Benutzer:Klaus Jarosch/Zeckenimpfung

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Die klassische schulmedizinische Sicht zur Bejahung der Impfung wird vor allem durch Pharmakonzerte übermittelt, die sich durch den Verkauf von Impfstoffen einen großen Gewinn erwarten können. Das Hauptargument liegt in der Vorsorgewirkung, da eine bereits Ausgebrochene Krankheit nur noch schwer behandelt werden kann.

Dennoch regen sich Zweifel, da zum einen erwähnte Pharmafirmen offensichtlich (nicht nur) an meinem Wohl interessiert sind, sondern – so scheint es – sich vor allem für das gewinnträchtige Geschäft interessieren. Der Motivationsgrund für die Informationskampagne zum Zeckenschutz ist also weit weniger altruistisch wie es auf den ersten Blick scheint. Weiters schützt eine Impfung auch nicht gegen die Borreliose, eine Entzündungskrankheit die ebenfalls durch einen Zeckenbiss übertragen werden kann.

Bei Konsultierung eines Alternativmediziners wird man über die eigentliche Gefahr eines Zeckenbisses aufgeklärt. Es ist zwar wahr, dass die beiden genannten gefährlichen Krankheiten übertragen werden können, andererseits ist nur eine von tausend Zecken überhaupt mit diesen Pathogenen infiziert. Gefährlich sind also weniger die Zecken, sondern eher die Impfung, die möglicherweise extreme Nebenwirkungen hat. Weiters ist ein Schutz mit Lavendel völlig ausreichend, da Zecken diesen Geruch verabscheuen.

Verwirrung macht sich breit, und auf die Frage an einen Arzt:„Soll man sich nun impfen lassen oder nicht?“ wir mit:„Das ist eine philosophische Frage!“ beantwortet.