Das Institut für Philosophie filmen (Projekt Hrachovec, SS 2011)

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Version vom 2. April 2011, 00:38 Uhr von Zagreus (Diskussion | Beiträge) (Analytische Philosophie)
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Organisatorisches

Unilogo.gif

Es soll für den Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie welcher am 2. bis 4. Juni 2011 in Wien stattfindet eine Dokumentation über das Institut für Philosophie hergestellt werden.

Die Projektarbeit erfolgt neben dem hier vorliegenden PhiloWiki Artikel vor allem über die Groupware: Redmine

Redmine Logo.png
Anmerkungen zu Redmine
  • um mit Kollegen und Kolleginnen in Kontakt treten zu können finden Sie in Redmine unter Dokumente eine entsprechende Liste aller Projektteilnehmer
  • Protokolle werden in Redmine hochgeladen und können neben der hier unten angeführten Liste auch unter Dokumente eingesehen werden.
  • bitte vergessen Sie nicht darauf Ihr Redmine Passwort bei Zeiten umzuändern.

Terminliste

Datum/Uhrzeit Anlass Location Protokoll
10.03.2010 / 17:00 - 19:00 Erste Sitzung: "Vorstellen der Projektidee" NIG - Hörsaal 3D kein Protokoll
17.03.2010 / 17:00 - 19:00 Zweite Sitzung: "Besprechung/Einführung in Groupware" NIG - Hörsaal 3D Protokoll
24.03.2010 / 17:00 - 19:00 Dritte Sitzung: "Verteilen von Arbeitsaufgaben" NIG - Hörsaal 3D kein Protokoll
31.03.2010 / 17:00 - 19:00 Vierte Sitzung: "Zwischenbesprechung" NIG - Hörsaal 3D kein Protokoll

ToDo-Liste

Erste Kontaktaufnahme - 17.03.2011

Eine erste Kontaktaufnahme mit den folgenden Professoren soll vorgenommen werden; entsprechende Tickets in Redmine wurden für die zuständigen Personenen bereits erstellt; buchen Sie bitte Ihre aufgewendete Zeit in Arbeits- bzw. Hundertstelminuten

  • Univ.-Prof. Dr. Martin Kusch
  • Ass.-Prof. Mag. Dr. Anja Weiberg
  • Ao. Univ.-Prof. Dr. Richard Heinrich
  • Univ.-Prof. Dr. Violetta Waibel
  • Univ.-Prof. Dr. Georg Stenger

Desweiteren sollen von allen Teilnehmern gemäß den unten angeführten Arbeitsgruppen mögliche den Professoren zu stellende Fragen auf der Diskussionseite dieses Artikels eingebracht werden.

Formierung von Arbeitsgruppen - 24.03.2011

Arbeitsgruppen

Für die Ausarbeitung der Fragen wurden einzelne Arbeitsgruppen eingerichtet; unsere Kernthematik bildet einerseits Kernenergie sowie die gegenwärtigen Vorfälle in Japan; die einzelnen Mitglieder sollen nun miteinander in Kontakt treten und sich so zu einer Gruppe formieren; die Mitglieder einer Arbeitsgruppe können der Kontaktdatenliste entnommen werden; an dieser Stelle sind lediglich sofern vorhanden die PhiloWiki Accounts angeführt.

# Arbeitsgruppe Gruppenmitglieder
AP Analytische Philosophie Clemenx, Zagreus, philippz
EP Europäische Philosophie Jumo
IP Interkulturelle Philosophie Nath, Roberta
PP Praktische Philosophie Dariako, Seepferdchen
WT Wissenschaftstheorie AnAd

Neben der Kontaktaufnahme sowie einer Ausarbeitung von zu den einzelnen Fachbereichen passenden Fragen, können und sollen auch, bereits allgemeine Überlegungen bezüglich des Inhalts, Aufbaus sowie Ablaufes der im Anschluss zu führenden Interviews angestellt werden.

Konkrete Fragensammlung der einzelnen Fachbereiche - 31.03.2011

Ein interessanter Beitrag der zur Anregung solcher Fragen dienlich sein kann findet sich hier: Diskussion zur atomaren Bedrohung (Projekt Hrachovec, SS 2011) Mögliche Leitbegriffe zur Erstellung von Fragen sind: Medien, Ethik, Technisierung, Globalisierung, Eschatologie

Analytische Philosophie

1) Medien: Warum findet welcher Diskurs wann öffentlich statt (Ereignis, Anlass, Sprache; Meinungsbildung - öffentlicher „Informationsauftrag")?

Welches Bild wird im Allgemeinen von der Atomkraft in den Medien generiert?

