Philosophische Überlegungen

Aus Philo Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche

<root> <div class='right_side_navigation' style='width:156px;position:fixed;bottom:50px;background-color:#efefef;border-color:#bbbbbb;border-width:1pt;border-style:solid;padding:1px 2px;font-size:8pt;text-align:center;filter:alpha(opacity=90);-moz-opacity: 0.9;opacity: 0.9;'> Navigation (PSI)<br> Hauptseite (alt)<br> Hauptseite (Endspurt)<br> recent changes<br> Alle Seiten

Development<br> Endspurt<br> Dev-Talk<br> ChangeLog<br> Repository<br> Global Mindset V4<br /> Szenariosammlung<br /> Projekt-Präsentation

</div><ignore><includeonly></ignore><ignore></includeonly></ignore></root>

Wahl der Themen für die Szenarien

Kritik an der Politeia

Um jede Ungerechtigkeit von vornherein auszuschließen, setzt Sokrates viele Gesetze und Verbote ein. Viele soziale Bereiche werden von ihm grundlegend neu konstelliert, etwa was die Familien und die Kindererziehung, auch was die berufliche Tätigkeit jedes Bürgers betrifft und vieles mehr. Dabei beruht die Gesellschaftsordnung auf einer Lüge, welche den Bürgern von den Herrschern (Philosophen) aufgetischt wird, damit sie sich bedingungslos den Regeln unterwerfen. In einem solchen Staat ist kein Platz für Freidenker, für Menschen, die eigene Ideen haben. Es wird davon ausgegangen, dass man einen Menschen 100%ig für seine Rolle zurechtformen kann, die er für den Erhalt der Gemeinschaft übernehmen soll. Die Auswirkungen der vielen Gesetze und Regelungen sind sehr bedenklich. Platos Staat ist im Grunde ein totalitäres System, innerhalb dessen kein Abweichen von der Norm geduldet wird. Um dies zu kritisieren, stellen im Spiel die einzelnen Szenen auch die Probleme dar, die erst dann entstehen, wenn der Staat verwirklicht ist.

Kritik auch an Gyges

er wird eben doch erwischt

Die Aussage des Spiels: Wann gewinnt man?

Kompromiss zwischen den beiden Extremen. Philosophische Überlegung: Gerechtigkeit erfordert Hinsehen auf den Einzelfall...