3.3.2011

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Referenztexte

Sigmund Freud: Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten. In: GW VI, 3-269.

Lacan, Jacques (1991): "Das Drängen des Buchstaben im Unbewußten oder die Vernunft seit Freud", in: Lacan, Jacques (Hg.): Schriften II. Bd. 2 Ausgew. und hg. von Nobert Haas. 3., korr. Aufl.. Weinheim/Berlin: Quadriga, 15-55 [franz.: "L'instance de la lettre dans l'inconscient ou la raison depuis Freud", in: Écrits. Paris: Seuil 1966, 493-530].


Graphiken


Saussure 1.jpg Saussure 2.jpg Lacan Zeichen.jpg


Prüfungsfragen zur ersten Vorlesung:

1) Skizzieren Sie kurz, was der Ausdruck "imaginär" bei Lacan bedeutet.

2) »Zuerst einmal sollen Sie nicht glauben, daß Sie verstehen« (Lacan 1997, S. 29 Psychosenseminar) Gilt diese Bemerkung Lacans nur für das Sprechen mit Subjekten in psychotischen Zuständen oder mit einer psychotischen Struktur? Erläutern Sie, was Sie mit Lacans Satz für eine psychoanalytische Praxis assoziieren.

3) Lacan übernimmt Saussures Terminologie von Signifikat und Signifikant in eklektischer Weise. Was bedeuten die beiden Ausdrücke und in welcher Weise unterscheidet sich Lacans Verständnis von demjenigen Saussures?






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