbestimmten Artikel über die Eigenschaft indefinite article zu setzen (hab ich neu implementiert)
  • Konstruktionen wie "A woman called the cleaner is in the toilet" sind im wiki derzeit nicht möglich, der gleiche Effekt lässt sich aber über einen indefinite article "the" erzielen
Ich weiß nicht, ob die Variante, alle Nicht-Eigennamen über improper-named explizit auszuzeichnen, irgendwelche Nachteile birgt, oder ob es besser ist, jeweils den Artikel im Seitennamen anzugeben - jedenfalls sollte das ganze vielleicht für alle Personen/Dinge konsistent geregelt werden. Wenn wir uns auf eine Vorgehensweise einigen können, würde ich die bisher angelegten Objekte dann mal verschieben. Habt ihr eine Ahnung, wo es möglicherweise zu unliebsamen Auswirkungen kommen könnte? --Thai 14:08, 25. Jun. 2009 (UTC)

Ich seh jetzt auch keine Nachteile, ich denke, die proper/improper-Unterscheidung bietet die Flexibilität, die wir brauchen. Vielleicht wäre es überlegenswert, die Default-Werte vom Kind abhängig zu machen, z.B. ist ein normales Thing eher improper-named, im Gegensatz zu einer Person. Interessant wirds bei Räumen. "The carpenter shop" ist eindeutig improper-named, "Rathausplatz" und "McDonalds" sind da ambivalenter. --H.A.L. 07:45, 26. Jun. 2009 (UTC)

Build 73

--Thai 14:28, 25. Jun. 2009 (UTC)

Changelog:

  • Für Testzwecke habe ich "Beaming" implementiert, was erlauben soll, schnell zu den einzelnen Szenarios zu springen.
  • Implementierung des ersten Teils des Frauengemeinschaft-Szenarios (unter rudimentärer Nutzung des Conversation Packages).

Build 79 - Approaches, Readable-Memory-Fehler

Ich habe die Erweiterung "Approaches" von Emily Short hinzugefügt (im Erweiterungen-Ordner, in der Story File). "Approaches provides a GO TO... action which allows the player to move to a named room, as long as the path lies through rooms he has already visited" (manual). Solche Erweiterungen machen das Navigieren in so großen Topographien wie der unseren gleich viel einfacher.

Leider produziert die Story-File bei mir ständig "Out of readable Memory"-Fehler. Mit der neuen Extension funktioniert das Spiel als z8 nicht einmal mit memory economy. Vgl. 2.14 des Tutorials (und changelog). Hier die Fehlermeldung der Vollständigkeit halber:

Translating the Source - Out of Readable Memory

The application ran your source text through the Inform 7 compiler, asusual, and it found no problems translating the source. This processresults in what's called a story file, which is a program for asmall virtual computer. Unfortunately, the story file for this source textbroke a fundamental limit in this virtual computer: the maximum spaceavailable for "readable memory", which really means the spaceavailable in which to store tables, rulebooks, things, rooms and dictionarywords.

Inform can produce story files for several different virtual computers, andthe one used by the current project can be selected using the Settingspanel. If you are currently using the version 5 Z-machine, youcould try trading up to version 8, but this may not help - both versionshave the same limit, more or less. If you switch the project to the Glulxformat (you can make this change at the Settings panel), then limits likethis will probably not bother you again. Although Z-machine story filesused to be much more widely playable than Glulx ones, these days Glulxinterpreters are widely available, so it's probably not worth making bigsacrifices to stay within the Z-machine memory size.

But if you do want to economise and stay on Z, there is advice on this inChapter 2 of the documentation.

Sorry for the inconvenience.

