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Thiel, Ch.: Fernsehen ist nichts für Kleinkinder | Thiel, Ch.: Fernsehen ist nichts für Kleinkinder | ||
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Die Welt 3. November 2005 | Die Welt 3. November 2005 | ||
Dieser Artikel legt seinen Schwerpunkt auf das Fernsehverhalten von Kleinkindern. Kinder, die schon mit zwei Jahren zu viel Zeit vor dem Fernseher verbringen, weisen in ihrer späteren Entwicklung in vielen Bereichen große Defizite auf. Das zeigt sich durch einen geringeren Wortschatz, schlechtere Leistungen in der Schule und Einschränkungen in der Kreativität. Außerdem kann Fernsehstress bei Kleinkindern zu Hyperaktivität (Zappelphilippsyndrom) und Aufmerksamkeitsstörungen führen. „Der Bildungsgrad eines 26jährigen wird in hohem Maße davon bestimmt, wie viel Zeit er im Alter von 5 bis 15 Jahren vor dem Fernseher verbrachte.“ | Dieser Artikel legt seinen Schwerpunkt auf das Fernsehverhalten von Kleinkindern. Kinder, die schon mit zwei Jahren zu viel Zeit vor dem Fernseher verbringen, weisen in ihrer späteren Entwicklung in vielen Bereichen große Defizite auf. Das zeigt sich durch einen geringeren Wortschatz, schlechtere Leistungen in der Schule und Einschränkungen in der Kreativität. Außerdem kann Fernsehstress bei Kleinkindern zu Hyperaktivität (Zappelphilippsyndrom) und Aufmerksamkeitsstörungen führen. „Der Bildungsgrad eines 26jährigen wird in hohem Maße davon bestimmt, wie viel Zeit er im Alter von 5 bis 15 Jahren vor dem Fernseher verbrachte.“ | ||
Aktuelle Version vom 7. April 2008, 20:06 Uhr
Thiel, Ch.: Fernsehen ist nichts für Kleinkinder
Die Welt 3. November 2005
Dieser Artikel legt seinen Schwerpunkt auf das Fernsehverhalten von Kleinkindern. Kinder, die schon mit zwei Jahren zu viel Zeit vor dem Fernseher verbringen, weisen in ihrer späteren Entwicklung in vielen Bereichen große Defizite auf. Das zeigt sich durch einen geringeren Wortschatz, schlechtere Leistungen in der Schule und Einschränkungen in der Kreativität. Außerdem kann Fernsehstress bei Kleinkindern zu Hyperaktivität (Zappelphilippsyndrom) und Aufmerksamkeitsstörungen führen. „Der Bildungsgrad eines 26jährigen wird in hohem Maße davon bestimmt, wie viel Zeit er im Alter von 5 bis 15 Jahren vor dem Fernseher verbrachte.“
