Benutzer Diskussion:CoS: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei Freud findet man das Konzept der Realiätsprüfung, die, wie er auch im JdLp erwähnt, das Lustprinzip in Schranken weißt. Das Realitätsprinzip dient dazu, den eigenen "Willen" in Kooperation mit der Außenwelt zu bringen. Versagt dieses gänzlich so finden wir das Phänomen einer Psychose vor, aber eben auch das des Traumes; im Moment des Traumes ist der Traum sehr real.
 
Bei Freud findet man das Konzept der Realiätsprüfung, die, wie er auch im JdLp erwähnt, das Lustprinzip in Schranken weißt. Das Realitätsprinzip dient dazu, den eigenen "Willen" in Kooperation mit der Außenwelt zu bringen. Versagt dieses gänzlich so finden wir das Phänomen einer Psychose vor, aber eben auch das des Traumes; im Moment des Traumes ist der Traum sehr real.
 
Vielleicht ist es möglich diese Frage in der Vorlesung genauer zu untersuchen!
 
Vielleicht ist es möglich diese Frage in der Vorlesung genauer zu untersuchen!
 
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Version vom 8. November 2013, 11:46 Uhr

Nach meinem bisherigen Verständnis versteht Freud unter Realität die Außenwelt. Was ist nun aber die Außenwelt? Wo hört sie auf und wo beginnt sie? Am Bsp der Psychose erkennt man das Problem: was ist real und was wird nur eingebildet? Wo vermischt sich die Fantasie mit der Wirklichkeit? Es stellt sich somit die Frage nach der Grenze von subjektiver Realität? Bei Freud findet man das Konzept der Realiätsprüfung, die, wie er auch im JdLp erwähnt, das Lustprinzip in Schranken weißt. Das Realitätsprinzip dient dazu, den eigenen "Willen" in Kooperation mit der Außenwelt zu bringen. Versagt dieses gänzlich so finden wir das Phänomen einer Psychose vor, aber eben auch das des Traumes; im Moment des Traumes ist der Traum sehr real. Vielleicht ist es möglich diese Frage in der Vorlesung genauer zu untersuchen!