Benutzer:Justy/WS08-OSP-E11-23.1.2009

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Vorlesung am 23. Jänner 2009

Organisatorisches

Ich begrüße sie zur vorletzten Vorlesung in dieser Reihe. Wir haben nächste Woche noch eine Vorlesung und eine Prüfung. Ziel dieser Vorlesung ist Stränge und Bahnen der angesprochenen Themen in einen vorläufigen Gesamtüberblick zu bringen. Die Anfangssituation der Philosophie der Griechen, in der Tradition mit der wir uns immer noch stehen, [...]

-) Prüfung:10 Uhr

-) Heute am Ende der Einheit 10 min für die Evaluation

Rückblick

Durch die Open-Source Entwicklung .ökonomisch und in der Eigentumsperspektive: Zeitgemäß formuliert: IPR-Problematik (Intellectual Property Rights). Aus philosophischer Perspektive ist so eine Strategie, wie nicht einmal zu sagen, was das ist, von dem man redet, bzw. das man mit einer Abkürzung belegt, einigermaßen bedenklich für eine nachdenkende Existenz. Erst wenn der Begriff IPR ausgesprochen wird, ist die Möglichkeit gegeben, sich zu fragen, was mit dem Begriff ausgesagt ist bzw. ob mit dem Begriff das ausgesagt ist, was gemeint ist.

Erinnert sei im Zusammenhand Wirtschaft und Eigentum daran, dass Universitäten einen wirtschaftsunabhängigen Wahrheitsraum schaffen, indem Überlegungen angestellt werden können, die sich auch als Korrektiv der herrschenden ökonomischen Verhältnisse verstehen lassen. D.h. nicht nur im, 1. eher eingespielten geisteswissenschaftlichen-philosophischen Kontext im Sinne der Kritik an Handlungen anderer, sondern 2. auch im Kontext der Wirtschaftswissenschaften: Möglichkeiten der Kontrolle, des Eingreifen, des Abmessen ökonomischer Realzustände unter dem Aspekt von theoretischer Konsistenz, Vertretbarkeit, Argumentierbarkeit haben, und eben nicht: politischer Zuträglichkeit. 3.in den technischen- und Naturwissenschaften: größere Nähe zur Wirtschaft, weil in technologiegesteuerter Gesellschaft die Ergebnisse der Naturwissenschaften, z.B. Chemie, für die Erzeugung ökonomischer Produktivität benötigt werden, was wiederum für das Verhältnis zwischen Wahrheitssuche und Vermögensberatung im Bereich der Wirtschaft relevant ist: So leitet ein Forscher der Universität gleichzeitig mit seiner akademischen Tätigkeit die Fausts AG, ein im Forschungsnewsletter der Uni Wien erwähntes Unternehmen als hoffnungsvolles Startup im Public-Private-Bereich

Beispiel Faustus AG: Andreas Kirchner hat das im Internet-Archive (2003) recherchiert (die Faustus AG gibt es nicht mehr, die Domäne gibt es zwar noch, ist aber ohne Inhalt: Diese Firma beschreibt sich an dieser Stelle http://philo.at/wiki/index.php/Eigentum_(OSP) folgendermaßen: http://philo.at/wiki/index.php/Bild:Faustus1.jpg

Ist die Eigentumsproduktion der Universität unvereinbar mit Open Science ?

