Benutzer:Hildegard
Abgesehen vom Technikteil findet im folgenden auf die Reflexion der VO am Donnerstag abend und die Bilder von H.Hrachovec eine Diskussion statt, der ich folgende Überschirft geben würde: Wahrnehmung von Kontrasten H. Hrachovec: die Vorstellung von G. Gotz indem er philosophiert und die Einführung in die Technik von S. Baldinger am Donnerstag (Ring-VO) H. Hrachovec: Zusammenstellung von Bildern an/aus der Universität
Was ist Philosophie / direkt, geradewegs Philosophieren - Die Technik Die menschenleeren Räume, das Gebäude der Universität - Der Gang vor der Anmeldung zum Studium- Menschen hinter dem Bauzaun Die Info-Kojen im Foyer - Die Werbekojen im Prunkraum Wissen - Wirtschaft
In der Diskussion, den Wortmeldungen – die Einführung des Begriffs: "Kontrast" Bewertungen: persönliche, gesellschaftliche spielen eine Rolle Ist Werbung gut, bewerte ich sie als gut/brauchbar, wenn sie mich anspricht: 1. Mag ich Energydrinks? 2. Ist die Info über die Wiener Linien brauchbar? 3. Bin ich reich genug, um mich für die Fahrschule zu interessieren? 4. Bin ich froh, hier Info über Bankkonten zu erhalten? ...
Was nehme ich als Kontrast wahr? Oder eben nicht? Je nachdem, wie ich persönlich bewerte?
Auf der Suche nach Wahrheit und Allgemeingültigkeit engen mich Bewertungen ein. Ich kann nicht wertfrei neutral betrachten. Meine Wahrnehmung ist beeinflusst von meinen Vorlieben, von meiner Wirklichkeit, meinem Charakter, meinen Erfahrungen und meiner Geschichte, von der Gesellschaft, vom außen. Ich kann mich bestenfalls annähern.