Überraschungsforschung (Text)

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„Alles zu bezweifeln oder alles zu glauben, das sind zwei gleichermaßen bequeme Lösungen, denn beide entheben sie uns des Nachdenkens.“ Henri Poincaré, >>La science et l’hypothèse<<

„Phantasie ist wichtiger als Wissen“ Albert Einstein (1897-1955)


Vorwort

Im Zuge des Seminars “Geld – Macht – Spaß – Bildung“, wurden an die Teilnehmer der Lehrveranstaltung Referatsthemen verteilt. Mein gewähltes Thema war Überraschungsforschung, da ich den Titel äußerst interessant fand. Bis dahin hatte ich keine konkrete Vorstellung, um was es sich bei Überraschungsforschung handelt. So nutzte ich die Gelegenheit um mich eingehender damit zu beschäftigen. Da sich mein „Forschungsgebiet“ in dem Themenblock Spaß befand, war es mir ein Anliegen diese Komponente in mein Referat mit einzubeziehen. Bei der Literaturreschere stieß ich auf den Artikel „Mit Humor geht alles besser“, der sich mit der Komponente Spaß im Unterricht befasst. Aus der anschließenden Diskussion meines Referats, regten besonders zwei Themen zur verstärkten Diskussion an. Dies war zum Einem, ob es sich bei Überraschung tatsächlich um eine Emotion handelt, die als positiv erlebt wird. Zum Anderen war dies die Frage, ob der Lehrstoff, wenn dieser von positiven Emotionen begleitet wird besser gemerkt wird. Um diese Diskussionsbrennpunkte zu berücksichtigen und sie in angemessener Form zu beantworten, stellen sie in der vorliegenden Arbeit meine Hypothesen dar.