Build 81

--Thai 20:06, 26. Jun. 2009 (UTC)

Changelog:

  • die erste Rohfassung für die Erstellung von Konversationen über das wiki steht - es fehlt insbesondere noch eine ausführliche Dokumentation.
  • @HAL: "Does the player mean doing something with something" funktioniert nur im Zusammenhang mit Verben, reine Aliase gehen nur mit "Understand".
  • das Caching im wiki wurde vorübergehend abgeschaltet - die Performance-Einbußen dürften kaum bemerkt werden, dafür werden jetzt die Zahlen bei den Diebstahl-Szenarios richtig aktualisiert.

Build 82: Crowd-Optimizing

Build 82

Diff to 81

  • Es werden nur noch Einträge für die sichtbare Anzahl der Crowd erstellt
  • Appearance-Probability wurde entsprechend der Interpretation von Thai angepasst
  • Sortieren in random-order macht Probleme (in manchen Fällen tauchen Plötzlich Fehlermeldungen auf, konnte aber nicht feststellen, woran es liegt; vllt. gibt es da einen Bug bei Inform) - habe daher die Alte Methode (einzelne Zeile zufällig raussuchen, bis ein Victim vom passenden Typ erscheint) beibehalten
  • ob die Performance jetzt besser ist? Try it. Update: Soeben verifiziert. Antwort: Nein. Die Hoffnung liegt in der Offline-Konversion direkt von Z8 zu Java-Script. --Andyk 23:31, 27. Jun. 2009 (UTC)
  • JavaScript ist einfach zu langsam (zumindest auf meinem Rechner). Habe es mit dem Python-Script offline umgewandelt, doch das bringt auch nix. Siehe hier
  • Etwas anderes Web-basiertes gibt es hier, das läuft nur über HTML, jedoch: Sobald Menüs auftauchen, ist es nicht mehr brauchbar, zumindest fand ich keine Möglichkeit, ein Menü zu durchlaufen.
  • WEitere interessante Infos dazu vielleicht hier.
  • Scheinbar gibt es sogar Z-Code-Interpreter für das IPhone.
  • Toll wäre, wenn wir das Spiel entweder server-seitig speichern könnten und es dann per Browser spielbar ist. Oder man packt das Spiel in eine selbständig ausführbare Datei, die man nur downloaden und dann spielen braucht. Andernfalls muss man halt einfach nen herkömmlichen Z-Code/Glulx-Interpreter verwenden. --Andyk 00:38, 28. Jun. 2009 (UTC)

