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'''Hirsch, Lilia Monika (2005): Lernen Neuere Entwicklungen der Internetnutzung Jugendlicher – Eine empirische Untersuchung am Beispiel ihrer Gesellschaftspolitischen Interessen.'''  
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'''Hirsch, Lilia Monika (2005): Neuere Entwicklungen der Internetnutzung Jugendlicher – Eine empirische Untersuchung am Beispiel ihrer Gesellschaftspolitischen Interessen.'''  
http://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DocumentServlet?id=3132 [06.04.08]
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http://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-3132/1132.pdf
  
Ausgehend vor der insbesondere in Amerika geführten Diskussion über Medienwirkungen als Prozesse der gesellschaftlichen Informationsverteilung in unterschiedlichen sozialen Schichten (Wissenskluft-Hypothese) wurde die Internetnutzung jugendlicher 10-Klässler aus neun Düsseldorfer Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien unter besonderer Berücksichtigung der gesellschaftspolitischen Interessen der Heranwachsenden untersucht sowie statistisch und empirisch analysiert. Ziel der Analysen war hierbei insbesondere, neuere Entwicklungen im Bereich der Internetnutzung und die hiermit möglicherweise verbundenen sozialen Benachteiligungen aufzugreifen, nach dem Vorhandensein einer Umkehrung des pädagogischen Grundverhältnisses zwischen Erwachsenen und Jugendlichen zu forschen sowie mögliche Hinweise für kulturelle Veränderungen – bedingt durch die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien – innerhalb der Gesellschaft in Deutschland zu finden.  
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Abstract zu dieser Untersuchung zu finden unter http://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DocumentServlet?id=3132 [06.04.08]
Die ersten drei Abschnitte der Arbeit sind der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Internet gewidmet. Beginnend mit dem pädagogischen Diskurs über die Medien im Allgemeinen, wird das Internet als Bildungsraum im Besonderen beschrieben und im gesellschaftlichen Orientierungsrahmen der Jugendlichen verortet. Die nachfolgenden Abschnitte der Arbeit geben die Beschreibung der empirischen Untersuchung und die statistische Datenanalyse und deren Ergebnisse wieder. Entgegen der weit verbreiteten Euphorie über die Verbreitung der Internetnutzung in Deutschland im privaten Bereich und innerhalb des institutionellen Schulrahmens wurde empirisch nachgewiesen, dass mit der Diffusion des Internet in die Lebenswelten Jugendlicher gleichzeitig keinesfalls generell von einem selbstverständlichen, unbefangenen oder besonders intensiven Zugang Jugendlicher zu den neuen Technologien gesprochen werden kann. Demzufolge wurden Divergenzen unter ausdifferenzierten Gruppen mit unterschiedlicher Internetorientierung erfasst, die jedoch nicht pauschal zwischen Modernisierungsgewinnern und -verlierern, zwischen sozial Bessergestellten und sozial Benachteiligten oder zwischen gesellschaftspolitisch Interessierten und Abstinenten trennen. Die erfassten Unterschiede und Trends lassen sich jedoch eindeutig geschlechtsspezifisch trennen. Die Ergebnisse zeigen ferner, dass eine durch das Internet verursachte Transformation der pädagogischen Grundrelation, sofern sie überhaupt als erkennbar bezeichnet werden kann, bei Eltern und Lehrern keineswegs Besorgnis über den Verlust ihrer Erwachsenen-Autorität verursachen sollte und als unberechtigt gelten kann. Denn die Jugendlichen entmystifizieren durch ihre inhaltlich pragmatischen Zugangsweisen das Internet augenfällig und (be-)nutzen es eindeutig als Werkzeug zunächst einmal für die Bewältigung ihrer schulischen und beruflichen Lebenswelt.
 
