Vorlesung 22.10 von Gerhard Gotz (DRV)
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Inhaltsverzeichnis
00:00:00
pre-Vorlesungslärm und Adminstratives
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_01_Laerm_Admin.mp3
Gruppe D
00:01:40
Gruppe: rv_15_10d
Rekapitulation der Vorlesung am 15.10.09
Philosophie als universale Grundwissenschaft vielleicht ein unwirkliches Ziel?
Das empirische Wissen über die Welt ist nur subjektive oder intersubjektive Meinung. Das empirische Wissen kann keine Garantie für Erkenntnis geben.
Es ist keine objektive Erkenntnis der Wirklichkeit möglich. Die Wirklichkeit wird nur konstruktiv in das Beobachtete hinein gedacht.
Die Erfahrungswissenschaft ergibt sich aus der kritischen Reflexion der verschiedenen Glaubenswahrheiten.
Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Theaitetos_(Platon)
http://www.bundesstaatsminister.de/suo-jena/theaitetos.php
http://www.uni-stuttgart.de/philo/fileadmin/doc/pdf/gottschalk/wissen-phil-soz.pdf
http://www.phillex.de/wissen.htm
00:09:21
Wie ist es möglich die Unsicherheit des Wissens zu bewältigen? Leben ist lebensgefährlich. Man ist ständig gefordert etwas für Selbsterhaltung und Wohlbefinden zu unternehmen.
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_03_Bewaeltigung_der_Unsicherheit_des_Wissens.mp3
Gruppe: rv_15_10d
Die Endlichkeit unserer Erkenntnis
Wir sind uns der Begrenztheit unseres Wissens bewusst.
Ist es möglich praktisch die Unsicherheit unseres Wissens zu bewältigen?
- Der Anstoß zum Handeln erfolgt vom Körper aus. Die sinnlichen Triebe führen uns unser eigenes Ungenügen vor.
- Wir haben Bedürfnisse und sind daher auf Gegenstände außer uns angewiesen. Für unsere Selbsterhaltung und unser Wohlbefinden sind wir daher aufgefordert etwas zu unternehmen.
- Wir sind in doppelter Weise gefährdet, einerseits durch die Umwelt, einerseits durch uns selbst. Leben ist in seiner Unmittelbarkeit immer schon lebensgefährlich.
Links:
http://www.philognosie.net/index.php/course/lessonview/914/
http://plato.stanford.edu/search/searcher.py?query=knowledge
Gruppe E
00:11:39
Reflexionsstufen. Mit Wissen und Reflexion Einbau der unmittelbaren Antriebe in größere Zusammenhänge.
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_04_Reflexionsstufen.mp3
Gruppe: rv_15_10e
00:12:19
Wir wissen ...! Relativierung der unmittelbaren Ansprüche. Reflexion verantwortlich, dass wir nicht unmittelbar handeln können.
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_05_Wir_wissen___.mp3
Gruppe: rv_15_10e
00:13:38
Handeln nicht mehr unmittelbar, sondern aus Wissen heraus. Blutkreislauf ist Faktum und keine Handlung. "Müssen" verwandelt sich durch Reflexion in Handlungsmöglichkeiten. Können dieses oder jenes tun. Relativierung der Motive -> Wahl
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_06_Relativierung_der_Motive-Wahl.mp3
Gruppe: rv_15_10e
Gruppe F
00:17:09
Von der Unzahl der Möglichkeiten zur konkreten Handlung? Möglichkeiten sind Mittel zum Zweck. Zweck ist Kriterium, Selektion, Handlungsgrund.
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_07_Zweck_ist_Kriterium.mp3
http://de.wikipedia.org/wiki/Hypothetischer_Imperativ http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorischer_Imperativ
vgl. dazu Kant hypothethischer vs. kategorischer Imperativ und der Mensch als Zweck-an-sich in der
Grundlegung zur Metaphysik der Sitten: http://www.zeno.org/Philosophie/M/Kant,+Immanuel/Grundlegung+zur+Metaphysik+der+Sitten/Zweiter+Abschnitt%3A+%C3%9Cbergang+von+der+popul%C3%A4ren+sittlichen+Weltweisheit+zur+Metaphysik+der+Sitten
Gotz: "Der Zweck ist den Handlungmöglichkeiten gegenüber ein Handlungsgrund."