Damit soll die Problematik veranschaulicht werden, dem die die Eigentumsproduktion der Universität in Kooperation mit Firmen unterliegt: Firmen unterliegen anderen Gesetzlichkeiten als Forschungsinstitutionen, sie unterliegen Marktgesetzen. Wenn Sie nun innerhalb einer Kooperation die „intellektuellen Produkte“ der Universität in verkaufbares Gewand kleiden, tritt eine Unabsehbarkeit ein: Diese steht diametral im Widerspruch zur Idee der Open-Science im Forschungswesen im traditionellen Sinne, also einer Errungenschaft bereits der Neuzeit: der Garantie dass die Ergebnisse verschiedener Bibliotheken verfügbar sind und bleiben, so zumindest in den letzten 100 Jahren. Die Kooperationen mit Wirtschaftsbetrieben ändern dieses traditionelle Orientierung erheblich, vgl. z.B. das Eingreifen aus ökonomischen Interessen bei der Präsentation von Dissertationsvorhaben. Indem Firmen sagen: Wir wollen Konkurrenten nicht informieren, welche Forschung an der Universität Wien wir finanziell unterstützen, ändert sich die Problemlage für die Unis: Diese sollen plötzlich nicht mehr die Ergebnisse der Forschung frei zu Verfügung stellen, wie sie es bisher getan haben. Es kann aber passieren, dass mit dem Zugrunde gehen einer Firma Kenntnisse verloren gehen, oder teurer werden oder gezielt nur mehr bestimmten Leuten zur Verfügung gestellt.

Was bedeutet das für die öffentliche Finanzierung von Forschung?

Ein dramatisch anderer Umgang mit Ergebnissen subventionierter Forschung:

Was passieren kann, und vielfach schon passiert, wenn Pharmafirmen sich mit akademischen Institutionen zusammentun: Artikel: http://www.nybooks.com/articles/22237 Dass mittlerweile schon normal ist, bereits bei zweijährigen Kindern eine „bipolare Störung“ zu diagnostizieren, und zur Behandlung Medikamente zu bekommen. Joseph Biedermann, der das maßgeblich promotet hat, hat in der Zeit von 2000 bis 2007 $1,600,000 bis 2,000,0000 bekommen!

Zur historischen und ökonomischen Problemstellung: • Paul A. David: Innovation and Universitie's Role • Paul A. David: Can 'Open Science' be protected from the evolving regime of IPR Protections? • Tlw. Markierte und übersetzte Version von Paul A. David: Can 'Open Science' be protected from the evolving regime of IPR Protections? (von andyk) mit der Übersetzung englischer Fachtermini ins Deutsche Buch: Ronan Deazley: Re-Thinking Copyright: History, Theory, Language (Cheltenham: Edward Elgar, 2006; 2008) S. 142ff, 160f siehe http://philo.at/wiki/index.php/Eigentum_(OSP)#Ronan_Deazley

IPR als (doppelte) Verklausulierung: verschleiert, dass es geistiges Eigentum ist, also die Frage wie Eigentum und Geist zusammen passen. So wurde die Universität lange Zeit als von ökonomischen Zwängen separiert gesehen [Anmerkung: so im Humboldtschen Bildungsideal ----Justy].

Einschub: Dissertationen an der Uni Wien

Die Konzeption universitärer Einrichtungen als wirschaftlich, am Markt handelnde, handelsfähige Agenten gibt es in Ö erst [Anm. mit der Einführung des UG] 2002, so etwas wäre vor dreißig, zwanzig, auch vor zehn Jahren undenkbar gewesen, da war die Universität eine „unterdimensionierte Abteilung des Wissenschaftsministeriums“ und die Lehrenden BeamtInnen desselben – also ein geschützter Bereich ähnlich der Bundestheater. Geist und Geld/Geschäft und Eigentum sind also traditionellerweise von einander zu trennen – bei IPR kommen sie zusammen. Ronan Deazley im Vergleich mit der Einführung der PhD Studien: Beschluss des Senats: Es sind Dissertationsvorhaben zu treffen, die zumindest enthalten müssen: die Vereinbarung zwischen Studierenden und Lehrenden um einen Termin- und Finanzplan. Dies ist an manchen Studien relevant, wo z.B. technische Hilfsmittel finanziert werden müssen, an anderen weniger, z.b. in historischen Studien: „Was geht die Universität die Finanzierung meines Studims an?“. Warum orientiert sich also die Uni auch bei mehrheitlich nicht von Finanzen berührten Fächer an Finanzaspekten? Beugt sie sich da, nur um modern zu sein, nicht den Interessen einer Minderheit?

