Diskussion:Philosophie und (Sozial-) Wissenschaft
"Die Idee „der Wahrheit“ macht keinen Sinn."
Das hatten wir schon in der Diskussion zu Gerhard Gotz, allerdings hatte Gotz das Ziel der Suche nach "der Wahrheit" positiv gesehen. Wie soll man nun mit einer solchen These (und ihrem Gegenteil) umgehen!? Soll man eine Umfrage veranstalten und erheben, welche Rückmeldungen da kommen? Soll man einzelne Personen dazu auffordern, zu erklären, welche Rolle "die Wahrheit" in ihrem Leben spielt? Soll man Philosophen zitieren - Nietzsche, Heidegger, Popper - die darüber etwas geschrieben haben?
Welche Auskunft auf diese Fragen steckt in den Überlegungen von Martin Kusch?
--anna 14:58, 5. Nov. 2009 (UTC)
Mir sind beim Lesen zwei orthographische Dinge aufgefallen:
Soweit es sich beim Sitz des Wundt'schen Instituts um die Universitätsstadt in Sachsen handelt, schreibt man sie mit hartem "p", das habe ich deshalb korrigiert; vielleicht gibt es aber eine ältere Schreibweise?
Zweitens habe ich bisher nicht gewusst, dass Kant eigentlich "Emanuel" getauft wurde (http://de.wikipedia.org/wiki/Immanuel_Kant). Im Text steht "Emmanuel" - worauf einigt man sich für alles weitere (bzw offiziell in der Philosophie) am besten?
HeSo 13:45, 8. Nov. 2009 (UTC)