Benutzer:Nathalie Kremnitzer
--Claudia Schneider (Diskussion) 08:59, 4. Nov. 2013 (CET) zu deiner ersten Frage: Also, wenn ich das richtig verstanden habe, meint RIceuor mit diesem Sinn, die Wörter haben müssen, damit wir sie in unserer Sprache verwenden können, damit sie funktioniert, schon den jeweiligen Kontext mit! denn wie du ja schreibst, gibt es Wörter mit mehrerer Bedeutungen und das sind, denkt man länger darüber nach ziemlich viele..... ich denke es sind sogar so viele, dass würden sie alle nicht unter die "brauchbaren", weil verständlichen Wörter fallen, wir ein richtig großes Problem hätten;)
und zu deiner Frage, warum eine Unterscheidung zwischen Sprache und Text gemacht wird: Ich verstehe das, gerade, wenn es um die Psychoanalyse geht, dass Text tatsächlich mehr ist, als das wir es auf Sprache reduzieren könnten. Der gesamte Traum (so verstehe ich das zumindest) kann als ein "Text" verstanden werden. Diese vielen, sich überlappenden Eindrücke, BIlder, GEfühle sind es nun, die wir erst durch eine Wiedererzählung in Worte zu fassen versuchen. Dadurch kommt es zu einer komprimierung oder Verknappung und deshalb kann es auch so hilfreich sein, wenn ein Analyst uns dabei hilft, zu erkennen, was alles in diese verkürzte sprachliche Wiedererzählung mit- hineingepackt ist... so stell ich mir das im groben vor;)