Dieses Drüberlegen von Vokubalar aus der Wirtschaftsplanung auf akademische Abläufe kenne ich aus meinem Alltag als Mitglied des Senats.


Deazley über Penner

Vergleiche dazu: R. Deazley, der in seinem Aufsatz Rethinking Copyright Penner folgendermaßen zitiert:

“While patents are not property rights in ideas, nor copyrights property rights in expressions, nor again trade marks property rights in symbols or words, in general it does no harm to speak of rights in ideas, or in manuscripts or in marks. any more than it does to refer to one's rights in one's labour.”

Mark Penner weist darauf hin, dass die Verwendung eines solchen Ausdrucks in gewissen Bereichen problematisch bzw. die Verwendung für einen gewissen Bereich nicht richtig ist. Er nennt die Bereiche in den Intellectual Property diskutiert wird: Copyrights (im künstlerischen- Medien- und Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, Patente im wirtschaftlichen Bereich sowie Trademarks.

Deazley hält fest, dass es zwar gängig geworden ist von Eigentum zu reden. Wenn wir aber fragen, worum es sich dabei in Wirklichkeit handelt, stellt sich heraus, dass die Verwendung des Terminus Eigentumsrechte nicht adäquat erscheint. Auch wenn dies problematisch erscheint, macht das für Penner nichts aus.

Beispiel: Eigentumsrecht an meinem Laptop: Wenn er gestohlen wird kann ich Geld von der Versicherung verlangen. Im Reden von Copyrights und Trademarks wird dieses Eigentumsverständnis angewandt: Dies ist, betont Deazley gegenüber Penner, eben nicht harmlos!

Frage: Ist das, worum es hier geht (geistiges Eigentum) überhaupt richtig benannt?

Warum können wir Patente nicht genauso wie das Eigentum an meinem Laptop sehen?

Patente sind sozioökonomische Konstrukte, bei denen der Staat die Einhaltung dessen kontrolliert und sanktioniert, dass einer Person für einen begrenzten Zeitraum das alleinige Nutzungsrecht an einer bestimmten Erfindung zuzuschreiben. 1. Zeitlich beschränkt 2. durch Rechtsstaat sanktioniert 3. Person veröffentlicht Prinzipien des Patentes und nach gewisser Zeit geht dies in öffentlichen Zugriff über.

Geistiges Eigentum als Monopol

Das ist also im Prinzip ein staatlich garantiertes Konstrukt, ein Monopol: D.h. durch die Verleihung von Patenten werden Monopole ausgesprochen. Das ist eine ganz andere Ausdrucksweise, als vom geistigen Eigentum, das geschützt werden muss, zu sprechen.

Wenn ich also sage, dass für Ideen ein Monopol verordnet wird, ergibt sich die Frage: Es gibt gute Gründe für den Staat, Personen ihr handfestes Objekteigentum zu garantieren, um das Gemeinwohl aufrecht zu erhalten also im Sinne eines Schutzes des Privateigentums.Nun sind aber Ideen non-rival goods:Im Gegensatz z.B. zum Diebstahl meines Notebooks: geschieht niemand Schaden, wenn eine Idee bekannt wird. Daraus folgt, wie wir später sehen werden, dass das geistiges Eigentum in rechtlicher Hinsicht ganz anders bewertet muss, als z.b. das Eigentum an einer physischen Sache wie meinem Notebook hier.

Wir haben also die zugegeben polemisch, die Umbenennung von Intellectual Property zur geistigen Monopolbildung, vgl. die lange Diskussion um den Eigentumsbegriff bei intellektuellen Produktionen.

Frage aus dem Audiotorium: Was ist bei Produktionen, die eine gewisse Einzigartigkeit aufweisen?

Die Schwierigkeit genau festzumachen, was jetzt das neue an einer gewissen intellektuellen Produktion ist, wie z.B. das Verfassen eines Gerichtsurteils, das ja auch sich immer schon auf andere Gerichtsurteile bezieht.

