Das Institut für Philosophie filmen (Projekt Hrachovec, WS 2010)

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Projekt: Das Institut für Philosophie filmen

Die Projektarbeit erfolgt über einen Redmine Workspace.

Es soll zum Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie vom 2. bis 4. Juni 2011 in Wien eine Dokumentation über das Institut für Philosophie hergestellt werden.

Als überschaubarer Beginn zur Vorbereitung und Abstimmung der Rollen wird ein Imagefilm für das Institut produziert.

Rollenverteilung

  • Research, Story
  • Aufnahme, Technik, Schnitt
  • Prozesskontrolle, Öffentlichkeit, Dokumentation


Ingredienzien Imagefilm

  • Material
Räume, Kennbilder, Gesichter, Informationen, Phrasen, Angebote, Spezifika
  • medial
Bildabläufe, Stimmen, Musik, Effekte
  • propositional
Aussage, Wirkung, Kern der Sache


Erklärungen zu Imagefilmen:

"Der Film muss zum Wesen des Unternehmens passen."
"Ein Imagefilm ist also dann gut, wenn er den Kern des Unternehmens widerspiegelt."
"das Image eines Unternehmens in wenigen Minuten “auf den Punkt” zu bringen"


Philosophische Überlegungen:


Einige Imagefilme zum Vergleich sind hier zusammengestellt.

Die Leiterung des Projekts Imagefilm der Universität hat ein Interview gegeben.


Ideen & Gedankensammlung:

  • Anstelle der Musik, eine Person welche kontant redet. (Aspekt der Vorlesung) Hierfür wäre etwa eine Person aus dem letzen Semester sehr gut geeignet. mögliche Problematik: Zeit und Selektion. Gegenaspekt: Musik würde gwisse Aspekte sehr gut untermauern und hervorheben. Gegenargument: Aspekt des Redens in der Philosophie vordergründig. Vorschla: Klärung der Musik erst am Ende stattdessen zuerst grundlegende Struktur überlegen. Idee stattdessen gewisse Impressionen z.B. Geschichte einzubringen. Problematik: Zeitdimension; geschichtliche Impressionen zu umfangreich.
  • Idee die quadratische Form der Gänge einzufangen. Gemäß der Philosophie soll nach Formel vorgegangen werden. Beispiel: Wolke mit Schnippseln die Einheit im Film erzeugt. Gegenargument: Gänge des Instituts geben nicht viel her. Idee: Gänge sind mit Kunstwerken ausgestattet. Idee: Bücher Gang Bibliothek Gang. Idee: Erdgeschoss vielleicht besser geeignet; viele Personen; optisch ansprechend. Problematik: Filmen des Ganges benötigt alleine insgesamt 3 Minuten. Idee: nicht nur zu illustrieren, sondern auch bildlich philosophische Konzepte einzubringen z.B. Wortmeldungen der Professoren etc. um Aspekt der Formel zu verstärken. Anknüpfend: Philosophie ist kein Ferienlager der Harmonie; als Konsequenz 30 sec pro sprechender Person zu wenig, andererseits kan man nicht mehr erwarten. Idee: Student geht am Gang; Stimmen am Gang fungieren als Gedanken. Problematik: technisch anspruchsvoll. Lösung: Seminare direkt auzunehmen. mögliche Problematik: das ganze wird zu Splitterhaft. Fortsetzung der Idee: gehen am Gang; man hört verschiedene Seminare zu Kant, Platon etc. und die Person setzt sich schlussendlich dann in ein Seminar hinein. Idee: Person oder Student der/die sich nicht auskennt. Idee: Darstellen des Kommunikationsraumes; Aufzeigen das sich Studenten mit den gelehrten Inhalten weiter beschäftigen. mögliche Problematik: darf nicht gestellt wirken; hidden Camera; vielleicht zu "menschenfreundlich". leerer "Raum des Nichts" als Gegensatz zu den zahlreichen Symboliken wie Riesenrad, Stefansdom etc. Frage: Soll die gesamte aktuelle Situation der Universität beiseite gelassen werden? Antwort: beim großen Film kann das durchaus eingebracht werden. Der Image Film ist dafür wahrscheinlich einfach zu kurz.