Endspurt (PSI)
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Development<br> Endspurt<br> Dev-Talk<br> ChangeLog<br> Repository<br> Global Mindset V4<br /> Szenariosammlung<br /> Projekt-Präsentation
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Wie geht es weiter?
Den neuen Gesamtentwurf gibt es unter Global Mindset V4. Bitte tragt in die untenstehende Liste alles ein, was auch beim Spielen auffällt. Wo gibt es noch Fehler? Was ist unlogisch? Was gehört verbessert? Hinweis: Verwendet das Kommando beam, um zum Testen schnell zu einzelnen Szenen zu springen! --Thai 11:39, 26. Jul. 2009 (UTC) |
Inhaltsverzeichnis
- 1 Szenarien
- 2 Allgemeine Bugs
- 3 Zusätzliche Features zur Verbesserung der Usability
Szenarien
Rummelplatz
- verantwortlich: anna
- dev:
Allgemeine Bemerkungen:
Habe eine Topographie implementiert. Ich glaube, das ist jetzt alles, was nicht schon zu "enter Geisterbahn" gehört. --H.A.L. 14:26, 30. Okt. 2009 (UTC)
Bugs:
Enter Geisterbahn
- verantwortlich: Alex
- dev:
Allgemeine Bemerkungen:
Bugs:
Tables: kranker Tischler
- verantwortlich:
- dev: Andyk
>shoemaker, hello "Hello," you say. "Hello," the shoemaker answers. What unique start for a conversation. >g You are already talking to the shoemaker.
- ist g eine legitime Abkürzung für goodbye? Weil
goodbye
selbst funktioniert.
- ist g eine legitime Abkürzung für goodbye? Weil
- g ist eine Abkürzung für "again", d.h. wiederholt das oben eingegebene Kommando. Das ist in diesem Fall "shoemaker, hello", obwohl man schon mit dem Schuhmacher redet, insofern ist das Verhalten ganz korrekt.
Allgemeine Bemerkungen:
Bugs:
- gibt man ask for shoes am marktplatz ein, kommt "the absent minded guest isn't here" oder "the guard isn't here" u.ä.
- konnte ich nicht reproduzieren. Dürfte sich selbst gelöst haben ;) --Andyk 15:04, 22. Okt. 2009 (UTC)
- shadowy figure korrekt implementieren (und dadurch Tisch-Bestellung motivieren)
- Done. Seid ihr damit zufrieden? --Andyk 15:04, 22. Okt. 2009 (UTC)
- you can see THE carpenter there (oder: initial appearance - s.u.)
- Dialog für den shoemaker ausbauen (mind. Default Responses!) (responses for shoemaker when asked about stupid carpenter, tables, table, shoes, shoe, work)
- initial appearance bzw. description für carpenter (die sich beim zweiten Besuch ändern muss)
- Done. --Andyk 15:04, 22. Okt. 2009 (UTC)
- "He packs you on the upper arm." - proper English?
Gyges Revival
Bugs:
Problem. The sentence 'The visibilities are seeable and unseeable' appears to say two things are the same - I am reading 'visibilities' and 'seeable' as two different things, and therefore it makes no sense to say that one is the other: it would be like saying that 'Tarzan is Jane'. It would be all right if the second thing were the name of a kind, perhaps with properties: for instance 'Treehouse is a lighted room' says that something called Treehouse exists and that it is a 'room', which is a kind I know about, combined with a property called 'lighted' which I also know about.
Workaround: "Visibility" auf "Seeability" geändert (wenn Terry Pratchett Protagonisten hat, die Expertinnen in headology sind, kann ich das auch). Vielleicht ist der Ausdruck visibility schon anderweitig in Verwendung? --H.A.L. 22:17, 23. Okt. 2009 (UTC)
One-armed: einarmiger Soldat
- verantwortlich:
- dev: H.A.L.
Allgemeine Bemerkungen:
Bugs:
evtl einen Satz über den Platz zwischen Lazarett und Arbeitsamtpallet-Beschreibung behübschen"The official looks slightly confused..." wird nach show arm getriggert
WarMusic: ermutigende Musik
Allgemeine Bemerkungen:
wie versprochen mein senf dazu. habe die szene jetzt einmal durchgespielt und finde die umsetzung des entwurfs abolut gelungen. werde sie noch öfter spielen und mehr dinge ausprobieren. im anschluss nur ein paar kleinigkeiten, die mir aufgefallen sind. (s.u.)