Ich greife die Frage nach der Neuartigkeit auf, um im Bezug auf Innovation festzuhalten: Die Gratwanderung der Neuartigkeit ist schwierig. Nehmen Sie als Beispiel das Copyright von „Gone with the Wind“: Es gibt einen Roman, der die Fiktionswelt von Vom Winde verweht aus der spezifischen Sicht einer unterdrückten schwarzen Einwander-Familie darstellt: Das kann nur funktionieren als Umwandlung eines bekannten Vorbilds. Mit dem Beispiel des Lipsticks wollte ich eben darauf hinaus, dass wir in Kultur notwendig an Vorbilder solcherart anknüpfen müssen, um Verständlichkeit herzustellen. Was ist passiert: die Erben der Romanschriftstellerin haben die Verletzung ihrer Eigentumsrechte geklagt. Sie sehen, sehr kompliziert. Vgl . Stallmanns Argument in Zusammenhang mit der Musikproduktion Beethovens oder Bill Gates Eingeständnis, dass wenn es dieselbe Patentregelung wie heute zum Zeitpunkt der Entwicklung von Windows gegeben hätte, hätte dieses nicht entstehen können: Sofort wären Patente angemeldet worden an vielen Dingen die er übernommen hat.

Die radikale Abhängigkeit der Innovation von der Tradition

Innovation: Im Begriff steckt schon notwendig drinnen die Abhängigkeit von einer Tradition. Sie brauchen diese Tradition als kostenfreie Vorgabe einer Gesellschaft, die sie auch bei anderen voraussetzen können müssen, um überhaupt ein Feld zu ermöglichen, indem Innovation möglich wird. Denken Sie die Idee der GNU Public License: Nachdem was ich alles einbinden muss, ist es nur fair, dass mein Produkt eingeht in den Fundus frei verfügbarer Software:

Grundlage für innovative Akzente, Coases Penguin, or Linux and the Nature of the Firm von Yochai Benkler. Nobelpreisträger in Ökonomie für eine Untersuchung der Entstehungsbedingung von Firmen. Frage Benklers: Wie greift Open-Source Software in die Entstehung von Firmen ein, wie sie Coarse u.a. beschrieben haben?

2. Benklers ausführliche Arbeit: Sharing nicely

3. Beispiel Benklers, der seine eigene Arbeit als Wiki veröffentlicht und eine zweite Version, die die Anregungen enthält, wieder online publiziert hat.

[Kommentar zu Bildern ausgelassen]

Web 2.0

Ich habe bisher noch wenig den Ausdruck „social web“ verwendet um mich hauptsächlich bezogen auf die Stallman/Raymond, die sich eher auf die Ebene der Betriebssysteme und Serversoftware beziehen.

Web klassisch, das meint die Verlinkung und Hyperstruktur, die ermöglicht das einzelne Personen beliebige Inhalte zu Verfügung stellen können. Hinweis, das Counter die Zugriffszahl massiv durch Suchmaschinen beinflusst sind..

Beim Web 2.0 geht es also um Softwareentwicklungen, die es erlauben soziale Prozesse im Umgang grafisch ansprechend und von Benutzern leicht manipulierbar zu modellieren. Soziale Software wesentlich aussagekräftiger: Yokai Benkler nimmt diese soziale Aktivität hinein. Beispiel eines Bildschirmschoners, der brachliegende Rechenkraft für einen Zweck freigibt (z.B. die Suche nach extraterrestrischem Leben mit SETI@home) zur Verfügung stellt.

Hier geht es also nicht mehr um nicht körperliche, intellektuellen Phänomen im Web, sondern die Web-Gesellschaft stellt greifbare Energie, Ressourcen zur Verfügung, die durch das Internet kommunikativ gebündelt werden. Benkler nennt das „commons based peer production“, also die Produktivität Eigentums von gleichgestellten NutzerInnen.

