Diskussion:Flow-Erlebnisse

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Version vom 20. Juli 2006, 08:37 Uhr von Cswertz (Diskussion | Beiträge) (Kritik)
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Evaluation

Die Arbeit ist zwar gut lesbar entspricht aber nicht den Kriterien einer SE-Arbeit. Ein wesentlicher Punkt der fehlt wäre die Einleitung mit der Fragestellung, deren Begründung und der Begründung der gewählten Gliederung.

Die Arbeit ist sehr kurz, meiner Meinung nach zu kurz. Nicht das ich denke, sie müsste unbedingt 5000 Wörter beinhalten, die Arbeit ist durch die Kürze aber sehr oberflächlich und nicht so aussagekräftig. Es werden immer wieder Themen angeschnitten und dann nicht erläutert, zB. die Erforschung des Flows in drei Ebenen.

Formal:

Viele Rechtschreib- und Grammatikfehler! Das ist leicht korrigierbar, wirkt sich sonst negativ auf die Note aus.

Die Zitierregeln werden nicht befolgt.

Literaturliste ist vorhanden und korrekt aufgebaut.

Inhaltlich:

Da keine Fragestellung genannt wird kann auch nicht darauf Bezug genommen werden. Es wird in den Abschnitten nicht gesagt , warum sie in der Arbeit stehen. Die Argumentation ist größtenteils nachvollziehbar. Durch die Grammatikfehler sind Sätze teilweise unverständlich.

Das Kapitel zur wissenschaftlichen Begründbarkeit enthält nicht nachvollziehbare Gedankensprünge. Teilweise werden Begriffe nicht ausreichend erklärt. Die Arbeit ist nicht Leserorientiert. Sie setzt Vorverständnis voraus. Gerade bei diesem Kapitel würde es dem Leser zu einem besseren Verständnis verhelfen, wenn das Thema etwas detailierter behandelt werden würde.

Es ist keine kritische Auseinandersetzung mit den referierten Texten erkennbar.



Sodala, habs jetzt nochmals überarbeitet. Ziemlich scharfe Beurteilung aber ich hab jetzt versucht, die Gedankensprünge und sonstige Fehler auszubessern um mehr Licht in die Sache zu bringen. Vielleicht könntest du es nochmals durchlesen.

ABER: Zitierregeln wurden befolgt und zwar nach: Garnitschnig/Leuthold/Finger/Breinbauer unter Mitarbeit der Mitglieder des Instituts für Erziehungswissenschaft: Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit. (steht auch irgendwo im Internet, weis aber nicht mehr wo. hab den Text schon seit 3 Jahren.)

Es ist keine kritische Auseinandersetzung mit den referierten Texten erkennbar.

möcht nur eine Frage stellen die hoffentlich nicht unhöflich rüberkommt, aber: warst du beim Referat??


Ich hoffe du hast meine Evaluation nicht persönlich genommen! Nur meine Erfahrung bei SE-Arbeiten ist, dass die Professoren es mit den Kriterien sehr genau nehmen. Eben mit den Kriterien die wir für die Evaluation bekommen haben. Besonders auf die kritische Auseinandersetzung mit dem Thema wird großer Wert gelegt. Ich war bei deinem Referat und es war sehr gut. Nur das Referat und die SE-Arbeit sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Die Argumentation ist klar und gut nachvollziehbar, nur wie gesagt, finde ich die Arbeit zu kurz. Ich würde das Kapitel zur wissenschaftlichen Bergründbarkeit ausführlicher machen. Und ein paar längere Zitate vom Entdecker des Flows wären auch interessant. Aber das ist nur meine Meinung.



Nein, nein, habs nicht persönlich genommen. Kritik spornt nur an weiter zu machen. ;) Naja, habs nochmals überarbeitet und länger gemacht. Hoffe, dass das so jetzt passt. Schöne Ferien, vielen Dank MAx

Kritik

Die erste Kritik ist richtig. Leider wurden die kritischen Anmerkungen nur zum Teil in der Überarbeitung berücksichtigt. Insbesondere fehlen Quellenangaben im Text, was eine notwendige Bedingung für wissenschaftliche Arbeiten ist. Auch die unvollständigen Sätze sind nicht alle korrigiert. Vom Schreibstil her ist die Arbeit zu wenig objektiv geschrieben; insbesondere die zahlreichen Superlative sind unangemessen. Was aber vor allem fehlt ist ein Schreiben über den Text. Darin wird fehlendes methodisches Denken, d.h.: Denken dass mit einer bestimmten Methode arbeitet, sichtbar. So berichtet auch der Abschnitt über Methoden einfach weitere Arbeiten und geht weder auf die Methoden ein mit denen Flow begründet wird noch weist er eine eigene Methode auf, mit deren Hilfe nun die Begründung geliefert werden könnte.