Diskussion:Mediennutzung Jugendlicher – am Beispiel Internet vs.Zeitung und welchen Einfluss die Familie auf das Nutzungsverhalten hat

Aus Philo Wiki
Version vom 5. September 2008, 08:05 Uhr von Cswertz (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche

Zu den Kriterien:

Kriterium Beurteilung
Rechtschreibung und Grammatik Nicht genügend. Ein kleineres Problem sind unvollständige Sätze wie dieser: "Aber auch den Aspekt der Einflussfaktoren wie beispielsweise das soziale Umfeld und die Nutzungsmotive Jugendliche beeinflussen und leiten." Hauptproblem ist, dass die Arbeit nur ca. 2.400 Worte enthält; verlangt waren 4.000. Der Inhalt wiegt die zu kurze Darstellung nicht auf. Darüber hinaus wird eine subjektive Darstellunge verwende, was überrascht, weil im Seminar deutlich gemacht wurde, dass das nur in wenigen Fällen (und dieser ist keiner dvaon) sinnvoll ist.
Quellenangaben OK.
Literaturliste Befriedigend; Problem ist, dass nicht alle zitierten Quellen auch in der Liste aufscheinen.
Absätze sinnvoll aufgeteilt Nicht genügend - es gibt keine eigenständigen Absätze, sondern nur Kapitel, die in der Regel viel zu kurz ausfallen.
Fragestellung und/oder Hypothese Nicht genügend: Die Fragestellung ist unklar bzw. fehlt. Es werden verschiedene Fragen genannt, die aber eher die Kapitelüberschriften andeuten, und nicht eine Fragestellung der Arbeit nennen. Auch die Hypothese bleibt unklar.
Begründung Fragestellung/Hypothese Nicht genügend. Die Problemstellung ist ersten Satz ist zu kurz und wird vor allem nicht mit Daten belegt, was erforderlich ist, weil es eine empirische Aussage ist.
Umsetzung Fragestellung/Hypothese in Gliederung Nicht genügend - eine nicht vorhandene Frage kann nicht umgesetzt werden.
Begründung Abschnitte Nicht genügend. Die Absätze müssen zur Klärung der sachlichen Fragestellung beitragen; ob das Ihrer Meinung nach wichtig ist oder nicht spielt dabei in aller Regel (und hier ganz sicher) keine Rolle.
Zusammenfassung Abschnitte Nicht genügend: fehlt. Die Abschnitte stehen dadurch unvermittelt hintereinander und ergeben keine Argumentation. Abschnitte wie dieser: "Es gibt einige Ergebnisse, der im vorherigen Punkt angesprochenen Studien, die ein Gerüst erkennen lassen wie das Nutzungsprofil eines jugendlichen Zeitungs-Lesers aussehen kann." sind inhaltsleer, weil weder Ergebnisse, noch Quellen für diese, noch das Gerüst oder das Profil auch genannt werden. Das wäre aber erforderlich.
Kritische Auseinandersetzung mit referierten Texten Nicht genügend: fehlt.
Klarheit der Argumentetion Nicht genügend. So behandeln z.B. die ersten drei Sätze im Abschnitt "Jugend und Tageszeitung" jeweils verschiedene Themen, ohne dass klar gemacht wird, inwiefern diese Themen hier aufeinander bezeogen werden oder zur Klärung der Fragestellung beitragen.