Entspricht die Berichterstattung der tatsächlichen Tragweite des Ereignisses in Japan und woher nimmt man die Information, wenn die Quellen spärlich bis fragwürdig sind (Informationspolitik TEPCOs und offizieller Stellen Japans)?

2) Ethik: Ausgeglichener Lebensstandard und allgemeine hohe Lebensqualität sind zwei Prämissen für friedliches Zusammenleben. Ist das Risiko gerechtfertigt, das eine Gesellschaft zur Ressourcengewinnung eingeht, um die Grundlage für einen solchen hochtechnisierten Lebensstandard mit einer einhergehenden hohen allgemeinen Lebensqualität zu gewährleisten (Demographie, Energiebedarf, Risikoforschung und -kalkulation)?

3) Technik/Wissenschaft: Atomkraft ist also eine Kraft, die wie kaum eine andere immenses Energiepotential hat, da sie in ihrer Energiewirkung einen Zugang zu einer nahezu unerschöpflichen Energieursache zu eröffnen scheint. Sie ist die hohe Kunst der heutigen Physik in der Praxis (CERN) und bietet Einblicke in einen Kosmos einer Struktur, die physikalisch höchst wahrscheinlich alles im Inneren zusammenhält (Eichbosonen). Wäre es nicht fatal, sich derartiger Technologie zu verschließen, weil sie noch nicht in einem Ausmaß praktisch kontrollierbar ist, einem solchen Ausmaß, das eine allgemeine Sicherheit weitgehend gewährleisten würde (Sicherheit, Ressourcen- und Verteilungsfrage)?

4) Globalisierung: Ökonomie und Ökologie sind heute nur mehr in einem globalen Kontext denkbar. Das Geschehen, das sich auf der anderen Seite der Weltkugel ereignet, wird nicht nur mehr durch Medien für den einzelnen zum Thema, sondern vielmehr noch durch die ökonomischen und ökologischen „Verbandelungen“ und Verzweigungen zur unmittelbaren und aktuellen, interkulturellen Aus- und Einwirkung. Welche Konsequenzen hat das für die verschiedenen Gesellschaftsformationen angesichts ihrer Politik und ihrem Recht, ihrer Wirtschaft und ihrer Kultur. Ab welchem Zeitpunkt ist eine "transglobale" Gesetzgebung, ein Weltethos und ein grenzüberschreitendes (präventives) Eingreifen gerechtfertigt (IAEA, Atommachtdebatte)?

5) Eschatologie: Der Neopositivismus hat eine Welt im Hier und Jetzt versprochen, in der die moderne (Natur-)Wissenschaft alle Antworten geben und alle Heilsversprechungen verwirklichen wird (Ordnung und Fortschritt). Ist dieses „everything goes“ der Wissenschaft nicht ein Positivismus, der von "natürlichen" menschlichen Bedürfnissen, die nicht materiellen Inhalts sind, wegführt (begriffliches Spannungsfeld "natürlich" - "artifiziell", Gesetztes - Setzendes)?

Praktische Philosophie

  1. die Katastrophe in Japan ist ein Ereignis das die Menschen und ihr Handeln/ ihre Lebensweise auf den Prüfstand gestellt hat; die Natur hat wieder ein Zeichen gegeben, dass die Menschen ihr Verhältnis zu ihr überdenken sollten.
  2. gibt es eine Ethik, die sich damit beschäftigt, wie der Mensch sich „richtig“ zur Natur verhalten sollte? (Adorno…?)/ Naturphilosophie: gehört sie zum Bereich der Ethik? (-> Natur versorgt uns mit allem was wir brauchen)
  3. während und nach solchen Katastrophen wird ersichtlich wie viel Humanität, Hilfsbereitschaft die Menschen/ wir heute/ in unserer Zeit besitzen… überhaupt geben uns solche Ereignisse Denkanstöße, um unseren Bezug zur Umwelt, zu den Menschen zu überdenken…
  4. auch wenn es viele ethische Positionen gibt (Utilitarismus etc etc) was ist „ethisch“ richtig zu tun bei solchen Ereignissen aus der „gängigen“ Position? Gibt es überhaupt eine humane Position die heute „überwiegt“, allgemein anerkannt wird? (zb Menschenrechte stützen sich doch auf eine humane Ethik) - (Streitthema -> da ja die christlichen Werte als solche in From von Religion in der westlichen Welt de facto weniger populär werden...)
  5. a propos – auf der Institutshomepage befindet sich eine kurze Präsentation der Aufgaben des Ethik-Forschungsbereichs: „Behandlung bereits bestehender aktueller Problemstellungen; zum anderen sowohl bezüglich genauer Betrachtungen der aktuellen Entwicklungen als auch des frühzeitigen Erkennens, Hinterfragens und Bewußtmachens künftiger bzw. bisher nicht aufgegriffener Problemstellungen“
  6. sollten die Philosophen eingreifen? bzw. Relevanz der Philosophie heute in sozialen und politischen Fragen!
  7. wo ist die Grenze zwischen Fortschritt (Atomkraft) und „Humanität“ (kann man vielleicht besser ausdrücken)… Fortschritt auf Kosten von Menschenleben, die darunter leiden?

