Benutzer:Simpkin/MuD09

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Version vom 9. Oktober 2009, 21:15 Uhr von Simpkin (Diskussion | Beiträge) (Protokoll der ersten Stunde „Methoden und Disziplinen“)
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Protokoll der ersten Stunde „Methoden und Disziplinen“

fecit simpkin

Die erste Stunde wurde dazu genutzt, den Studenten die Benutzeroberfläche des Wikisystems näherzubringen und sie mit

den nötigsten Programmierschritten vertraut zu machen.

Hier noch einmal ein kurzer Überblick über das Wichtigste:

1. Konto

Das Konto zu erstellen ist die erste kleine Hürde. Dazu auf „http://philo.at/wiki/index.php?title=Spezial:Anmelden&returnto=Hauptseite“ klicken, dann rechts oben auf „Anmelden“und anschließend auf „Neues Konto anlegen“ und das Datenblatt ausfüllen. unter dem Username werden die Nachrichten dann gepostet, über das Fenster „“ werden dem Protokoll dann die richtigen Namen zugeordnet.

2. Um ein Protokoll ins Netz zu stellen, auf das gewünschte Datum in der Tabelle klicken.
3. In eckigen Klammern zuerst den Benutzernamen dann Slash und nochmal Benutzernamen eingeben; die neue Seite ist somit erstellt.

Beispiel: [ [Benutzer: Anna/ MuD09IAnna] ]"; : wirkt als Tabulator; javascript und xhtml funktionieren nicht;

Der Schwerpunkt des zweiten Teils der Übung basierte auf Diskussion des sogenannten Events „Universität Wien – Die Willkommensveranstaltung“. Nachdem hier unter anderem festgestellt wurde das sich die Uni Wien mit bekannten Feinkostanbietern marketingmäßig auf eine Stufe stellt (vgl. „ Das Schneebergrind“) und die Prunkräume von studienrelevanten Institutionen wie „Spar“ oder der „Volksbank“ belegt waren, gab es doch auch Veranstaltungen, die die Studierenden als hifreich zur Orientierung angesehen haben; so der Stand der "Wiener Linien" und diverse Infokojen im Foyer. Für das nächste Mal wurde Information zu den USI Kursen gewünscht. Das Thema „Wirtschaftliche Abhängigkeit versus Studienfreiheit“ wird alle Beteiligten an der Uni im zunehmenden Maße beschätigen müssen. Die Studenten stellten außerdem fest, dass Die Willkommensveranstaltung etwas schrill präsentiert und wie eine Messe aufgebaut worden war. Die Parallelen zur Wirtschaft sind also unverkennbar. Für die daraus auftretenden Diskussionsthemen „Was passiert, wenn die Uni in zunehmendem Maße fremdbestimmt wird“,“, bzw „Bildung als Konsumgut“ war leider keine Zeit mehr.