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Bildung
Der Bildungsbegriff dient dazu, pädagogisches Handeln unabhängig von religiösen, politischen, wirtschaftlichen und künstlerischen Interessen zu begründen.
Der Bildungsbegriff wird in Bildungstheorien entwickelt. Zentrales Moment von Bildungstheorien ist die Positionierung des Menschen in einer Kulturumgebung (Andere, Welt und Selbst in der Geschichte) und die Voraussetzungen, denen diese Positionierung unterliegt. Diese Positionierung erfolgt in verschiedenen Bildungstheorien unterschiedlich.
Diese Vorstellungen unterscheiden sich in den verschiedenen menschlichen Kulturen.
Punkte, an denen man Bildungsvorstellungen im deutschen Sprachraum unterscheiden kann sind:
- Kritik (well educated - gebildet; Vernunft; Emnazipation) - Menschenbild (Anthropologie, Tabula Rasa, Vernunftfähigkeit) - Praxisbezug
Geisteswissenschaftliche Pädagogik: Der Mensch kann vernünftig denken.
Kritische-Emanzipatorische: Der Mensch kann sich von den herrschenden Produktions- und Konsumptionsverhältnissesn emanzipieren
Phänomenologische Pädagogik: Der Mensch bestimmt sich in seiner Leiblichkeit.
Skeptisch-transzendentalkrische Pädagogik: Die Grundlagen der Vernunft sind unsicher.
Postmoderne: Der Mensch verortet sich in der Topolopgie der Spachspiele.
Bildung muss inhaltlich und begrifflich getrennt werden. Während der Begriff Bildung sehr schwer direkt in Zeit und Raum übersetzt werden kann, am besten eignet sich die lateinische Humanitas, kann man inhaltliche Äquivalente in jeder Kultur finden.
Begriff
Abgrenzung gegenüber Wissen, Lernen und Erziehen
Integrationsmomente, Bildungsdreieck
Persönlichkeitsentwicklung, Urteilsfähigkeit, Wertvorgabe
Inhaltliche Äquivalente in anderen Sprachen und Kulturen.
Geschichte
Anfänge
Einzug in die Pädagogik
Deutscher Idealismus, Humboldt
Bildungsbürgertum, Bildung als Ware
Bildungswesen
vor der Schule
Schulbildung
Erwachsenenbildung
Bildungspolitik
Bildungsziele
Wertvorgaben
Prozessbeschreibung
Katalog
Einige Fragen
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