-- Dariako

Organisation der Arbeitsgruppen - 07.04.2011

Bis zur nächsten Einheit sollen folgende Punkte abgearbeitet werden:

  1. Jeder soll sich bitte einem Forschungsbereich in der Tabelle "Formierung von Arbeitsgruppen - 24.03.2011" oben im Philowiki zuordnen.
  2. Jeder soll sich bitte an dem Fragenkatalog weiter beteiligen und diesen wenn möglich noch erweitern.
  3. Jede Gruppe soll aus dem unten angeführten Fragenkatalog für den Forschungsbereich passende Fragen auswählen, eine Fragenliste für das Interview zusammenstellen und sich überlegen, wenn möglich organisieren wer jeweils welchen Professer/in diese Fragen schicken wird. Eine Liste findet sich unten.
  4. Um unsere technischen Möglichkeiten abzustecken soll eine Tabelle erstellt werden in der alle technischen Geräte die uns zur Verfügung stehen zusammengetragen werden.

Fragenkatalog

  • Vergleich Medien Europa/Japan
  • Differenz Tschernobyl/Japan
  • Hatte Tschernobyl Einfluss auf das Studienangebot
  • Hat die Philosophie auf Tschernobyl reagiert
  • Haben moderne Medien Einfluss auf Informationsfluss und Qualität
  • Wer übernimmt die Verantwortung für die Katastrophenbewältigung (Unternehmen, Politik etc.)
  • Ist es vertretbar das ein Unternehmen die Verantwortung für die Wartung und Kontrolle übernimmt
  • Warum brauchen wir soviel Energie
  • Welche Alternativen gibt es
  • Warum wurden die Alternativen nicht voran getrieben (Gezeitenkraftwerk, Solarenergie etc.)
  • Was ist mit den wirtschaftlichen Auswirkungen
  • Hat eine Katastrophe dieser Dimension Auswirkungen auf die Kultur
  • Hat eine Katastrophe dieser Dimension Auswirkungen auf die sozialen Strukturen
  • Wieviel Risiko ist vertretbar; wie soll International mit diesem Risiko umgegangen werden; welche Interessen fließen in die Risikobewertung ein.
  • Gibt es kulturelle Differenzen aufgrund der Kultur zu dieser Thematik
  • Volk schützen oder Panik vermeiden; schließt sich das gegenseitig aus
  • Kann in einer Kultur wie Japan überhaupt Panik ausbrechen
  • Wie wirkt sich eine solche Katastrophe auf die Solidarität, Gemeinsinn; Globalität aus
  • Ab wann ist eine "transglobale" Gesetzgebung, ein Weltethos und ein grenzüberschreitendes (präventives) Eingreifen gerechtfertigt (vgl. IAEA; Atommachtdebatte)?
  • Ist eine Katastrophe dieser Art eine Menschenrechtsverletzung
  • Begrenzung des Energieverbrauchs pro Person; Bevölkerungsgrenze
  • Ist Energie die Grundlage für Fortschritt
  • Ist Europa deshalb technologisch fortschrittlicher; ist Europa durc Atomkraftwerke fortschrittlicher
  • Geht Wirtschaftswachstum mit einem höheren Energieverbrauch einher
  • Warum ist Atomkraft notwendig
  • wieviel Einfluss hat die mediale Berichterstattung auf die Meinung
  • Wie würde Europa mit einer solchen Katastrope umgehen
  • Kann man Atomkraftwerke sicher genug bauen; sollten solche Technologien erst zu einem späteren Zeitpunkt eingesetzt werden; Nachhaltigkeit
  • soll jedes Wissen eingesetzt werden
  • lässt sich Risiko in der WIssenschaft überhaupt vermeiden
  • Wie lässt sich Mehr als 2 milliarden menschen [im indien und chiena] oder mehr als 7 milliarden menschen mit energiebedürfnis [ohne atomkräfte] versorgen,obwohl ihre traditionelle Lebensart so schnell wie möglich moderniesiert,technologiesiert, kapitalisiert. Kann vielleicht diese Problem auch mit ständige ökonomische wachstum, technologisierung und baconische wissenschafts grundsatz verbunden sein?
  • Wenn globaliesierung wesentlich durch der technische Fortschritt , und auch Digitale Revolution , insbesondere in den Kommunikations- und Transporttechniken, sowie die politischen Entscheidungen zur Liberalisierung des Welthandel (von wiki) geschicht, kann man villeicht sagen, ob globale energiebedürfniss und daher globale interesse um atomkraft eine Folge von Globaliesierung ist?
  • Wie kann man neben risiko die Nutzung von Atomkrafte ethisch begründen?
  • Es gab und gibt in der Geschichte immer wieder Theorien, die dann in weiterer Folge als „überholt“, bzw. „veraltet“ gelten. Die Tatsache, dass sich die Konzeption der möglichen Welt Wissenschaft aber, manchmal über lange Zeiträume hinweg an ihnen abgearbeitet hat, bzw. diese als Grundkonzepte auf darauf aufbauenden Forschungen verstanden hat ist nicht zu verleugnen. Zu dem jeweiligen Zeitpunkt kam das Phänomen „Wahrheit“ in solchen Theorien in „angepasster Ver-, bzw. Bekleidung“ zum Tragen.
  • Was kann man nach heutigen Wissenschaftstheoretischen Standpunkten zum Thema Atomkraft sagen?
  • Werden auf Forschungsebene genuine Ziele verfolgt, oder gab es Anpassungen?
  • Wäre es zu weit gegriffen von einem Paradigmenwechsel in Sachen Atomforschung zu sprechen, angesichts der unglaublichen Mittel die für Projekte, wie bespielsweise Cern flüssig gemacht werden?
  • Ist dies rechtferigbar? ... auf Überzeugungen beruhend?
  • Wie kommt es zu absolutem Glauben daran dass Technik in der Praxis zu 100% gleich läuft, wie in der Theorie angenommen?
  • Und woher kommt, bei einem bemerkenswerten Teil der Bevölkerung, die Bereitschaft zur Hysterie, wenn es zu Abweichungen von der Theorie kommt? (Bsp. Jod-Tabletten vorsorglich im nicht Strahlenbelastetem Gebiet einehmen)