Gruppe: rv_15_10f
00:19:02
Wie hat man aber einen Zweck? Es gibt ebensoviel Zwecke wie Handlungsmöglichkeiten. Bestimmter Zweck ist selbst Mittel für andere Zwecke. Zwecke sind selbst wieder Möglichkeiten. Kein einziger Zweck, sondern viele gleichberechtigte Zwecke -> nur mögliche Zwecke und keine notwendigen Zwecke. Vermeintlich höhere Zwecke können wieder reflexiv hinterfragt werden -> uferlose Hierachie der Zwecke. Wirkliche Handlung braucht aber wirkliche Zwecke.
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_08_wieder_nur_moegliche_Zwecke.mp3
intrinsic and extrinsic value, ends and means
vgl. Christine Korsgaard "Two distinctions in Goodness" in: "Creating the Kingdom of Ends"(1996)
http://www.jstor.org/pss/2184924
Gotz: "Die Zwecke selber sind auch wieder Möglichkeiten."
Gruppe: rv_15_10f
00:22:39
Den Möglichkeiten ist aber immer schon Wirklichkeit vorausgesetzt, nämlich das Ich. Kann das eigene Ich und dessen Wirklichkeit der Maßstab der Auswahl unter den Handlungsmöglichkeiten sein? Ist das Ich Handlungsgrund? Nein, da das Ich selbst die radikale Differenz von Unmittelbarkeit und Reflexivität und somit nicht eindeutig, ist.
Unmittelbarkeitist Zweck -> wird Reflexivität zum Mittel und umgekehrt.
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_09_Unmittelbarkeit_Zweck-Reflexivitaet_Mittel_und_umgekehrt.mp3
Gotz: "(Das) Ich müsste auf seine eigene Wirklichkeit zurückgreifen... und (diese) als Zweck setzten, um über die Möglichkeiten, die sich im Wissen eröffnen, entscheiden zu können."
Gruppe: rv_15_10f
Gruppe G
00:25:35
Annahme: Unmittelbarkeit ist höchster Zweck, erster Handlungsgrund. Damit ist die Reflexivität Mittel um Zweck des Lustgewinns, Unlustvermeidung zu erreichen => Egoismus (nur beim Menschen möglich).
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_10_Unmittelbarkeit_ist_hoechster_Zweck-Lustgewinn.mp3
radikaler Egoismus vgl Thomas Hobbes, Leviathan(1651): "war of every man against every man"
http://oregonstate.edu/instruct/phl302/texts/hobbes/leviathan-c.html#CHAPTERXIII
http://en.wikipedia.org/wiki/Leviathan_%28book%29#Part_I:_Of_Man
aufgeklärtes Eigeninteresse vgl. David Hume, Über die menschliche Natur, Band II, zu lesen ab:"Euer Korn ist heute reif;..." http://books.google.at/books?id=tL0AAAAAcAAJ&pg=RA1-PA123&lpg=RA1-PA123&dq=hume+%2B+ein+korn+ist+reif&source=bl&ots=GUJ4n5G5cQ&sig=82Rxmyl2_H2_0UFrke8X2HJ2D54&hl=de&ei=daEOS_6oIpWsmwP4tYTcBQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=2&ved=0CAsQ6AEwAQ#v=onepage&q=&f=false
Gruppe: rv_15_10g
00:29:22
Egoismus ist irreal. Nicht von der Außenwelt anerkannt -> gezwungen sich zu beugen. Bin in meiner Leiblichkeit nur Mittel für andere. Reflexion -> Anpassung, Rücksicht auf Realität um Egoismus zu befördern. Auch ist man immer Mittel für sich selbst; Disziplinierung des eigenen Körpers/Leibes.
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_11_Egoismus_ist_irreal.mp3
http://de.wikipedia.org/wiki/Gefangenendilemma
00:35:08
Annahme: Reflexivität ist höchster Zweck, erster Handlungsgrund. Gemeinsame Sicht, Praxis, Werte -> Ideologie
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_12_Reflexivitaet_ist_hoechster_Zweck-Ideologie.mp3
Gruppe: rv_15_10g
VO TAKE OVER
00:37:25
VO TAKE OVER + kurzer Kommentar und Diskussion
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_13_VO_TAKE_OVER-kurzer_Kommentar_und_Diskussion.mp3
Gruppe G
00:49:57
Fortsetzung: Setzt Axiome außerhalb der Ideologie voraus. Diese müssen geglaubt werden, nur relative Ideologien
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_14_Fortsetzung-nur_relative_Ideologien.mp3
Gruppe: rv_15_10g
Gruppe B
00:51:24
Egoismus und Ideologie bieten auch keinen festen Halt, sind auch auch nur mögliche Zwecke. Geht die Einsicht in diese Problematik (das Wissen um diese Spannung von Unmittelbarkeit und Reflexivität) über diese Problematik selbst hinaus? Kann das Wissen oberster Grund sein? Nein, denn Wissen ist negative Freiheit, relativiert, aber ist nicht im Stande sich selbst einen/als Zweck zu setzen.