• Weitere Beispiele Quatsch (Blog von Herbert Hrachovec): • Firefox Extension Web of Trust • Delicious Bookmarks: Ich kann mir die Links ansehen von Leuten, die ähnliche Interessen haben wie ich

Web 2.0 als eindrucksvolle Umsetzung eines Punktes Yochai Benklers, auch als Verbindung zu Coarses Penguin: effektiver Weg zur „self-identification“, also sich anderen Personen in Bezug auf die eigenen Interessen und Kompetenzen im Arbeitsgebiet zu erkennen geben. Dagegen klassisch: Reputation bzw. Zugehörigkeit auf statischer Homepage eines Departments.

Conclusio Benklers: Diese Vernetzungsinstrumente (Selbstzuordnung von Kapazitäten) als effektive Organisationsform, das einem klassischen Muster einer Firma (z.b. Organigramm auf der Homepage einer Organisation) und eines Supermarkts überlegen ist.

Einwurf aus dem Auditorium

• Auflösung der Trennung virtueller und physischer Person (z.B. mit Hilfe dynamischer IP-Adressen). • Wenn IP-Adressen Personen zugeordnet werden können, wird, was wir im Web von uns Preis geben, reale Folgen haben. Unser „goldenes Zeitalter“ wird von einem neuen Biedermeier, also dem Rückzug auf kleinen privaten Bereich, abgelöst werden

Antwort h.h.: Veröffentlichungen sind Teil des Internets: Als Resultat der beanspruchten Öffentlichkeit der Faustus AG ist diese noch im Archiv ersichtlich und wird im Rahmen dieser Vorlesung wieder referenziert.

peer-production

Benkler und Helen Nissenbaum(Philosophin): Commons-based Peer Production and Virtue. Aufgeworfen wird die ethische Frage, inwiefern diese gesellschaftliche Form von Produktivität uns zu „besseren Menschen“ macht:

Herbert Hrachovec zitiert in seinem Blog Quatsch Peter Fleissner:
"Soziale Experimente alternativer Arbeits- und Lebensformen auf freiwilliger Basis sollen nicht verhindert, sondern gefördert, durch Begleitforschung professionalisiert und in den Massenmedien verbreitet und zur Diskussion gestellt werden. Beispiele sind zahlreich: Studienzirkel, regionale Tauschkreise, open source Bewegungen, creative commons, targeted intelligence networks, Kommunen aller Art etc."
Was soll man dazu sagen? Was soll man sagen? Das ist vielleicht das Problem: “Wissenschaftliches Denken darf nicht auf der Ebene des Positivismus stehenbleiben, sondern muss mit Wertfragen und ethischen Dimensionen zusammengeführt werden.” Diesen Imperativen zu gehorchen ist die Voraussetzung dafür, dass sie ihre Arbeit tun.

Benkler: Es sollen nicht die Regeln und Organisationsform von Firmen, von Markt gelten, sondern eine andere, bestimmte Form der ökonomischen Transaktion: die Organisationsforum von peer-production: Diese Form produziert eben neue Formen, mit Eigentum umzugehen. (Wenn Marktrechte gelten wird es nur eine Marktwirtschaft geben, wenn die Organisationsformen gelten, ist diese Eigentumsform nicht adaquat in Bezug auf peer-production)

Das Gelingen eines Projektes mittels peer-production hängt von folgenden Bedingungen ab: 1. Dezentralisiertheit und in Modulen bearbeitbar
2. Granuliertheit variabel und nicht zu groß: Die einzelnen Aufgaben müssen in Modulen bearbeitbar sein, deren Körnigkeit darin besteht, dass die einzelnen Aufgaben nicht zu groß sind und
3. das Vorhandensein eines Integrationsmechanismus der a) nicht viel kostet und b) frei verfügbar ist. Die Aufgabe muss also von der Art sein, die diese drei Bedingungen erfüllen. Wikipedia erfüllt diese, Tolstois Roman „Krieg und Frieden" nicht.