Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in derPhilosophie, Gruppe 5 (IK Kuchler/Kröger SS 2013)

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Termine und Kontakt

Termin: Mittwoch, wtl. von 12.03.2012 bis 27.06.2012, 11:00 bis 13:00 Uhr, Ort: Hörsaal 2i (NIG 2.Stock)


Sprechstunde: Mittwoch 13:00 bis 14:00 Uhr und nach Vereinbarung.
Im Lektor/innenzimmer des Instituts für Philsophie (NIG, 3. Stock, Zimmer D 0309).


Kontakt: karin.kuchler(at)univie.ac.at, odin.kroeger(at)univie.ac.at.


Unterlagen

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Referatstermine inkl. zu referierender Texte und Referent_innen

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Mittwoch, 20.3.13:

859: Erste Universitätsgründung (Universität al-Qarawiyīn) durch Fatima al-Fihri

Primärzitat/Direktzitat: Genaues Zitieren des Textes Indirektes Zitat: Zusammenfassung des Textes in eigenen Worten.


Wenn Sie das Wiki einfach einmal gefahrlos ausprobieren wollen, können Sie das in der Sandkiste tun. Schönes Burgenbauen!

Begriffserklärungen (Protokolle)

Normativität

ist das Substantiv zu „normativ“, welches mit „wertend“ oder „in der Regel“ gleichzusetzen ist. Normativität wurde vom „Norm“ abgeleitet, welches vom Lateinischen „Winkelmaß, Richtschnur, Regel“ kommt. Eine normativ verstandene Norm dient dem Aufstellen von Vorschriften, Ge- oder Verboten für Handlungen. Die Normativität sagt uns, was man tun bzw. nicht tun sollte. Vor allem die normative Ethik befasst sich mit dem Erörtern und Bewerten gesellschaftlicher Normen.

Quelle: 1. Rehfus, Wulff D., Hrsg., Norm. Stuttgart: UTB Online Wörterbuch der Philosophie, 2003. http://www.philosophie-woerterbuch.de 2. Whiting, Daniel, Conceptual Role Semantics. 1.c Normativism and Naturalism. Internet Encyclopedia of Philosophy, University of Southampton, UK. Letzte Änderung: 20. März 2009 http://www.iep.utm.edu/conc-rol/ 3. Pätzold, Hartmut Dr., Ethik. Stuttgart: UTB Online Wörterbuch der Philosophie, 2003. http://www.philosophie-woerterbuch.de