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_15_Wissen_ist_negative_Freiheit.mp3
Gruppe: rv_15_10b
00:55:23
Also nachwievor nur Möglichkeiten. ABER !!! umgekehrt, wirkliches Handeln findet immerschon statt; ist Faktum. D.h. wir haben uns immerschon über die Problematik hinweggesetzt => es muß weitere Instanz geben, neben der Unmittelbarkeit und der Reflexivität -> WILLE.
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_16_wirkliches_Handeln_findet_immer_schon_statt.mp3
Gruppe: rv_15_10b
00:57:00
Der Wille, Kraft die über Denken herrscht. Wille bricht Reflexion ab und riskiert handeln. Wille ist Handlungsprinzip.
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_17_Wille_ist_Handlungsprinzip.mp3
Gruppe: rv_15_10b
Gruppe C
01:01:30
Wertbehaftete Weltsicht
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_18_wertbehaftete_Weltsicht.mp3
Gruppe: rv_15_10c
Besagt im wesentlichen, daß der Wille die Sinneseindrücke anhand der Werte kategorisiert. Vielleicht noch etwas zur Wertfreiheit der Wissenschaften als Wert sagen? --H.A.L. 11:32, 5. Jan. 2010 (UTC)
01:02:26
FRAGE: Wille durch Ideologie freiwillig eingeschränkt? ANTWORT: Einschränkung ist immer unvermeidlich.
FRAGE: In jedem Moment Wert änderbar?
FRAGE: Indoktrination, Wille stark genug um sich zu ändern?
FRAGE: Ohne Reflexion kein Mensch?
FRAGE: Sucht? ANTWORT: Nie nur freier Wille, auch der Wille ist endlich an Körper gebunden. Nur situative Freiheit.
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_19_FRAGEN.mp3
Bei den Fragen gibt es eine gewisse Tendenz zum Spannungsverhältnis zwischen Autonomie und Einschränkung des Willens. --H.A.L. 11:32, 5. Jan. 2010 (UTC)
Gruppe: rv_15_10c
01:06:32
Wille bezieht Unmittelbarkeit und Reflexion aufeinander. praktische Theorie - theoretische Praxis.
Wille ist absolute Festsetzung in der unendlichen Relativität => Wille selbst absolute Kraft oder durch etwas anderes absolute bedingt?
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_20_praktische_Theorie-theoretische_Praxis.mp3
Ein Icon für den Willen. Eines für die Reflexion. Eines für die Praxis. - Wille, sinnliche Unmittelbarkeit, Reflexion, Unmittelbarkeit + Reflexion > weltsicht, Praxis...
Wille: ein Seegrundstück. Theorie: eine Landkarte. Praxis: eine Baustelle. (sinnliche Wahrnehmung: ein See.) --H.A.L. 11:32, 5. Jan. 2010 (UTC)
Gruppe: rv_15_10c
Schon wieder eine Fragerunde... Überblickend scheint es mir in diesem Teil der Vorlesung darum zu gehen, wie das Ich die verschiedenen Daten / Gedanken auf sich bezieht. Wie kann ich etwas zu meinem Handeln in Beziehung setzen? Eine Gesetzeslücke kann für den einen eine Möglichkeit sein, daraus Kapital zu schlagen, für die andere eine Aufforderung, das System zu optimieren. In einem Diagramm: ein Item, das einen Sachverhalt ausdrückt, ein anderes, das die daraus folgende Handlung ausdrückt; das eine wird sozusagen zum anderen, wenn man es durch eine bestimmte Brille sieht. - Aber dieses Bild würde vielleicht für den halben Vortrag gelten. --H.A.L. 11:32, 5. Jan. 2010 (UTC)
Gruppe D
01:08:21
FRAGE: Demente Patienten? ANTWORT: Ich immer von Körper abhängig => auch Einschränkung der Verantwortlichkeit.