Habe jetzt den Szenariostart angepaßt. Der Spieler erfährt alles aus dem Zeitungsartikel. Ich wollte noch einen brief hinzufügen, in dem er explizit beauftragt hat, aber ich glaube, das ist gar nicht notwendig. Der Spieler weiß, daß er mit dem Zug ankommt, daß ein ganzer Haufen Leute daran interessiert sein kann, was hier vorgeht, und außerdem, daß er den Artikel ausgeschnitten hat, der darauf hinweist. (Für Version 2: Der Spieler kann Künstler sein, Journalist, Psychologe, Spion,... und je nachdem organisiert er das Brot auf andere Weise...) --H.A.L. 22:23, 23. Okt. 2009 (UTC)
Bugs:
Done?
sollte man im music store vielleicht darauf hinweisen, dass man sich die musik anhören kann? bin ein unerfahrener IF-ler, vielleicht nimmt das auch den spass, wenn man alles so vorkaut.
- Man kann den Music store nicht mehr verlassen, ohne sich alle Platten angehört zu haben. Stattdessen kommt die Meldung: "Halfway through the door you remember your task: Find out something about this people's music. Maybe there's something else to explore in this store. So you stay to have a closer look." - reicht das, oder sollte es deiner Meinung nach noch expliziter sein?
- Nachdem "x (platte)" die Listen-Aktion triggert und es zu den goldenen Regeln von IF gehört, alles zu untersuchen, sehe ich da kein Problem. --H.A.L. 08:24, 24. Okt. 2009 (UTC)
- die beschreibung der optionen des spielers nachdem der bäcker den brotpreis nennt sind nicht ganz ideal. ich würde eher so was wie "pretend to be poor and starving/try to make a deal" nehmen. wenn da nur ask for help steht, ist nicht ganz klar worum es geht.
Ich glaube, hier kann man die Spielerin durchaus damit überraschen, was passiert, wenn sie eine der Optionen wählt, oder?
Todo
- gleich danach bei der frage "what profession are you?" fehlen überhaupt die optionen. aber, wie gesagt, vielleicht ist es auch hier besser den/die spielerIn ein bisschen herumtapsen zu lassen. Ob man jedoch ohne Hinweis auf die Idee kommt vorzugeben man sei Soldat und das Brot kriegswichtig bezweifle ich.
- Nachdem gerade nicht ganz klar ist, in welcher Eigenschaft der Spieler die Musik erforscht, sollte man ihn ein paar Berufe durchprobieren lassen (Psychologe, Militärstratege, Journalist, Spion,...), dann müssen wir halt noch ein paar responses schreiben. Die Frage ist, wie wir das glaubhaft machen, daß er einen Beruf angibt und dann, wenn das nichts bringt, die Meinung ändert. (a) "Where I come from, people try several professions. We believe that seeing things from varying viewpoints helps you broaden your mind. Also, how could you choose a profession without trying?" (b) (plumper) der Spieler trägt einen Geigenkasten. Wenn er etwas anderes als Musiker sagt, glaubt ihm der Bäcker nicht. Wenn er als Beruf "godfather" angibt, wird der Bäcker ziemlich nervös, verweist aber auf die gutausgebildeten Wächter. --H.A.L. 08:24, 24. Okt. 2009 (UTC)
Start des Szenarios an die anderen anpassen (keine eigene Tür)response for baker when asked for/about cakes, sugary things, bread, fooddescription/initial appearance und default response für baker nach der Perfomance anpassenDialog mit shop assistant ausbauen oder diesen nach der Konversation entfernen- evtl. Dialog im Konzert mit dem neighbour (als Alternative zum Warten)
ElitistCommunism: traurige Wächterin
Allgemeine Bemerkungen:
- das Szenario ist noch nicht vollständig: to be continued...
