Spiegelargument (SH)
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Version vom 22. Juli 2010, 14:23 Uhr von Caylex (Diskussion | Beiträge)
- Alle Bilder zeigen kaum mehr als einige fahle Flecken bis auf eines mit breitem und dunklem Rahmen, welches besonders hell glänzt.
- Eine helle, dünne Linie mit unbekanntem Ursprung läuft an seiner Innenseite entlang. [Vgl. abweichend Moffitt - Fenster hinten]
- Es handelt sich um einen Spiegel, der das Königspaar repräsentiert und die der Maler betrachtet.
- Keiner, der auf dem Gemälde abgebildeten Personen, schaut den Spiegel an - doch alle sehen, auf der Leinwand, was im Spiegel reflektiert wird.
- Der Spiegel reflektiert nichts, was sich im selben Bildraum mit ihm befindet.
- Der obere Rand des Spiegels liegt genau auf der Linie, die die Höhe des Bildes halbiert.
- Der Spiegel nimmt in der Bildkomposition eine Mittelposition ein. Er wird von den gleichen perspektivischen Linien gekreuzt, wie das Bild selbst.