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_21_FRAGE-demente_Patienten.mp3
Gruppe: rv_15_10d
Der menschliche Wille im Falle von Demenz
Zu unserer Endlichkeit gehört, dass wir vom Körper her bedroht, gefährdet und eingeschränkt sind und eben nicht immer zu einer vernünftigen Reflexion im Stande sind.
01:09:13
Fortsetzung
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_22_Fortsetzung.mp3
Gruppe: rv_15_10d
Der Wille als Prinzip aller Werte, die nicht objektiv vorliegen, sondern nur dann vorhanden sind, wenn der Wille sie setzt.
Links:
http://www.anthroposophy.com/Steinerwerke/GA4-1.html
Der Wille bei Kant: http://www.textlog.de/32775.html
01:09:56
Wie SOLLEN wir handeln? Wille, positive Kraft der Setzung -> wissen um Frage woran sich der Wille orientieren soll. Ist der Wille selbst Absolutheit? Nein, Wille ist selbst endlich, nicht abslout, und daher nie sein eigner Grund => Es braucht einen Gund über den Willen selbst hinaus, einen absoluten Grund.
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_23_Wie_sollen_wir_handeln.mp3
Gruppe: rv_15_10d
Wie sollen wir handeln? - Eine philosophische Frage
Wenn der Wille im Stande ist Werte zu setzen, stellt sich die Frage, woran er sich in dieser Wertsetzung orientieren soll. Dem Willen bleibt nur er selbst, er wendet sich an sich selbst im absoluten Sinne. Er muss die Endlichkeit einer Wirklichkeit und die Wirklichkeit einer behandelbaren Welt voraussetzen. D.h. der Wille selbst ist endlich und ist nie sein eigener Grund.
Wenn der Wille Prinzip des Handelns ist, was er sein muss, dann müsste er selbst, über sich hinaus, noch einen Grund haben. Es muss also einen absoluten Grund über den Willen geben.
Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Immanuel_Kant
http://de.wikipedia.org/wiki/Ethik
http://plato.stanford.edu/search/searcher.py?query=how+should+we+act
Gruppe E
01:14:38
-> sinngebende Ebene, absolute Sinngebung, die alles umfasst. Die Erhellung dieses Grundes ist die Aufgabe der Philosophie !!!
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_24_absolute_Sinngebung.mp3
Gruppe: rv_15_10e
01:16:36
Philosophie müsste universale Grundlagenwissenschaft in praxisorientierter Absicht sein. Praxis sinnvoll gestalten auf Basis des Gesamtsinns. Kritik der eigenen philosophischen Tradition und Geschichte.
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_25_Was_Philosophie_sein_muesste.mp3
Gruppe: rv_15_10e
01:21:06
FRAGE: Berücksichtigung neuer Erkenntnisse der Erfahrungswissenschaften durch die Philosophie? ANTWORT: Wissenschaften haben kein entgültig sicheres Wissen, keine letztgültigen Beweiße
FRAGE: Sind Philosophen mit sehr religöser Einstellung weniger Philosophen? ANTWORT: Der aufgezeigt Anspruch gilt auch für/gegen Strömungen in der Philosophie selbst. Selbstkritik! Dogmatismus. Philosophie is work in progress.
FRAGE: Praktische Philosophie - Theoretische Philosophie? ANTWORT: In Philosophie muss immer beides zusammenlaufen.
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_26_FRAGEN.mp3
Gruppe: rv_15_10e
Gruppe F
01:24:58
Programm: Was Philosophie sollte! Wenn bisherige Argumenation der VO nachvollzogen werden konnte, dann hat man schon philosophiert (man ist schon in der Burg); "denn anders kommt man gar nicht zu einem Begriff der Philosophie"!!! Warnung: noch sind die Studenten Novizen in der Philosophie. Es gilt sehen zu lernen, denn das eigene Sehen gibt zugleich auch allgemein gültige Einsicht -> Konsens zwischen den Sehenden.
http://audiothek.philo.at/fileadmin/mp3/relecture/rv_22_10_09/rv-22-10-09_27_Programm_was_Philosophie_sollte.mp3
Gruppe: rv_15_10f
01:27:37
ENDE