  
Abstract übernommen von: http://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DocumentServlet?id=3132 [06.04.08]
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'''Iske, Stefan, Klein, Alexandra, Kutscher, Nadia (2004): Nutzungsdifferenzen als Indikator für soziale Ungleichheit im Internet. Bielefeld: kommunikation@gesellschaft, Jg. 5, Beitrag 3.''' http://www.soz.uni-frankfurt.de/K.G/B3_2004_Iske_Klein_Kutscher.pdf [06.04.08]
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Der Artikel widmet sich der Frage nach digitaler Ungleichheit bzw. sozialer Unterschiede in der Internetnutzung. Die Autoren schließen sich dabei der These an, dass soziale Strukturen die Art und Weise beeinflussen wie NutzerInnen in der Lage sind, das Internet zu nutzen.
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Als zentrale Forschungsfrage soll ermittelt werden, wie sich Jugendliche Bildung aneignen, indem sie mit dem Medium bzw. anderen Personen im Kontext des Internets interagieren. Und darüber hinaus, welche Implikationen Nutzungsungleichheiten für Beteiligungsunterschiede im virtuellen Raum haben. Die Autoren stützen sich dabei auf Ergebnisse aus unterschiedlichen methodischen Zugängen: Leitfaden- und Surfinterviews, Fragebogenerhebung und Onlineforen-Analysen. Die Ergebnisse dieser Erhebungen sprechen für den Bildungshintergrund als zentrales Kriterium um Differenzen in der Nutzung des Internets zu erklären.
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Diese Annahme wird durch Untersuchungsergebnisse zum Versenden von E-Mail und zur Anmeldung an Seiten im Internet verdeutlicht: InternetnutzerInnen mit einem formal höheren Bildungsgrad nehmen eher an Abstimmungen teil, stellen eher Kontakt über Gästebücher her, veröffentlichen eher eigene Beiträge usw. als InternetnutzerInnen aus niedrigeren Bildungsschichten. Zweitere verwenden das Internet vor allem um sich die Zeit zu vertreiben, während Jugendliche mit formal höherem Bildungshintergrund es z.B. auch dazu verwenden, Informationen zu finden. In Bezug auf die Untersuchung des Feedbackforums des größten deutschen forenbasierten, professionellen Beratungsangebots im Internet, führen die Autoren drei wesentliche Einflusskriterien für die Beteiligung und potentielle Einflussnahme der NutzerInnen an. In welcher medialen Form (Forum, Chat, E-Mail,…) die NutzerInnen Unterstützung erhalten, zu welchen Themen sie Unterstützung erhalten und welche UnterstützungspartnerInnen den UserInnen zur Verfügung stehen. Weiters weisen die Autoren darauf hin, dass das Angebot solcher Internetseiten meist im Interesse bestimmter und dominanter NutzerInnen verändert wird, was zu einer Verstärkung der Prozesse sozialer Schließung führen kann. 
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Iske, Klein und Kutscher deuten die Ergebnisse als eine Herausforderung für die Pädagogik, deren Aufgabe es ist, durch die Berücksichtigung der Differenzen, Angebote zu schaffen und zu erweitern, welche die Ungleichheiten der NutzerInnen überwinden können und einen Möglichkeitsraum für Aneignung und Bildung zur Verfügung stellen und sichern.
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'''Otto, Hans-Uwe, Kutscher, Nadia (2004): Soziale Differenzen und informelle Bildung im virtuellen Raum.''' In: Otto, Hans-Uwe, Kutscher, Nadia (Hrsg.) (2004): Informelle Bildung Online. Perspektiven für Bildung, Jugendarbeit und Medienpädagogik. Weinheim und München: Juventa Verlag.
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Kutscher und Otto widmen sich in diesem Beitrag der Analyse von Rahmenbedingungen informeller Aneignungsstrukturen und Nutzungsdifferenzen von Jugendlichen aus unterschiedlichen soziokulturellen Kontexten. Dabei nehmen sie die Fragen in den Blick, inwieweit die Offline-Bedingungen die Onlinenutzung beeinflussen und  inwiefern sich die Onlinenutzung auf das Leben, in Bezug auf die Bildung, auswirkt.
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Die Autoren stellen eingangs den aktuellen Forschungsstand in Bezug auf das Problem des sozial bedingten unterschiedlichen Zugangs zu neuen Medien, insbesondere dem Internet, dar. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass die Auseinandersetzung mit dem genannten Problem nun mehr in die Richtung geht, die Unterschiede in der Nutzung zu erforschen, während anfangs vor allem der Umstand untersucht wurde, wie viele bzw. welche Menschen über einen Zugang zu Computer und Internet verfügen. Trotz der Meinung von immer mehr Forschern, welche auch die Autoren teilen, dass durch die Analyse des Zugangs zum Internet alleine, nur bedingt Rückschlüsse auf die Nutzung möglich sind, gibt es erst sehr wenige Studien die sich mit Fragen wie „wer nutzt das Internet wie“, „wo liegen die Probleme“ usw. beschäftigen.
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Weiters weisen Kutscher und Otto darauf hin, dass immer mehr Studien zeigen, dass viele Ansprüche die an das Internet gestellt werden, wie seine demokratisierende Wirkung sowie die Nivellierung von sozialen Unterschieden usw. andere Bedingungen voraussetzen. Dabei handelt es sich um z.B. Lesekompetenz, technischen Fähigkeiten und anderen Kompetenzen, die offline erworben werden.
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Kutscher und Otto stellen die Ergebnisse aus empirischen Studien des Kompetenzenzentrums Informelle Bildung (KIB) an der Universität Bielefeld dar, welche deutliche Unterschiede bei der Nutzung des Internets durch formal höher gebildete Jugendliche und Jugendliche mit geringerem Bildungsstand zeigen. So sind z.B. bei der Vielfältigkeit an Nutzungsweisen große Differenzen zu sehen: Während formal höher Gebildete viele Angebote, wie Informationssuche, Downloads, eigene Produkte usw. in Anspruch nehmen, steht bei Jugendlichen mit formal geringer Bildung vor allem das Chatten im Mittelpunkt.
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Zum Abschluss des Beitrags leiten die Autoren dazu an, die These zu prüfen, ob das Internet der Ort sein kann, mit dessen Hilfe, die durch Sozialisation und institutionelle Strukturen verursachten Bildungsdifferenzen, überwunden werden können. Sie leiten zur vermehrten Auseinandersetzung mit dem Onlinebereich an. In diesem Zusammenhang sollen die Fragen, wie Bildung in diesem Kontext definiert werden kann, wer daran teilnimmt, was Qualität von Bildungsangeboten online ausmacht, beantwortet werden. Darüber hinaus fordern Kutscher und Otto die Entwicklung von Perspektiven für eine differenzsensible und –überwindende Online-Pädagogik.
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'''Schäfer, Miriam, Lojewski, Johanna (2007): Internet und Bildungschancen. Die soziale Realität des virtuellen Raumes. München: Kopaed Internet Studien.'''
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Abstract zu dieser Untersuchung zu finden unter http://www.kopaed.de/kopaedshop/index.php?PRODUCT_ID=541 [15.05.08]