Noch ein paar Ideen zu Fragen für den Bereich Medien:

  • Inwiefern übertreibt, übersteigert die Berichterstattung (Quoten sind Umsatz, Katastrophen bringen Quoten)?
  • Steht die Sensation gerade bei Ereignissen in der Ferne nicht im Vordergrund statt objektiver Information?
  • Wie sieht die Berichterstattung in Japan selbst aus, und herrscht dort kaum Panik wegen einer anderen Berichterstattung vor Ort (oder ist es tatsächlich nur die "japanische Mentalität")?
  • Welche Institutionen haben Interesse daran, das Thema zu pushen (die Medien selbst? bestimmte politische Kreise?), und welche keines (die Atomlobby?), bzw. Ängste zu schüren und ist das begründet?
  • Wie würden sich die europäischen Medien verhalten, würde die Katastrophe in Europa selbst stattfinden?
  • Ist es eine Besonderheit in diesem Fall, dass die Bedrohung unsichtbar ist?: Die Strahlung ist unsichtbar, die Folgen (noch) nicht zu sehen; wo sind die Bilder verstrahlter Menschen? (Die Tsunamiwelle dagegen sieht man, die Schäden, die Toten - das ist aber in Hintergrund geraten). Bietet diese Nicht-Sichtbarkeit nicht viel Raum für Spekulation? (fehlende Kontrolle.. Unsicherheit.. Angst..)
  • Ein nicht uninteressantes, kontroverses Interview dazu: Interview mit Hans Mathias Kepplinger, derstandard

--Bananenfisch 21:20, 1. Apr. 2011 (UTC)

Professorenliste

Professoren/innen mit einem Sternchen haben uns bereits zugesagt.

  • Ao. Univ.-Prof. Dr. Mona Anna Singer
  • Mag. Dr. Arno Böhler *
  • Ao. Univ.-Prof. Dr. Herbert Hrachovec *
  • Univ.-Prof. Dr. Georg Stenger *
  • Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Konrad Liessmann
  • Univ.-Prof. Dr. Kurt Walter Zeidler
  • Univ.-Prof. Dr. Martin Kusch *
  • Univ.-Doz. MMag. Dr. Hisaki Hashi (IP)

Equipmentliste

In dieser Liste soll unser mögliches Equipment zum Drehen der Interviews zusammengetragen werden.

Equipment Benutzeraccount
Canon Legria HFS200 ???
Nikon D90, Panasonic GF1 (nur für Zwischensequenzen geeignet, da kurze Aufnahmedauer) bananenfisch
Licht: 2 Baustrahler 500W bananenfisch
1 Stativ, 1 Micro (Klinkenstecker) bananenfisch