Diskussion:Seminar: Freiheit im Kopf (FiK)

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Version vom 18. Mai 2007, 08:18 Uhr von Hofbauerr (Diskussion | Beiträge) (Seminarverläufe – Diskussionen zu Benjamin Libet)
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1. Absatz: und zwar offenbar bevor die Versuchsperson eine Willenshandlung vollzog.. Wäre es nicht deutlicher, zu sagen: und zwar offenbar bevor die Versuchsperson bewusst eine Entscheidung traf, eine Handlung zu vollziehen... ? -- Alex

Angesichts der schwierigen Aufgabe (und zugegebenermaßen ohne komplette Kenntnis der Protokolle), eine gut geschriebene Zusammenfassung.

 --Alex

Seminarverläufe – Diskussionen zu Benjamin Libet

Auch dieser Artikel ist für mein Empfinden zu lang. Einige Aussagen sind obendrein redundant zu Benjamin Libet und die Folgen (FiK)

Da das Protokoll lediglich jene Sitzungen betrifft, in denen es um die Libet-Experimente betrifft, sollte dieser Setzling als Hauptüberschrift nicht "Freiheit im Kopf" sondern "Seminarverläufe – Diskussionen zu Benjamin Libet FiK)" tragen. Außerdem sollte erläutert werden, warum ausgerechnet diese Diskussion protokolliert wurde, und der restliche Seminarverlauf nicht. Weiters empfehle ich, den Zeitraum anzugeben, in dem die protokollierten Sitzungen stattfanden.

Qualia und Kausalität Obwohl im vorangehenden Kapitel das "Noch nicht" abgelehnt wurde, steht hier nun unkommentiert "bislang"

Ich empfehle, die Unterpunkte zu Qualia aufzulösen, da diese auf Grund fast gleicher Schriftgröße ohnehin von Hauptpunkten nicht unterscheidbar sind.

Hermeneutische Analyse Im Gehirn gibt´s keine Kathoden. Ich kann mich zwar an die Diskussion nicht erinnern, aber vielleicht könnte man - im Vergleich zur geographischen Annäherung an die Großstadt Wien - schreiben: "Stößt man von außen auf die Großhiernrinde, findet man keine Freiheit"

Handlungsabsicht, Bewusstsein, Intention Hier wird erstmals Deecke erwähnt. Ich empfehle zu ergänzen: "Benjamin Libet und Lüder Deecke, der das Experiment bereits vor Libet durchführte, ohne daraus allerdings konkrete Konsequenzen auf die Frage nach Willensfreiheit abzuleiten"

Im Absatz "Libet sieht in seinem Experiment die Vetofunktion vor" kommen zwei Gedanken durcheinander. Ich schlage folgende Änderung vor: 1. Gedanke: "Das Experiment wurde zunächst als Beweis dafür interpretiert, dass es keine Willensfreiheit gebe. Libet selbst fühlte sich zunehmend missverstanden und interpretiert seine Ergebnisse heute so, dass - nach der auf dem unbewussten Bereitschaftspotenzial aufbauenden Entscheidung - vor Ausführung einer Handlung diese noch durch ein willentliches 'Veto' blockiert werden könne." 2. Gedanke: "Am Libet´schen Experiment wurde auch kritisiert, dass die äußerst einengende Versuchsanordnung keine freien Entscheidungen ermögliche"


--Hofbauerr 09:18, 18. Mai 2007 (CEST)