Aktuelle Version vom 26. Mai 2008, 09:49 Uhr

Hirsch, Lilia Monika (2005): Neuere Entwicklungen der Internetnutzung Jugendlicher – Eine empirische Untersuchung am Beispiel ihrer Gesellschaftspolitischen Interessen. http://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-3132/1132.pdf

Abstract zu dieser Untersuchung zu finden unter http://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DocumentServlet?id=3132 [06.04.08]


Iske, Stefan, Klein, Alexandra, Kutscher, Nadia (2004): Nutzungsdifferenzen als Indikator für soziale Ungleichheit im Internet. Bielefeld: kommunikation@gesellschaft, Jg. 5, Beitrag 3. http://www.soz.uni-frankfurt.de/K.G/B3_2004_Iske_Klein_Kutscher.pdf [06.04.08]

Der Artikel widmet sich der Frage nach digitaler Ungleichheit bzw. sozialer Unterschiede in der Internetnutzung. Die Autoren schließen sich dabei der These an, dass soziale Strukturen die Art und Weise beeinflussen wie NutzerInnen in der Lage sind, das Internet zu nutzen.

Als zentrale Forschungsfrage soll ermittelt werden, wie sich Jugendliche Bildung aneignen, indem sie mit dem Medium bzw. anderen Personen im Kontext des Internets interagieren. Und darüber hinaus, welche Implikationen Nutzungsungleichheiten für Beteiligungsunterschiede im virtuellen Raum haben. Die Autoren stützen sich dabei auf Ergebnisse aus unterschiedlichen methodischen Zugängen: Leitfaden- und Surfinterviews, Fragebogenerhebung und Onlineforen-Analysen. Die Ergebnisse dieser Erhebungen sprechen für den Bildungshintergrund als zentrales Kriterium um Differenzen in der Nutzung des Internets zu erklären.

Diese Annahme wird durch Untersuchungsergebnisse zum Versenden von E-Mail und zur Anmeldung an Seiten im Internet verdeutlicht: InternetnutzerInnen mit einem formal höheren Bildungsgrad nehmen eher an Abstimmungen teil, stellen eher Kontakt über Gästebücher her, veröffentlichen eher eigene Beiträge usw. als InternetnutzerInnen aus niedrigeren Bildungsschichten. Zweitere verwenden das Internet vor allem um sich die Zeit zu vertreiben, während Jugendliche mit formal höherem Bildungshintergrund es z.B. auch dazu verwenden, Informationen zu finden. In Bezug auf die Untersuchung des Feedbackforums des größten deutschen forenbasierten, professionellen Beratungsangebots im Internet, führen die Autoren drei wesentliche Einflusskriterien für die Beteiligung und potentielle Einflussnahme der NutzerInnen an. In welcher medialen Form (Forum, Chat, E-Mail,…) die NutzerInnen Unterstützung erhalten, zu welchen Themen sie Unterstützung erhalten und welche UnterstützungspartnerInnen den UserInnen zur Verfügung stehen. Weiters weisen die Autoren darauf hin, dass das Angebot solcher Internetseiten meist im Interesse bestimmter und dominanter NutzerInnen verändert wird, was zu einer Verstärkung der Prozesse sozialer Schließung führen kann.

