Protokoll PSI 13.11.2008
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Version vom 13. November 2008, 18:22 Uhr von Mape (Diskussion | Beiträge)
Argumentationen, Analysen und Diskussionen zu Pferde quälen? (PSI)
Gerechtigkeit
Mensch und Pferd
- Schaden liegt bei Pferde und Menschen gleich auf.
- Wie wird Schaden zugefügt? Wie ist der Schaden zu bewerten?
- Argument ist zu billig. "So schaut die Welt." Man müsste auch den "Feinden" über gerecht sein. Kette liegt bei: tu ich etwas schlechtes, wird etwas schlechtes zurückkommen.
- Die Frage nach Gerechtigkeit ist nicht die gleiche Frage wie eine aufgebrachte Menge an Kindern "gezähmt" werden kann.
- Ein Kampfhund ist nicht so böse, wie ein Feind der Böses will.
- Wenn Menschen und Pferde analogisiert werden, verschwimmt der Unterschied zwischen Gut und Böse. Unterschied von "Du hast eine gut Tat getan" und "Das war eh gut".
- Pferde und Menschen sind zwar Lebenwesen, aber sind die gleichen Massstäbe an Gerechtigkeit angesetzt werden?
- Es fehlt im deutschen/in der deutschen Übersetzung die Eigenschaft die im griechischen dem Mann zugeschrieben werden kann. "Der gerechte Mann wurde mit der Gerechtigkeit sozialisiert, sowie ein Marathonläufer mit Marathonlaufen sozialisiert worden ist".
- Ein Schumacher macht Schuhe, aber wer bewertet den Gerechten? Wer ist Zuständig für zuschreibung?
- Karl Schmit (?? evtl. falsch geschrieben): Die Definition des Politischen ist der Unterschied zwischen Freund und Feund.
- Platon versucht sich dieser Freund/Feind Konstellation zu entziehen und entgegen zu argumentieren.
- Wenn es gut für den Menschen ist, wieso ist nicht gut für alle Menschen? Wenn es nicht für alle Menschen gut ist, sind die anderen dann keine Menschen? (Mafia sagt: Ist gut für die Menschen, und meint damit nur ihre Gruppe von Menschen)