Diskussion:Seminararbeit Ebner Elisabeth

Aus Philo Wiki
Version vom 23. Juli 2008, 12:07 Uhr von Cswertz (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche

Fromal

Inhaltsverzeichnis vorhanden, die Gliederung sollte jedoch nochmals überarbeitet werden. Überarbeitung der Rechtschreibung, Beistriche. Es sollte kein "ich" in der Arbeit vorkommen. Quellenangaben sind im Text vorhanden, jedoch die Quellenangabe für die Zitate muss geändert werden. Die Literatur ist vorhanden, diese sollte mittels WIKI-System überarbeitet werden, ebenso der Textauszug des Liedes "Schlechtes Vorbild".

Inhaltlich

Eine Fragestellung wird genannt. Es gibt keine Begründung, warum dieses Problem behandelt wird. Die Arbeit bezieht sich auf eine Studie von Quandt. Es werden keine Ergebnisse dieser Studie genannt und keine Angaben gemacht, warum es diese Studie gibt. Wortbedeutungen werden nicht geklärt. Nicht in jedem Abschnitt bezieht sich die Zusammenfassung auf die Fragestellung. Argumentation in Bezug auf "Zusammenhang zwischen Gewalt und Musik" ist nicht ausreichend vorhanden.


Zu den Kriterien:

Kriterium Beurteilung
Rechtschreibung und Grammatik Genügend. Der eine oder andere Satz (z.B. der erste in 4) ist durcheinander geraten und einige Schreibfehler (z.B. Lebensstiel) sind vorhanden. Die Satzeinteilung ist häufig mißlungen; so beginnt z.B. bei "Dann wären die Personen, die dieser Aufforderung nachgehen die „Spinner“, ist er unter diesem Gesichtspunkt vielleicht auch selbst einer?" mit "ist" ein neuer Satz.
Quellenangaben Genügend: Internetquellen werden im Text wie Bücher oder Aufsätze zitiert, die URI kommt in die Literaturliste. Bei wörtlichen Zitaten wird kein "vgl." angegeben. Bei Zitaten aus zweiter Hand (das betrifft den den Text von Kunczik) wird mit "(vgl. Kunczik 19XX, zitiert nach: Fuchs...) die Quelle angegeben.
Literaturliste Gut. Online-Quellen kommen nach AutorInnenname alphabetisch eingeordnet in die Liste.
Absätze sinnvoll aufgeteilt Befriedigend. Manche Abschnitte (z.B. der dritte in 2.1) beinhalten keinen eigenständigen Gedanken, sondern sind mit dem davorstehenden (oder in anderen Fällen dem nachfolgenden) zu verbinden.
Fragestellung und/oder Hypothese Fragestellung ist vorhanden.
Begründung Fragestellung/Hypothese Ist vorhanden; knapp, aber gut.
Umsetzung Fragestellung/Hypothese in Gliederung Sehr gut. Es fehlt lediglich die Begründung für das erste Kapitel (die Interviewauszüge); die Begründungen für die übrigen Kapitel sind klar in die Argumentation eingebunden. Zudem wird die Fragestellung dahingehend problematisiert, dass auch gesagt wird, was hier eben nicht untersucht wird, und damit der Gegenstandsbereich eingegrenzt. Dieser Abschnitt ist der mit Abstand stärkste der ganzen Arbeit.
Begründung Abschnitte Genügend. Die Begründungen stets vorhanden, aber nicht immer nachvollziehbar. Vielleicht am Beispiel des zweiten Abschnitts. Dort heißt es: "Die folgenden wörtlichen Zitate aus der Studie von Quandt (1997) sollen ein Verständnis davon vermitteln, dass es Vorurteile gegenüber Musikvideos gibt die den Mitarbeitern an der Studie bewusst sind." Es geht also um das Verständnis des Bewußtseins, das MitarbeiterInnen von Quandt von Vorurteilen gegenüber Musikvideos haben. Das macht keinen Sinn, denn zur Diskussion steht ja die Wahrnehmung von Jugendlichen. Möglicherweise ist etwas wie "Die folgenden Zitate ... sollen die Wahrnehmung von Musikvideos durch Jugendliche veranschaulichen."? Dann geht es weiter mit: "Jedoch möchten diese nicht einfach hingenommen werden ..." Vorurteile können nichts wollen. Vielleicht: "Um Vorurteile explizieren und so aus der hier intendieren Interpretation ausnehmen zu können..."? Weiter mit: "... bzw. soll auch die von Quandt durchgeführte Studie positive Aspekte von Musikvideos hervor bringen." Sie schreiben also das Konzept für die Studie von Quandt? Denn nur dann können Sie sagen, welche Zielrichtung seine Studie verfolgen soll.
Zusammenfassung Abschnitte Genügend. Es wird nicht jeder Abschnitt zusammengefasst, sondern unter 4.3 nicht nur das 4., sondern auch die vorhergehenden Kapitel. Dabei wird noch einmal zum zweiten Kapitel zurückgesprungen und weitere Details berichten, die eigentlich zu 2 gehören. Ein Bezug zur Fragestellung wird kaum hergestellt; im Mittelpunkt steht die Kommunikation über Musikvideos. Darum geht es aber nicht.
Kritische Auseinandersetzung mit referierten Texten Genügend. Es wird lediglich einmal auf eine Lücke in einer Defition von Quandt hingewiesen; jede weitere Reflexion der referierten Arbeiten fehlt.
Klarheit der Argumentetion Befriedigend. Die Abschnitte schließen aneinander an; die Arugmentation wird aber durch die vorher beschriebenen Probleme immer wieder unklar.