Iske, Klein und Kutscher deuten die Ergebnisse als eine Herausforderung für die Pädagogik, deren Aufgabe es ist, durch die Berücksichtigung der Differenzen, Angebote zu schaffen und zu erweitern, welche die Ungleichheiten der NutzerInnen überwinden können und einen Möglichkeitsraum für Aneignung und Bildung zur Verfügung stellen und sichern.


Otto, Hans-Uwe, Kutscher, Nadia (2004): Soziale Differenzen und informelle Bildung im virtuellen Raum. In: Otto, Hans-Uwe, Kutscher, Nadia (Hrsg.) (2004): Informelle Bildung Online. Perspektiven für Bildung, Jugendarbeit und Medienpädagogik. Weinheim und München: Juventa Verlag.

Kutscher und Otto widmen sich in diesem Beitrag der Analyse von Rahmenbedingungen informeller Aneignungsstrukturen und Nutzungsdifferenzen von Jugendlichen aus unterschiedlichen soziokulturellen Kontexten. Dabei nehmen sie die Fragen in den Blick, inwieweit die Offline-Bedingungen die Onlinenutzung beeinflussen und inwiefern sich die Onlinenutzung auf das Leben, in Bezug auf die Bildung, auswirkt.

Die Autoren stellen eingangs den aktuellen Forschungsstand in Bezug auf das Problem des sozial bedingten unterschiedlichen Zugangs zu neuen Medien, insbesondere dem Internet, dar. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass die Auseinandersetzung mit dem genannten Problem nun mehr in die Richtung geht, die Unterschiede in der Nutzung zu erforschen, während anfangs vor allem der Umstand untersucht wurde, wie viele bzw. welche Menschen über einen Zugang zu Computer und Internet verfügen. Trotz der Meinung von immer mehr Forschern, welche auch die Autoren teilen, dass durch die Analyse des Zugangs zum Internet alleine, nur bedingt Rückschlüsse auf die Nutzung möglich sind, gibt es erst sehr wenige Studien die sich mit Fragen wie „wer nutzt das Internet wie“, „wo liegen die Probleme“ usw. beschäftigen.

Weiters weisen Kutscher und Otto darauf hin, dass immer mehr Studien zeigen, dass viele Ansprüche die an das Internet gestellt werden, wie seine demokratisierende Wirkung sowie die Nivellierung von sozialen Unterschieden usw. andere Bedingungen voraussetzen. Dabei handelt es sich um z.B. Lesekompetenz, technischen Fähigkeiten und anderen Kompetenzen, die offline erworben werden.

Kutscher und Otto stellen die Ergebnisse aus empirischen Studien des Kompetenzenzentrums Informelle Bildung (KIB) an der Universität Bielefeld dar, welche deutliche Unterschiede bei der Nutzung des Internets durch formal höher gebildete Jugendliche und Jugendliche mit geringerem Bildungsstand zeigen. So sind z.B. bei der Vielfältigkeit an Nutzungsweisen große Differenzen zu sehen: Während formal höher Gebildete viele Angebote, wie Informationssuche, Downloads, eigene Produkte usw. in Anspruch nehmen, steht bei Jugendlichen mit formal geringer Bildung vor allem das Chatten im Mittelpunkt.

Zum Abschluss des Beitrags leiten die Autoren dazu an, die These zu prüfen, ob das Internet der Ort sein kann, mit dessen Hilfe, die durch Sozialisation und institutionelle Strukturen verursachten Bildungsdifferenzen, überwunden werden können. Sie leiten zur vermehrten Auseinandersetzung mit dem Onlinebereich an. In diesem Zusammenhang sollen die Fragen, wie Bildung in diesem Kontext definiert werden kann, wer daran teilnimmt, was Qualität von Bildungsangeboten online ausmacht, beantwortet werden. Darüber hinaus fordern Kutscher und Otto die Entwicklung von Perspektiven für eine differenzsensible und –überwindende Online-Pädagogik.


Schäfer, Miriam, Lojewski, Johanna (2007): Internet und Bildungschancen. Die soziale Realität des virtuellen Raumes. München: Kopaed Internet Studien.

Abstract zu dieser Untersuchung zu finden unter http://www.kopaed.de/kopaedshop/index.php?PRODUCT_ID=541 [15.05.08]