- das Szenario wird (derzeit) beendet, indem man sich im Wachturm vom Mädchen verabschiedet
- Ich habe zur zeit die FinalDecision so eingeleitet, dass die Spielerin in Ohnmacht fällt und sich dann im Garten wieder findet, wo es dann zur finalen Entscheidung kommt. Vielleicht lässt sich hier die Szene mit der Ohnmacht einbauen. Ist zwar etwas seltsam, da er das Mädchen retten will, wenn ich mich richtig erinnere. Die Ohnmacht erleichtert uns auf jeden Fall das Leben, da du in dieser Szene nicht mehr so viel implementieren bräuchtest :P --Andyk 21:34, 30. Aug. 2009 (UTC)
Bugs:
- watchtower-conversation noch buggy ("apologize", "herself") und unvollständig
- description für in front of the dormitory
- watchtower-conversation: sad, sadness, beautiful, beauty, sorry, explanation, pregnancy, pregnant, child, help, father, husband, orphan, love,
- description/initial appearance von watchtower und girl nach start der Konversation anpassen
- girl's description widersprüchlich (black dress?)
- wie wird der Übergang getriggert?
Final
- verantwortlich: anna
- dev: Andyk
Allgemeine Bemerkungen:
Entwurf Dialogtext
SKORASTE: You seem confused. Well, this is what you get for sneaking into the building without an entrance ticket. But I am here to help. You have undergone four different sets of experience which might seem pretty strange to you. Yet, all of them relate to one single issue. I wonder whether you can guess what it is.
GYGES: Yes, I am indeed baffled and I find it hard to find a common denominator between those various episodes. There are, to begin with, a great number of prohibitions. One is reminded of a military training camp or of a monastry. What kind of regime is this?
SKORASTE: Some people are in fact concerned with excessive luxury. They wonder wether society is not corrupted by wealth and leisure. Our commonwealth is built upon hard work and a comittment to the well-being of future generations. If someone only cares for one's own comfort the social bond is broken. And all kind of selfish and destructive thoughts are likely to arise.
GYGES: Is it excessive then, or bad, to dine on tables comfortably and festively?
SKORASTE: Homer, at least, was of this opinion. His heroes do not eat fish, even though the sea is close by, but cooked meat, which can be procured for the soldiers more easily. He does not write about cooking dishes and neither does he mention spices. Also, to be a successful athlete with a healthy body you must renounce all luxury.
GYGES: And how is it that young man and women all live together, even when couples have had children? Is it wrong care for one's children separatly from the rest of the community?
SKORASTE: The community of the citizens is, to our mind, the biggest asset of a state. If fathers and sons are unknown to each other everyone can regard every companion as a brother, a sister, a father or a mother, a son or a daughter or their grandson and forefather. All are part of a big social web. By this arrangement we undercut the distinction between "mine" and "not-mine" and make the state hold together like one single body.
GYGES: But you do not seem to care for sick people as far as I found out!
SKORASTE: In this we follow the example of Asklepios. He taught us how to deal with people who were basically healthy but were befallen by certain illnesses. He proposed remedies th heal their sickness and to reintegrate them into ordinary life, so that they would not disturb the life of the state. But he did not advise us to develop complicated, drawn-out cures that prolong a wretched life for people that are chronically ill, nor for their offspring that is a burden to the state.
GYGES: And what is wrong in playing alternative sorts of music?
SKORASTE: Our citizens are educated according to the highest principles of beauty and goodness and their musical education is extremely important because rhythm and harmony penetrate most deeply into the soul. They strongly form their attitude and determine their character. If one is properly educated he will achieve a noble position, if not, the opposite occurs. Now, ionic and lydian keys are soft and unsuited for brave men and warriors. Myxolydian and syntonolydian keys, on the other hand, stimulate a complaining and moaning state of mind. For these reason we allow only the Lyra and the Kithara in our palace. Their tunes are in the Doric and the Phrygian key, rousing the first one and serenely contemplative the other. Courageous and sensitive men, in luck and misfortune, can find the appropriate posture supported by them.
Bugs:
Allgemein: Verknüpfung der Szenarien
- verantwortlich:
- dev:
Allgemeine Bemerkungen:
Bugs:
Allgemeine Bugs
Nicht erwünschtes Verhalten oder unplausible Beschreibungen etc. hier eintragen.
- Commas with direct speech:
- Use a comma after the introductory clause. - She said, “I was in London last year.”
- If the direct speech is at the beginning of the sentence, put the comma before the final quotation mark. (Don’t use a full stop here.) - “I was in London last year,” she said.
- Don’t use a comma after direct speech if the direct speech ends with a question mark or exclamation mark. - “Were you in London last year?” he asked. (but: He asked, “Were you in London last year?”)
Zusätzliche Features zur Verbesserung der Usability
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