Work-Sheet für den Nightly Build

Thema: Überlegungen bzgl. Implementierung von Helgas Vorschlag: Sun City

  • Wir brauchen einen Platz für die Diebesbande - wird ein Versteck am Karlsplatz sein (vielleicht einfach im Resselpark), das erst "richtig" zugänglich ist, wenn die Spielerin in der Bande aufgenommen wird. (Wenn sie das noch nicht ist werden ihr alle vorher gestohlenen Wertgegenstände abgenommen)
  • Am Umschlagplatz der Diebesbande gibt es mehrere Leute: Gyges, Bushido und seine AggroBerlin und den Nimmerrichhter, der einem überhaupt erst dorthin führt
  • Dialog mit Gyges einbauen. Er muss überredet werden (in V2.0 könnte man das als ein Rätsel gestalten, fürs Erste wird ein kurzer Dialog reichen)
  • Eine Szene "kooperativer Diebstahl" und einen exemplarischen Diebstahl erzeugen, der 100% erfolgreich ist. (Userlevel: Multi_Profi)
  • Daran ankoppeln eine Szene "Gyges wird übermütig": Gyges fordert die Beute und 3 Optionen ergeben sich:
    • Die Beute aushändigen (muss die Spielerin eingeben: give maul to Gyges oder hand out maul)
    • Weglaufen heißt einfach weggehen: Dabei wird es eine Every-turn-Rule geben: Solange Szene x läuft und Gyges nicht in der Metro ist, wird eine Meldung "Gyges follows you..." ausgegeben. Eine Tabelle wie bei starvation bietet sich an, um verschiedene "Gyges-folgt-dir"-Meldungen aussagen zu können. Du kannst überall hin laufen, doch erst in der Metro geht der Plot weiter: Wenn die Spielerin und Gyges in der Metro sind, dann gibt es dort auch eine Crowd, wo man sich verstecken kann hide oder hide in crowd. Examine Crowd verändert sich übrigens in dieser Szene so, dass es einfach eine normale Beschreibung ist. So etwas wie "Deine Seelenruhe ist ein wenig beeinträchtigt durch die Tatsache, dass dein Gaunerkollege dich verfolgt. Einzelne Leute sind jetzt nur Hindernisse - so wie Gebüsche. Oder?". Wenn die Spielerin ihm in der Metro die Beute übergibt, ist Gyges zufrieden, verschwindet und du kommt nach "Sun City" und dort steht die Gauloises-rauchende Skoraste.
    • Warten oder irgendwas "unsinniges" im Raum machen (z.B. mit Gyges versuchen zu reden oder das Inventar untersuchen) gleich im darauf folgenden Turn geschieht dann das: Gyges schnappt sich das Zeug und verschwindet Richtung Metro. Wenn die Spielerin schnell ist, kann sie Gyges noch einholen. (Wie ich die Zielorientierung von Gyges, in die Metro einzusteigen und zum Stadion zu fahren, implementiere, überleg ich mir noch... eventuell mit der "Planner"-Extension, wenn sie praktikabel ist. Ansonsten einfach mit manuellen Commands).
  • Dabei fällt mir ein: Ich muss noch blockieren, dass die Spielerin (oder NPCs) einfach die U-Bahn-Stationen durchmarschiert, anstatt mit der Metro zu fahren.
  • Mit dem Police-Man-ist es zwar ähnlich wie mit dem Gyges, aber das lass ich für die heutige Session mal. Bin froh, wenn ich das oben beschriebene schaffe.

Irgendwann heut nacht gehts los. --Andyk 17:13, 30. Jun. 2009 (UTC)

Build 86: Beginn Resselpark

Build 86

Diff to 85

  • Habe mich ein bisschen mit den Conversation-Extensions beschäftigt - tolle Sache.
  • Es gibt jetzt den Resselpark mit Gyges.
  • Wenn man das Theft by Intoxication geschafft hat, erscheint Nimmerrichter und verwickelt die Spielerin in ein Gespräch. Das Ziel ist, sie zu überreden, bei der Diebesbande mitzumachen. (Die genauen Dialoge gehören noch festgelegt; ich glaube Anna wollte das machen?) Wenn das gelingt, kommen sie zum Resselpark.

Viel mehr hab ich bis jetzt noch nicht geschafft. --Andyk 00:04, 1. Jul. 2009 (UTC)

Anmerkung zur Parchment-Methode: Da ja anscheinend die JavaScript-Variante zu langsam geht, wobei ich das bei mir eigentlich nicht feststellen konnte. Wie wäre es mit dieser Flash-Variante Flaxo bzw ein Java-Applet für den Broswer (wobei ich ja Java nicht mag ;-) ) ZPlet. Es gibt noch andere Java-Variante hab den letzten Build damit ausprobiert und es hat eigentlich damit funktioniert mit meiner Meinung nach mit ausreichend Geschwindigkeit. Ich denke das es notwendig ist eine Web-Browser Variante anzubieten und am schlimmsten Fall darauf hinzuweisen es langsam sein könnte.--mape 12:52, 1. Jul. 2009 (UTC)

Build 87: Zwischenschritt

Build 87

Diff to 86

  • Erste Ansätze für Gyges-Zusammenarbeit
  • Wenn man in den Resselpark geht, während man hungrig ist oder bevor man das Theft by Intoxication-Rätsel gelöst hat, wird man ausgeraubt (verliert alle durch die crowd-aktionen gestohlenen Gegenstände und alles Geld in der PlayerPurse)